USV Dechantskirchen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
=== Gründungsjahre ===
Nachdem 1973 die Schaffung eines zufriedenstellenden Spielfeldes abgeschlossen war, folgte am 3. März 1974 die Gründungsversammlung, bei der man den Vereinsnamen "Sportunion Dechantskirchen" wählte. Grün-Weiß wurde als Vereinsfarbe bestimmt. Im Sommer 1974 wurde mit dem Bau des Kabinenhauses begonnen, das 1976 einschließlich des Duschraumes und des Schutzzaunes fertiggestellt wurde. Die Kosten für die Fertigstellung wurden auf etwa 100.000 Schilling beziffert.
Nachdem 1973 die Schaffung eines zufriedenstellenden Spielfeldes abgeschlossen war, folgte am 3. März 1974 die Gründungsversammlung, bei der man den Vereinsnamen "Sportunion Dechantskirchen" wählte. Grün-Weiß wurde als Vereinsfarbe bestimmt. Im Sommer 1974 wurde mit dem Bau des Kabinenhauses begonnen, das 1976 einschließlich des Duschraumes und des Schutzzaunes fertiggestellt wurde. Die Kosten für die Fertigstellung wurden auf etwa 100.000 Schilling beziffert.
Die Sportunion Dechantskirchen begann die Meisterschaft 1974/75 mit der U-20-Mannschaft, wobei das erste Spiel gegen Blaindorf mit 12:1 verloren ging.
Die Sportunion Dechantskirchen begann die Meisterschaft 1974/75 mit der U-20-Mannschaft, wobei das erste Spiel gegen Blaindorf mit 12:1 verloren ging.
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Eine zusätzliche finanzielle Aufbesserung des Vereinsbudgets ergab sich ab 1986 mit der jährlichen Abhaltung des Dorffestes. In diesem Jahr wurde der Verein zum zweiten Mal von dem Partnerverein Klosterreichenbach in die BRD eingeladen. Erster Kontakt mit diesem Verein wurde 1980 aufgenommen.
Eine zusätzliche finanzielle Aufbesserung des Vereinsbudgets ergab sich ab 1986 mit der jährlichen Abhaltung des Dorffestes. In diesem Jahr wurde der Verein zum zweiten Mal von dem Partnerverein Klosterreichenbach in die BRD eingeladen. Erster Kontakt mit diesem Verein wurde 1980 aufgenommen.


 
=== Sportliche Erfolge ===
Auf sportlicher Ebene feierte die Kampfmannschaft unter Trainer Franz Ringhofer in der Saison 1986/87 ihren ersten Meistertitel in der 2. Klasse Ost A. Mit nur einem verlorenen Spiel im gesamten Spieljahr wurde der Aufstieg in die 1. Klasse Ost A gesichert. In der Saison 1988/89 wurder erneut der Meistertitel in der 1. Klasse Ost A errungen. Somit trat der Verein der Bezirksliga Ost bei.
Auf sportlicher Ebene feierte die Kampfmannschaft unter Trainer Franz Ringhofer in der Saison 1986/87 ihren ersten Meistertitel in der 2. Klasse Ost A. Mit nur einem verlorenen Spiel im gesamten Spieljahr wurde der Aufstieg in die 1. Klasse Ost A gesichert. In der Saison 1988/89 wurder erneut der Meistertitel in der 1. Klasse Ost A errungen. Somit trat der Verein der Bezirksliga Ost bei.


Infolge des Aufstiegs in die Bezirksliga Ost musste der Sportplatz modernisiert werden. Unter anderem wurden ein gesicherter Spielerabgang, getrennte Duschen für beide Mannschaften und eine Schiedsrichterdusche errichtet.
Infolge des Aufstiegs in die Bezirksliga Ost musste der Sportplatz modernisiert werden. Unter anderem wurden ein gesicherter Spielerabgang, getrennte Duschen für beide Mannschaften und eine Schiedsrichterdusche errichtet.


In der Saison 1999/2000 konnte der Herbstmeistertitel gefeiert werden. Da man in der zweiten Saisonhälfte aber häufer Punkte liegen ließ, reichte es zu Saisonschluss nicht für den Aufstieg. Dieser erfolgte ein paar Jahre später aus der Saison 2003/04. Zwar landete der Verein in dieser Saison nur auf Tabellenrang 3, doch das Relegationsduell konnte gewonnen werden. Somit stieg man in die Unterliga Ost auf.  
In der Saison 1999/2000 konnte der Herbstmeistertitel gefeiert werden. Da man in der zweiten Saisonhälfte aber häufer Punkte liegen ließ, reichte es zu Saisonschluss nicht für den Aufstieg. Dieser erfolgte ein paar Jahre später aus der Saison 2003/04. Zwar landete der Verein in dieser Saison nur auf Tabellenrang 3, doch das Relegationsduell konnte gewonnen werden. Somit stieg man in die Unterliga Ost auf.  
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