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Bernhard Perger ist als Hausbesitzer in [[Judenburg]] belegt.<ref>vgl. Daniel Luger: ''Humanismus und humanistische Schrift '', 2014, S. 191</ref> Später wurde ihm von Kaiser Friedrich III. die Maut zu [[Ybbs]] übertragen. Am 3. Februar 1492 erwarb er von den Brüdern Ludwig und Martin Tenngk ein Haus am Wiener Graben<ref>vgl. Daniel Luger: ''Humanismus und humanistische Schrift '', 2014, S. 198f.</ref>, das später seiner Witwe Christina und Johann Falk gehörte. Dieser kaufte 1498 den Weingarten am Nußberg, der ebenfalls zuvor Bernhard Perger gehört hatte.<ref name ="luger201">vgl. Daniel Luger: ''Humanismus und humanistische Schrift '', 2014, S. 201</ref> | Bernhard Perger ist als Hausbesitzer in [[Judenburg]] belegt.<ref>vgl. Daniel Luger: ''Humanismus und humanistische Schrift '', 2014, S. 191</ref> Später wurde ihm von Kaiser Friedrich III. die Maut zu [[Ybbs an der Donau|Ybbs]] übertragen. Am 3. Februar 1492 erwarb er von den Brüdern Ludwig und Martin Tenngk ein Haus am Wiener Graben<ref>vgl. Daniel Luger: ''Humanismus und humanistische Schrift '', 2014, S. 198f.</ref>, das später seiner Witwe Christina und Johann Falk gehörte. Dieser kaufte 1498 den Weingarten am Nußberg, der ebenfalls zuvor Bernhard Perger gehört hatte.<ref name ="luger201">vgl. Daniel Luger: ''Humanismus und humanistische Schrift '', 2014, S. 201</ref> | ||
Bernhard Pergers Testament ist im Wiener Stadtbuch überliefert.<ref name ="luger200"/> Teile seiner Bibliothek vermachte er dem Humanisten [[Johannes Fuchsmagen]] und dem Wiener [[Dominikanerkloster (Wien)|Dominikanerkloster]].<ref name ="luger201"/> | Bernhard Pergers Testament ist im Wiener Stadtbuch überliefert.<ref name ="luger200"/> Teile seiner Bibliothek vermachte er dem Humanisten [[Johannes Fuchsmagen]] und dem Wiener [[Dominikanerkloster (Wien)|Dominikanerkloster]].<ref name ="luger201"/> |
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