Eishockey im Wiener Eislauf Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spiel 06. Dezember 1929  WEV Sen. - EHC Währing'''  
'''Spiel 06. Dezember 1929  WEV Sen. - EHC Währing'''  
*Schiedsrichter: ÖLoria,
*Schiedsrichter: ÖLoria,
*In einem Freundschaftsspiel wurden die  Senioren des WEV vom EHC Währing mit 6:0(0-3,0-0,0-3) Toren besiegt. Die Treffer für Währing erzielten Anton Emhart (2), Franz Csöngei (2), Voit und Neumayer.  
*In einem Freundschaftsspiel wurden die  Senioren des WEV vom EHC Währing mit 6:0(0-3,0-0,0-3) Toren besiegt. Die Treffer für Währing erzielten Anton Emhart (2), Franz Csöngei (2), Voit und Lambert Neumayer.  


   
   
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'''Spiel 16. Jänner 1933 WEV  - HCW M-Spiel'''
'''Spiel 16. Jänner 1933 WEV  - HCW M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Aigner
*Schiedsrichter: Aigner
*Team HCW: Tor: Benesch, Verteidiger: Rudolf Vojta, Trappl, Sturm: Brandl, Neumayer, Emhart,   
*Team HCW: Tor: Benesch, Verteidiger: Rudolf Vojta, Trappl, Sturm: Brandl, Lambert NeumaNeumayerier, Emhart,   
*Beim HCW ist der Spieler Klinger verletzt. Er hatte sich bei einem Trainingsspiel am 13. Jänner 1933 das Schlüsselbein gebrochen. Der WEV gewinnt das Meistrschaftsspiel mit 1:0(0-0,0-0,1-0). Der Torschütze für den WEV ist Dietrichstein in der letzten Minute des letzten Drittels. Das junge Team der Währinger lieferte dem WEV ein hervorragendes Spiel. Beim WEV waren Hans von Trauttenberg und Josef Göbl die einzigen Spieler die eine ausgezeichnete Leistung zeigten. Kirchberg und Demmer waren unsicher, aber fleißig. Die Währinger hatten mehrere gute Torchancen im Spiel.   
*Beim HCW ist der Spieler Klinger verletzt. Er hatte sich bei einem Trainingsspiel am 13. Jänner 1933 das Schlüsselbein gebrochen. Der WEV gewinnt das Meistrschaftsspiel mit 1:0(0-0,0-0,1-0). Der Torschütze für den WEV ist Dietrichstein in der letzten Minute des letzten Drittels. Das junge Team der Währinger lieferte dem WEV ein hervorragendes Spiel. Beim WEV waren Hans von Trauttenberg und Josef Göbl die einzigen Spieler die eine ausgezeichnete Leistung zeigten. Kirchberg und Demmer waren unsicher, aber fleißig. Die Währinger hatten mehrere gute Torchancen im Spiel.   


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Spiel 30. Dezember 1932 HCW/WEV - Tennisklub Bukarest
Spiel 30. Dezember 1932 HCW/WEV - Tennisklub Bukarest
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team HCW/WEV: Tor: Benesch, Verteidiger: Albert Trappl, Neumayer, Sturm:  Anton Emhart, Hans Klinger, Willibald Stanek, Graf, Eisenstein (WEV), Tschamler (WEV), Ersatz: Patzelt (WEV), Reiseleiter: Ipsmüller
*Team HCW/WEV: Tor: Benesch, Verteidiger: Albert Trappl, Lambert Neumayer, Sturm:  Anton Emhart, Hans Klinger, Willibald Stanek, Graf, Eisenstein (WEV), Tschamler (WEV), Ersatz: Patzelt (WEV), Reiseleiter: Ipsmüller
*Das Spiel HCW/WEV gegen den Tennisklub Bukarest endet 2:2 ( ) unentschieden.
*Das Spiel HCW/WEV gegen den Tennisklub Bukarest endet 2:2 ( ) unentschieden.


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Spiel 31. Dezember 1932 HCW/WEV - Tennis Klub Roman Bukarest
Spiel 31. Dezember 1932 HCW/WEV - Tennis Klub Roman Bukarest
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team HCW/WEV: Tor: Benesch, Verteidiger: Albert Trappl, Neumayer, Sturm:  Anton Emhart, Hans Klinger, Willibald Stanek, Graf, Eisenstein (WEV), Tschamler (WEV), Ersatz: Patzelt (WEV), Reiseleiter: Ipsmüller
*Team HCW/WEV: Tor: Benesch, Verteidiger: Albert Trappl, Lambert Neumayer, Sturm:  Anton Emhart, Hans Klinger, Willibald Stanek, Graf, Eisenstein (WEV), Tschamler (WEV), Ersatz: Patzelt (WEV), Reiseleiter: Ipsmüller
*Das Spiel HCW/WEV gegen den Tennis Klub Roman Bukarest endet 2:2 (1-2,1-0,0-0) unentschieden. Im ersten Drittel konnte Neumayer das Führungstor einschießen. Cantazucino konnte dann den Ausgleichstreffer und ein weiteres Tor zum 1:2 ins Tor der Wiener bringen. Im zweiten Drittel schaffte Klinger den Ausgleich zum Endstand von 2:2.  
*Das Spiel HCW/WEV gegen den Tennis Klub Roman Bukarest endet 2:2 (1-2,1-0,0-0) unentschieden. Im ersten Drittel konnte Lambert Neumayer das Führungstor einschießen. Cantazucino konnte dann den Ausgleichstreffer und ein weiteres Tor zum 1:2 ins Tor der Wiener bringen. Im zweiten Drittel schaffte Klinger den Ausgleich zum Endstand von 2:2.  




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'''Spiel 01. Jänner 1933 HCW/WEV - Tennis Klub Roman Bukarest'''
'''Spiel 01. Jänner 1933 HCW/WEV - Tennis Klub Roman Bukarest'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team HCW/WEV: Tor: Benesch, Verteidiger: Albert Trappl, Neumayer, Sturm:  Anton Emhart, Hans Klinger, Willibald Stanek, Graf, Eisenstein (WEV), Tschamler (WEV), Ersatz: Patzelt (WEV), Reiseleiter: Ipsmiller
*Team HCW/WEV: Tor: Benesch, Verteidiger: Albert Trappl, Lambert Neumayer, Sturm:  Anton Emhart, Hans Klinger, Willibald Stanek, Graf, Eisenstein (WEV), Tschamler (WEV), Ersatz: Patzelt (WEV), Reiseleiter: Ipsmiller
*Im dritten Spiel siegte die kombinierte Mannschaft auf Wien gegen die Bukarester mit 2:1(1-0,1-0,0-1) Toren. Im ersten Drittel konnte Neumayer einschießen. Im zweiten Drittel war Eisenstein der Torschütze. Im letzten Drittel konnte der Rumäne Tiko den Anschlusstreffer erzielen.   
*Im dritten Spiel siegte die kombinierte Mannschaft auf Wien gegen die Bukarester mit 2:1(1-0,1-0,0-1) Toren. Im ersten Drittel konnte Lambert Neumayer einschießen. Im zweiten Drittel war Eisenstein der Torschütze. Im letzten Drittel konnte der Rumäne Tiko den Anschlusstreffer erzielen.   




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'''Spiel 9. Februar 1933 WEV/HCW - Lettland NM'''  
'''Spiel 9. Februar 1933 WEV/HCW - Lettland NM'''  
*Schiedsrichter: Aigner      Beginn: 21.15 Uhr
*Schiedsrichter: Aigner      Beginn: 21.15 Uhr
Team WEV/HCW: Tor: Benesch (HCW), Rudolf Vojta (HCW), Trappl (HCW), Stürmer: Reinl (WEV), Rammer (WEV), Tschamler (WEV), Seewald (WEV), Emhart (HCW), Neumayer (HCW),
Team WEV/HCW: Tor: Benesch (HCW), Rudolf Vojta (HCW), Trappl (HCW), Stürmer: Reinl (WEV), Rammer (WEV), Tschamler (WEV), Seewald (WEV), Emhart (HCW), Lambert Neumayer (HCW),
*Team Lettland: Tor: Lapains, Verteidiger: Bedejs, Reinbachs, Stürmer: Jessens, Petrovskis, Klavins, Andriksons, Bolsram, Ozols,  
*Team Lettland: Tor: Lapains, Verteidiger: Bedejs, Reinbachs, Stürmer: Jessens, Petrovskis, Klavins, Andriksons, Bolsram, Ozols,  
*Die lettische Nationalmannschaft hat an den Studentenspielen in Bardonecchia in Italien teilgenommen. Das Spiel vor 300 Zuschauern gewinnt die Kombination aus WEV/HCW gegen die Nationalmannschaft aus Lettland mit 2:0(1-0,0-0,1-0). Die Torschützen sind Emgart und Neumayer.  
*Die lettische Nationalmannschaft hat an den Studentenspielen in Bardonecchia in Italien teilgenommen. Das Spiel vor 300 Zuschauern gewinnt die Kombination aus WEV/HCW gegen die Nationalmannschaft aus Lettland mit 2:0(1-0,0-0,1-0). Die Torschützen sind Emgart und Lambert Neumayer.  
Die Lettlander sind zwar körperlich fit, haben aber vom Spielaufbau und der Taktik des Spiels wenig Kenntnisse. Auch an der Scheibenführung hapert es. Die Verteidigung hingegen spielt gut.  
Die Lettlander sind zwar körperlich fit, haben aber vom Spielaufbau und der Taktik des Spiels wenig Kenntnisse. Auch an der Scheibenführung hapert es. Die Verteidigung hingegen spielt gut.  


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Beim Eishockeysport konnte in der letzten Zeit immer wieder über Konflikte berichtet werden. Jetzt gibt es Probleme bei Wettspielreisen des Wiener Eislauf Vereins und des Hockeyclub Währing. Beide Vereine haben Reisen über die Weihnachtsfeiertage und Neujahr mit Vereinen im Ausland vereinbart. Der WEV hat beim Verband den Antrag gestellt, bei größeren Spielen Währinger Spieler in seiner Mannschaft  mitspielen zu lassen. Diese generelle Erlaubnis wurde abgelehnt. Man will jeweils im Einzelfall über solche Spielerabstellungen entscheiden.  
Beim Eishockeysport konnte in der letzten Zeit immer wieder über Konflikte berichtet werden. Jetzt gibt es Probleme bei Wettspielreisen des Wiener Eislauf Vereins und des Hockeyclub Währing. Beide Vereine haben Reisen über die Weihnachtsfeiertage und Neujahr mit Vereinen im Ausland vereinbart. Der WEV hat beim Verband den Antrag gestellt, bei größeren Spielen Währinger Spieler in seiner Mannschaft  mitspielen zu lassen. Diese generelle Erlaubnis wurde abgelehnt. Man will jeweils im Einzelfall über solche Spielerabstellungen entscheiden.  
:Die Währinger haben eine Reise nach Polen vereinbart, bei der sie in Krynica und Zakopane spielen werden. Der polnische Verband wollte erst eine andere Mannschaft einladen, es wurde dem Verband aber der HCW empfohlen. Die Nachfrage beim Der Österreichischen Eishockeyverband ergab, dass man den HCW für eine spielstarke Mannschaft halte und diese für Turnier geeignet sei. Daraufhin wurden die Verträge mit dem HCW geschlossen.  
:Die Währinger haben eine Reise nach Polen vereinbart, bei der sie in Krynica und Zakopane spielen werden. Der polnische Verband wollte erst eine andere Mannschaft einladen, es wurde dem Verband aber der HCW empfohlen. Die Nachfrage beim Der Österreichischen Eishockeyverband ergab, dass man den HCW für eine spielstarke Mannschaft halte und diese für Turnier geeignet sei. Daraufhin wurden die Verträge mit dem HCW geschlossen.  
:Zur gleichen Zeit war der WEV mit der Planung seiner Reise nach der Schweiz und Italien beschäftigt. An dieser Reise sollten jetzt Csöngei und Neumayer vom HCW teilnehmen. Drei Stunden beriet man beim Vorstand des OeEHV und lehnte dann die Abstellung der beiden Spieler an den WEV ab. Der HCW solle komplett nach Polen reisen, da man ja dem Verband eine gute Mannschaft für die Turniere empfohlen hatte. Bei polnische Städte haben sehr gute Kontakte mit den Österreichern.  
:Zur gleichen Zeit war der WEV mit der Planung seiner Reise nach der Schweiz und Italien beschäftigt. An dieser Reise sollten jetzt Csöngei und Lambert Neumayer vom HCW teilnehmen. Drei Stunden beriet man beim Vorstand des OeEHV und lehnte dann die Abstellung der beiden Spieler an den WEV ab. Der HCW solle komplett nach Polen reisen, da man ja dem Verband eine gute Mannschaft für die Turniere empfohlen hatte. Bei polnische Städte haben sehr gute Kontakte mit den Österreichern.  
:Der WEV hat jetzt ein größeres Problem. Walter Sell ist, wie berichtet, aus dem WEV ausgetreten. Von Trautenberg ist verhindert, ebenso wie Josef Göbl, Karl Rammer und Reinl. Da bleibt die Frage zu stellen, ob man unter diesen Umständen überhaupt eine solche Reise antreten kann. Selbst die beiden Währinger hätten diese Lücke von fünf Leuten nicht füllen können. Da bleibt die Frage nach den Leuten der Reservemannschaft und den Talenten der Jugend, die seit Jahren ausgbildet werden. Es bleibt auch zu überlegen, ob man mit einer so dezimierten Mannschaft nicht das Renomee des österreichischen Eishockeys im Ausland aufs Spiel setzt.  
:Der WEV hat jetzt ein größeres Problem. Walter Sell ist, wie berichtet, aus dem WEV ausgetreten. Von Trautenberg ist verhindert, ebenso wie Josef Göbl, Karl Rammer und Reinl. Da bleibt die Frage zu stellen, ob man unter diesen Umständen überhaupt eine solche Reise antreten kann. Selbst die beiden Währinger hätten diese Lücke von fünf Leuten nicht füllen können. Da bleibt die Frage nach den Leuten der Reservemannschaft und den Talenten der Jugend, die seit Jahren ausgbildet werden. Es bleibt auch zu überlegen, ob man mit einer so dezimierten Mannschaft nicht das Renomee des österreichischen Eishockeys im Ausland aufs Spiel setzt.  
:Die Spieler des WEV werden Wien am 25. Dezember 1933 verlassen und nach einer Wettspielreise durch die Schweiz und Italien am 10. oder 11. Jänner 1934 wieder in Wien ankommen. Geplant sind folgende Spiele: 26. Dez. Zürich, 28. Dez. Gstaad, 30. Dez. Bern, 1. Jänner 1934 Arosa, 2. bis 4. St. Moritz, 6. u. 7. Cortina dÁmpezzo und 9. Jänner 1934 Mailand.  
:Die Spieler des WEV werden Wien am 25. Dezember 1933 verlassen und nach einer Wettspielreise durch die Schweiz und Italien am 10. oder 11. Jänner 1934 wieder in Wien ankommen. Geplant sind folgende Spiele: 26. Dez. Zürich, 28. Dez. Gstaad, 30. Dez. Bern, 1. Jänner 1934 Arosa, 2. bis 4. St. Moritz, 6. u. 7. Cortina dÁmpezzo und 9. Jänner 1934 Mailand.  
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*Schiedsrichter: Aigner
*Schiedsrichter: Aigner
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem WEV und dem HCW endet mit 4:3(1-0,1-0,2-3) Toren. Die Torschützen des WEV waren Friedrich Demmer (2), Karl Rammer und Jaques Dietrichstein. Für den HCW erzielten Franz Csöngei, Trappl und Willibald Stanek die Treffer. In den ersten zwei Dritteln waren die Währinger wenig aktiv. Im letzten Drittel dann kämpften sie ungemein stark. Jeder fragte sich, warum das nicht eher geschah.   
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem WEV und dem HCW endet mit 4:3(1-0,1-0,2-3) Toren. Die Torschützen des WEV waren Friedrich Demmer (2), Karl Rammer und Jaques Dietrichstein. Für den HCW erzielten Franz Csöngei, Trappl und Willibald Stanek die Treffer. In den ersten zwei Dritteln waren die Währinger wenig aktiv. Im letzten Drittel dann kämpften sie ungemein stark. Jeder fragte sich, warum das nicht eher geschah.   
:Beim Spiel wurde dem Torwart Benesch der kleine Finger der linken Hand ausgerenkt, als er eine Scheibe abfangen wollte. Neumayer ist verletzt und konnte nicht antreten. Dazu kommt noch, dass ja Brandl in Krynica einen Gipsverband bekommen hat und auch nicht spielen kann.   
:Beim Spiel wurde dem Torwart Benesch der kleine Finger der linken Hand ausgerenkt, als er eine Scheibe abfangen wollte. Lambert Neumayer ist verletzt und konnte nicht antreten. Dazu kommt noch, dass ja Brandl in Krynica einen Gipsverband bekommen hat und auch nicht spielen kann.   




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'''Spiel 19. Dezember 1933 WEV/HCW - Oxford University'''
'''Spiel 19. Dezember 1933 WEV/HCW - Oxford University'''
*Schiedsrichter: Alfred Revy
*Schiedsrichter: Alfred Revy
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Hans von Trautenberg (WEV), Jaques Dietrichstein (WEV), 1. Sturm: Karl Kirchberger (WEV), Friedrich Demmer (WEV), Franz Csöngei (HCW) 2. Sturm: Karl Rammer (WEV), Josef Göbl (WEV), Neumayer (HCW), Ersatz: Rammer (WEV),
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss (WEV), Verteidiger: Hans von Trautenberg (WEV), Jaques Dietrichstein (WEV), 1. Sturm: Karl Kirchberger (WEV), Friedrich Demmer (WEV), Franz Csöngei (HCW) 2. Sturm: Karl Rammer (WEV), Josef Göbl (WEV), Lambert Neumayer (HCW), Ersatz: Rammer (WEV),
*Team Oxford: Tor: Hopkins, Verteidiger: Kelly, Radeau, Stürmer: Andrew, Johnson, Babbitt,  Humble, Coyne, Black,  
*Team Oxford: Tor: Hopkins, Verteidiger: Kelly, Radeau, Stürmer: Andrew, Johnson, Babbitt,  Humble, Coyne, Black,  
*Das Spiel zwischen der Kombination WEV/HCW und  Oxford University endete 1:2(1-0,0-2,0-0). Insgesamt hat das Spiel doch etwas enttäuscht. Die Kombination spielte unter Form und die Oxforder hatten es somit nicht schwer. Nur 800 Zuschauer waren gekommen. Im ersten Drittel schoss Friedrich Demmer nach einer Kombination mit Karl Kirchberger den Führungstreffer. Im zweiten Drittel sah man kaum noch Kombinationen bei den Wienern und die Oxforder schossen durch Babbitt den Ausgleichstreffer. Noch in der gleichen Minute konnte Andrew wegen eines schweren Fehlers von Weiss den zweiten Treffer für Oxford einschießen. Im letzten Drittel fiel kein Tor mehr. Beide Mannschaften hatten zahlreiche Chancen, ließen sie aber ungenutzt.  
*Das Spiel zwischen der Kombination WEV/HCW und  Oxford University endete 1:2(1-0,0-2,0-0). Insgesamt hat das Spiel doch etwas enttäuscht. Die Kombination spielte unter Form und die Oxforder hatten es somit nicht schwer. Nur 800 Zuschauer waren gekommen. Im ersten Drittel schoss Friedrich Demmer nach einer Kombination mit Karl Kirchberger den Führungstreffer. Im zweiten Drittel sah man kaum noch Kombinationen bei den Wienern und die Oxforder schossen durch Babbitt den Ausgleichstreffer. Noch in der gleichen Minute konnte Andrew wegen eines schweren Fehlers von Weiss den zweiten Treffer für Oxford einschießen. Im letzten Drittel fiel kein Tor mehr. Beide Mannschaften hatten zahlreiche Chancen, ließen sie aber ungenutzt.  
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*Schiedsrichter: Aigner, Revy
*Schiedsrichter: Aigner, Revy
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Jakobi.
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Göbl, Dietrichstein, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Rammer, 2. Sturm: Eisenstein, Tschamler, Jakobi.
*Team HCW: Tor: Benesch, Verteideiger: Trappl, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Brandl, Stanek, Neumayer, 2. Sturm: Meißner, Horwarth, Gludavac.
*Team HCW: Tor: Benesch, Verteideiger: Trappl, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Brandl, Stanek, Lambert Neumayer, 2. Sturm: Meißner, Horwarth, Gludavac.
*Im ersten Drittel spielen die Währinger ein besseres Eishockey als der WEV. Weiß kann die auf ihn abgegebenen Schüsse aber halten. Trappl erhält eine Zeitstrafe von drei Minuten. Nach seiner Rückkehr müssen Gludovace und Eisenstein auf die Bank. Im zweiten Drittel werden die Spieler des Eislaufvereins stärker und einmal kann Benesch nur mit großem Kraftaufwand bei einer todsicheren Chance die Scheibe halten. Zum Schluss des Drittels kann Karl Kirchberger den Währinge Tormann aus dem Kasten locken, verschießt aber im Abschluss am Tor vorbei. Im letzten Drittel sind die Mannschaften gleichstark. Karl Kirchberger schlägt sich durch, verfehlt aber wiederum knapp das Tor. Die Währinger werfen alles nach vorne, aber sie schaffen es nicht, ein Tor zu erzielen. Der WEV erhält eine Punkt für den Endstand von 0:0 und hat jetzt 11 Punkte. Am kommenden Tag findet das Spiel WEV - EKE statt.   
*Im ersten Drittel spielen die Währinger ein besseres Eishockey als der WEV. Weiß kann die auf ihn abgegebenen Schüsse aber halten. Trappl erhält eine Zeitstrafe von drei Minuten. Nach seiner Rückkehr müssen Gludovace und Eisenstein auf die Bank. Im zweiten Drittel werden die Spieler des Eislaufvereins stärker und einmal kann Benesch nur mit großem Kraftaufwand bei einer todsicheren Chance die Scheibe halten. Zum Schluss des Drittels kann Karl Kirchberger den Währinge Tormann aus dem Kasten locken, verschießt aber im Abschluss am Tor vorbei. Im letzten Drittel sind die Mannschaften gleichstark. Karl Kirchberger schlägt sich durch, verfehlt aber wiederum knapp das Tor. Die Währinger werfen alles nach vorne, aber sie schaffen es nicht, ein Tor zu erzielen. Der WEV erhält eine Punkt für den Endstand von 0:0 und hat jetzt 11 Punkte. Am kommenden Tag findet das Spiel WEV - EKE statt.   


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'''Spiel 27. Jänner 1935 WEV/HCW - HBC Cortina'''
'''Spiel 27. Jänner 1935 WEV/HCW - HBC Cortina'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV/HCW: Benesch, Dietrichstein, Trappl, Tschamler, Jakobi, Leier, Brandl, Meißner, Neumayer, Scherhaupt.  
*Team WEV/HCW: Benesch, Dietrichstein, Trappl, Tschamler, Jakobi, Leier, Brandl, Meißner, Lambert Neumayer, Scherhaupt.  
*Das Spiel zwischen WEV/HCW und HBC Cortina endete 3:1( ).  
*Das Spiel zwischen WEV/HCW und HBC Cortina endete 3:1( ).  


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'''Spiel 28. Jänner 1935 WEV/HCW - HBC Cortina'''
'''Spiel 28. Jänner 1935 WEV/HCW - HBC Cortina'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV/HCW: Benesch, Dietrichstein, Trappl, Tschamler, Jakobi, Leier, Brandl, Meißner, Neumayer, Scherhaupt.  
*Team WEV/HCW: Benesch, Dietrichstein, Trappl, Tschamler, Jakobi, Leier, Brandl, Meißner, Lambert Neumayer, Scherhaupt.  
*Das zweite Spiel zwischen WEV/HCW und HBC Cortina endete 1:1(0-1,1-0,0-0) )unentschieden.  
*Das zweite Spiel zwischen WEV/HCW und HBC Cortina endete 1:1(0-1,1-0,0-0) )unentschieden.  


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'''Spiel 7. Dezember 1935 WEV - EKE'''
'''Spiel 7. Dezember 1935 WEV - EKE'''
*Schiedsrichter: Langfelder, Loria
*Schiedsrichter: Langfelder, Loria
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Kelly, Friedrich Demmer, Horwart, Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team WEV: Weiß, Lambert Neumayer, Voita, Kelly, Friedrich Demmer, Horwart, Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team EKE: Wurm, Göbl, Schüßler, Csöngei, Nowak, Schneider, Quinn Tatzer, Manners,   
*Team EKE: Wurm, Göbl, Schüßler, Csöngei, Nowak, Schneider, Quinn Tatzer, Manners,   
*Der WEV zeigte eine gute Leistung, insbesondere Friedrich Demmer und der Torwart Weiß. Der Torwart des EKE Wurm hatte einen schlechten Tag und das SportTagblatt schrieb gar von "versagen". Tatzer leistete spielte sehr gut, doch seine Pässe wurden vom zweiten Sturm mit den Kanadieren nicht umgesetzt. In der dritten Minute gelang es Friedrich Demmer mit einem Sololauf das erste Tor für den WEV zu erzielen. Acht Minuten danach erhöhte Neumayer auf 2:0. Im zweiten Drittel konnte Neumayer nach Vorlage von Voita die Scheibe beim EKE-Torwart Wurm versenken. Im letzten Drittel konnte Csöngei den Ehrentreffer für den EKE erzielen. Es wurde beanstandet, dass der Puck durch das defekte Seitennetz ins Tor gegangen sei, die Schiedsrichter erkannten es aber an. Am Ende des Drittels musste Schüßler den Platz verlassen und Kelly traf in der 14. Minute zum Endstand von 4:1 für den WEV.  
*Der WEV zeigte eine gute Leistung, insbesondere Friedrich Demmer und der Torwart Weiß. Der Torwart des EKE Wurm hatte einen schlechten Tag und das SportTagblatt schrieb gar von "versagen". Tatzer leistete spielte sehr gut, doch seine Pässe wurden vom zweiten Sturm mit den Kanadieren nicht umgesetzt. In der dritten Minute gelang es Friedrich Demmer mit einem Sololauf das erste Tor für den WEV zu erzielen. Acht Minuten danach erhöhte Lambert Neumayer auf 2:0. Im zweiten Drittel konnte Lambert Neumayer nach Vorlage von Voita die Scheibe beim EKE-Torwart Wurm versenken. Im letzten Drittel konnte Csöngei den Ehrentreffer für den EKE erzielen. Es wurde beanstandet, dass der Puck durch das defekte Seitennetz ins Tor gegangen sei, die Schiedsrichter erkannten es aber an. Am Ende des Drittels musste Schüßler den Platz verlassen und Kelly traf in der 14. Minute zum Endstand von 4:1 für den WEV.  




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'''Spiel 14. Jänner 1936 WEV - EKE    Liga-Spiel'''
'''Spiel 14. Jänner 1936 WEV - EKE    Liga-Spiel'''
*Schiedsrichter: Aigner, Fred Revy, Zeitnehmer: Prachar, Jambor
*Schiedsrichter: Aigner, Fred Revy, Zeitnehmer: Prachar, Jambor
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Festritzer, Friedrich Demmer, Horwart, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV: Weiß, Lambert Neumayer, Voita, Festritzer, Friedrich Demmer, Horwart, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team EKE:: Oerdögh, Schüßler, Heim, Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Voit, Göbl.
*Team EKE:: Oerdögh, Schüßler, Heim, Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Voit, Göbl.
*Da nur zwei Wiener Eishockeyvereine in die Liga um die Wiener Meisterschaft genommen wurden, wird die österreichische Meisterschaft 1936 in nur zwei Spielen ausgetragen. Der EKE war zu Beginn der Saison noch nicht voll dabei und steigerte sich dann, bei dem WEV war es genau umgekehrt. Nach glanzvollen Spielen jetzt Ausrutscher. Der EKE hat seine Mannschaft kontinuierlich aufgebaut. WEV hat durch Fusion mit dem Hockeyclub Währing, diesen aufstrebenden Verein "geschluckt" und die jungen Spieler in den WEV herübergenommen. Dafür gingen einige WEVler zum HCW. Der Trainer Kelly wird noch einige Arbeit mit der neuen Mannschaft haben.  
*Da nur zwei Wiener Eishockeyvereine in die Liga um die Wiener Meisterschaft genommen wurden, wird die österreichische Meisterschaft 1936 in nur zwei Spielen ausgetragen. Der EKE war zu Beginn der Saison noch nicht voll dabei und steigerte sich dann, bei dem WEV war es genau umgekehrt. Nach glanzvollen Spielen jetzt Ausrutscher. Der EKE hat seine Mannschaft kontinuierlich aufgebaut. WEV hat durch Fusion mit dem Hockeyclub Währing, diesen aufstrebenden Verein "geschluckt" und die jungen Spieler in den WEV herübergenommen. Dafür gingen einige WEVler zum HCW. Der Trainer Kelly wird noch einige Arbeit mit der neuen Mannschaft haben.  
:Das Spiel zeigte zwei gleichstarke Mannschaften. Von der Schwäche des WEV in den letzten Spielen war nicht mehr zu spüren. In der ersten Minute des ersten Drittel passte Csöngei zu Schneider, der dann die Scheibe im Tor von WEV-Tormann Weiß versenkte. In der siebten Minute konnte Friedrich Demmer das Ausgleichstor für den WEV erzielen. Im zweiten Drittel gibt Friedrich Demmer einen Pass auf Feistritzer, der auf der rechten Seite vorgeht und den Puck im EKE-Tor zum 2:1 versenkt. Der EKE startet mehrere Gegenangriffe um den Ausgleich zu erzielen. Tatzer gibt die Scheibe an Göbl, der nach einem Sololauf dann auch den Ausgleich schafft. Im letzten Drittel gibt es Zeitstrafen für Brandl, Neumayer und Voita. Die Verteidigung des WEV legt zeitweise eine derbe Spielweise aufs Eis. Teilweise nur drei Feldspieler stehen den EKE´lern gegenüber. Als die Reihen des WEV´s wieder geschlossen  auf dem Eis sind, greifen die Stürmer zusammen an und es kommt auf beiden Seiten zu Massenstürzen. Neumayer wird wiederum vom Platz gestellt. Es fallen aber keine Tore mehr. Es bleibt beim Endstand von 2:2. Jetzt wird das zweite und gleichzeitig letzte Spiel beider Mannschaften der Wiener Liga über den Sieg entscheiden müssen.<ref>SportTagblatt 15. Jänner 1936</ref>   
:Das Spiel zeigte zwei gleichstarke Mannschaften. Von der Schwäche des WEV in den letzten Spielen war nicht mehr zu spüren. In der ersten Minute des ersten Drittel passte Csöngei zu Schneider, der dann die Scheibe im Tor von WEV-Tormann Weiß versenkte. In der siebten Minute konnte Friedrich Demmer das Ausgleichstor für den WEV erzielen. Im zweiten Drittel gibt Friedrich Demmer einen Pass auf Feistritzer, der auf der rechten Seite vorgeht und den Puck im EKE-Tor zum 2:1 versenkt. Der EKE startet mehrere Gegenangriffe um den Ausgleich zu erzielen. Tatzer gibt die Scheibe an Göbl, der nach einem Sololauf dann auch den Ausgleich schafft. Im letzten Drittel gibt es Zeitstrafen für Brandl, Lambert Neumayer und Voita. Die Verteidigung des WEV legt zeitweise eine derbe Spielweise aufs Eis. Teilweise nur drei Feldspieler stehen den EKE´lern gegenüber. Als die Reihen des WEV´s wieder geschlossen  auf dem Eis sind, greifen die Stürmer zusammen an und es kommt auf beiden Seiten zu Massenstürzen. Lambert Neumayer wird wiederum vom Platz gestellt. Es fallen aber keine Tore mehr. Es bleibt beim Endstand von 2:2. Jetzt wird das zweite und gleichzeitig letzte Spiel beider Mannschaften der Wiener Liga über den Sieg entscheiden müssen.<ref>SportTagblatt 15. Jänner 1936</ref>   
:Negativ fielen bei dem Spiel von WEV und EKE doch eine Anzahl von Zuschauern auf. Während man sonst den Mödlinger Zuschauern vorwirft den Gegner und die Schiedsrichter zu verhöhnen, so muss man dieses jetzt auch bei den Zuschauern auf dem WEV-Platz feststellen. Bereits vor dem Spiel wurde verhöhnt und bei seinem Erscheinen "Revy an Telefon" gerufen. Auch während des Spiels verhielten sich Zuschauer skandaloes. Es wird vom Verband erwartet, dass er solche Vorkommnisse unterbindet und die Funktionäre im Eishockeysprot vor solchen Schädlingen schützt. Bei Eklaten dieser Art sollten die Verantwortlichen auch den Einsatz der Polizei anfordern, wie das SportTagblatt kommentiert.<ref>SportTagblatt 16. Jänner 1936</ref>  
:Negativ fielen bei dem Spiel von WEV und EKE doch eine Anzahl von Zuschauern auf. Während man sonst den Mödlinger Zuschauern vorwirft den Gegner und die Schiedsrichter zu verhöhnen, so muss man dieses jetzt auch bei den Zuschauern auf dem WEV-Platz feststellen. Bereits vor dem Spiel wurde verhöhnt und bei seinem Erscheinen "Revy an Telefon" gerufen. Auch während des Spiels verhielten sich Zuschauer skandaloes. Es wird vom Verband erwartet, dass er solche Vorkommnisse unterbindet und die Funktionäre im Eishockeysprot vor solchen Schädlingen schützt. Bei Eklaten dieser Art sollten die Verantwortlichen auch den Einsatz der Polizei anfordern, wie das SportTagblatt kommentiert.<ref>SportTagblatt 16. Jänner 1936</ref>  


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'''Spiel 18. Jänner 1936 EKE - WEV    Liga-Spiel'''
'''Spiel 18. Jänner 1936 EKE - WEV    Liga-Spiel'''
*Schiedsrichter: Loria, Ing. Langfelder
*Schiedsrichter: Loria, Ing. Langfelder
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Festritzer, Friedrich Demmer, Horwarth, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV: Weiß, Lambert Neumayer, Voita, Festritzer, Friedrich Demmer, Horwarth, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team EKE:: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Schüßler, Heim, Stürmer: Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Voit, Göbl.
*Team EKE:: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Schüßler, Heim, Stürmer: Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Voit, Göbl.
*Nachdem das erste Ligaspiel vor einer Woche unentschieden ausging, muss dieses Spiel auf der Kunsteisbahn Engelmann die Entscheidung über die Wiener Eishockey-Meisterschaft bringen. Im ersten Drittel gelingt keiner der beiden Mannschaften ein Torerfolg. Die Torwarte Oerdögh und Weiß halten alle Schüsse. Zu Beginn des zweiten Drittels stürmt der WEV in die gegnerische Hälfte. Tatzer startet einen Angriff und gibt die Scheibe zu Göbl, der sie unhaltbar beim WEV einschießt. Im letzten Drittel erhält Voita eine Zeitstrafe. Danach stürmt der WEV mit aller Macht. Als Voita und Neumayer einmal zu weit vorne stehen, stürmt Schneider an ihnen vorbei. Voita verfolgt Schneider noch und behindert ihn; trotzdem kann Schneider das 2:0 für den EKE. Schon eine Minute später kann Tatzer die Scheibe bei einem gegnerischen Angriff abfangen, vorstoßen und den Puck unhaltbar einschießen. Dieses Ergebnis bleibt bis zum Ende des Drittels und der EKE ist Wiener Eishockey-Meister 1936. Die Zuschauer jubeln. Den größten Teil des Spiels hat der WEV das Ergebnis offen gehalten. Der versuchte Ausgleich nach dem ersten Tor des EKE blieb aber aus. Hervorragend spielte Schneider im Sturm des EKE. Im zweiten Sturm rackerte sich Tatzer ab. Der ruhige Göbl zeigte eine ausgezeichnete Leistung. Der WEV kann nur bedauern, dass er ihn zum EKE hat gehen lassen.   
*Nachdem das erste Ligaspiel vor einer Woche unentschieden ausging, muss dieses Spiel auf der Kunsteisbahn Engelmann die Entscheidung über die Wiener Eishockey-Meisterschaft bringen. Im ersten Drittel gelingt keiner der beiden Mannschaften ein Torerfolg. Die Torwarte Oerdögh und Weiß halten alle Schüsse. Zu Beginn des zweiten Drittels stürmt der WEV in die gegnerische Hälfte. Tatzer startet einen Angriff und gibt die Scheibe zu Göbl, der sie unhaltbar beim WEV einschießt. Im letzten Drittel erhält Voita eine Zeitstrafe. Danach stürmt der WEV mit aller Macht. Als Voita und Lambert Neumayer einmal zu weit vorne stehen, stürmt Schneider an ihnen vorbei. Voita verfolgt Schneider noch und behindert ihn; trotzdem kann Schneider das 2:0 für den EKE. Schon eine Minute später kann Tatzer die Scheibe bei einem gegnerischen Angriff abfangen, vorstoßen und den Puck unhaltbar einschießen. Dieses Ergebnis bleibt bis zum Ende des Drittels und der EKE ist Wiener Eishockey-Meister 1936. Die Zuschauer jubeln. Den größten Teil des Spiels hat der WEV das Ergebnis offen gehalten. Der versuchte Ausgleich nach dem ersten Tor des EKE blieb aber aus. Hervorragend spielte Schneider im Sturm des EKE. Im zweiten Sturm rackerte sich Tatzer ab. Der ruhige Göbl zeigte eine ausgezeichnete Leistung. Der WEV kann nur bedauern, dass er ihn zum EKE hat gehen lassen.   
:Vor Beginn der letzten Drittels hatte es eine kleine Verzögerung gegeben. Nach Willen des Sektionsleiters Jpsmüller sollte sein en zweiter Sturm jetzt gegen den ersten Sturm des EKE antreten. Jpsmüller wartete bis der erste Sturm des EKE auf dem Eis war und nahm den Austausch vor. Dieses merkte der Gegner aber und nahm seinerseits einen weiteren Austausch vor, damit wieder alles beim alten war. Hierauf reagierte Jpsmüller wieder durch einen Tausch. Da griffen die Schiedsrichter ein und machten diesem Tauschspiel ein Ende. Hierzu waren sie nicht berechtigt, denn jede Mannschaft darf die Spieler aufs Eis bringen, die er dort haben will. Die Schiedsrichter hätten höchstens den verspäteten Antritt des WEV nach Ende der Pause ahnden dürfen. Aber das Spiel musste ja schließlich weiter gehen. Die beiden Kanadier Quinn und Kelly schrien sich während des Spieles die Kehlen heiser. Kelly beorderte im letzten Drittel Verteidier in den Sturm. Dieses hatte allerdings zur Folge, dass zwei weitere Tore durch den EKE fielen.   
:Vor Beginn der letzten Drittels hatte es eine kleine Verzögerung gegeben. Nach Willen des Sektionsleiters Jpsmüller sollte sein en zweiter Sturm jetzt gegen den ersten Sturm des EKE antreten. Jpsmüller wartete bis der erste Sturm des EKE auf dem Eis war und nahm den Austausch vor. Dieses merkte der Gegner aber und nahm seinerseits einen weiteren Austausch vor, damit wieder alles beim alten war. Hierauf reagierte Jpsmüller wieder durch einen Tausch. Da griffen die Schiedsrichter ein und machten diesem Tauschspiel ein Ende. Hierzu waren sie nicht berechtigt, denn jede Mannschaft darf die Spieler aufs Eis bringen, die er dort haben will. Die Schiedsrichter hätten höchstens den verspäteten Antritt des WEV nach Ende der Pause ahnden dürfen. Aber das Spiel musste ja schließlich weiter gehen. Die beiden Kanadier Quinn und Kelly schrien sich während des Spieles die Kehlen heiser. Kelly beorderte im letzten Drittel Verteidier in den Sturm. Dieses hatte allerdings zur Folge, dass zwei weitere Tore durch den EKE fielen.   


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*Schiedsrichter: Kelly (WEV-Trainer)
*Schiedsrichter: Kelly (WEV-Trainer)
*Team HCW: Tor: Tesar, Verteidiger: Trappl, Gudovac, 1. Sturm: Rammer, Satek, Mixa, 2. Sturm: Janisch, Tschamler, Hofbauer,
*Team HCW: Tor: Tesar, Verteidiger: Trappl, Gudovac, 1. Sturm: Rammer, Satek, Mixa, 2. Sturm: Janisch, Tschamler, Hofbauer,
*Team WEV: Weiß, Neumayer, Voita, Festritzer, Friedrich Demmer, Horwarth, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV: Weiß, Lambert Neumayer, Voita, Festritzer, Friedrich Demmer, Horwarth, Brandl, Stanek, Meißner,
*Das Spiel wurde abgesagt.
*Das Spiel wurde abgesagt.


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'''Spiel 5. März 1936 WEV - EKE'''
'''Spiel 5. März 1936 WEV - EKE'''
*Schiedsrichter: Weinberger, Focke
*Schiedsrichter: Weinberger, Focke
*Team WEV:Tor: Weiß, Verteidiger: Neumayer, Voita, Stürmer: Kelly, Manners (OeEHV), Friedrich Demmer, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV:Tor: Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Voita, Stürmer: Kelly, Manners (OeEHV), Friedrich Demmer, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team EKE:: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Schüßler, Heim, Stürmer: Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Quinn, Göbl.
*Team EKE:: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Schüßler, Heim, Stürmer: Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Quinn, Göbl.
*Die 800 Zuschauer waren mit den Leistungen der Spieler beider Mannschaften nicht zufrieden. Es wurde sehr lasch gespielt. Kelly und Manners beim WEV zeigten erst im letzten Drittel einen Tiel ihres Könnens. Aber auch das Eis auf der WEV-Kunsteisbahn war nicht von bester Qualität. eigentlich sollte die Bahn ja auch schon am 29. Februar geschlossen sein.  
*Die 800 Zuschauer waren mit den Leistungen der Spieler beider Mannschaften nicht zufrieden. Es wurde sehr lasch gespielt. Kelly und Manners beim WEV zeigten erst im letzten Drittel einen Tiel ihres Könnens. Aber auch das Eis auf der WEV-Kunsteisbahn war nicht von bester Qualität. eigentlich sollte die Bahn ja auch schon am 29. Februar geschlossen sein.  
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'''Spiel 6. März 1936 WEV - EKE'''
'''Spiel 6. März 1936 WEV - EKE'''
*Schiedsrichter: Da die vorgesehenen Schiedsrichter nicht erschienen waren, sprang Verbandskapitän Weinberger ein und später kam noch Revy dazu.
*Schiedsrichter: Da die vorgesehenen Schiedsrichter nicht erschienen waren, sprang Verbandskapitän Weinberger ein und später kam noch Revy dazu.
*Team WEV:Tor: Weiß, Verteidiger: Neumayer, Gludovac, Stürmer: Kelly, Howarth, Friedrich Demmer, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV:Tor: Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Gludovac, Stürmer: Kelly, Howarth, Friedrich Demmer, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team EKE:: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Schüßler, Heim, Stürmer: Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Quinn, Manners (OeEHV).
*Team EKE:: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Schüßler, Heim, Stürmer: Csöngei, Nowak, Schneider, Tatzer, Quinn, Manners (OeEHV).
*Im Gegensatz zum Vortag lief das Spiel mit Einsatz aller Beteiligten zur Freude der 500 Zuschauer. Beim WEV setzten sich die jungen Spieler besonders ein, wie beispielsweise Gludovac. Schon im ersten Drittel machte sich das fehlen Schüßlers beim EKE negativ bemerkbar. Kelly konnte das erste Tor für den WEV einschießen, da Heim einen groben Fehler machte. Friedrich Demmer schloss sich dann mit einem weiteren Tor an. Kelly erhielt eine Zeitstrafe kam zurück und ging kurze Zeit später mit Csöngei noch einmal auf die Strafbank. Im zweiten Drittel spielte der EKE besseres Eishockey. Dann mußte Neumayer auf die Strafbank. Weiß konnte alle Schüsse auf sein Tor halten. Im letzten Drittel schoss Horwarth ein. Danach kam Csöngei zum einzigen Treffer des EKE an diesem Abend. Auch Howarth musste auf die Strafbank. Die Hernalser warfen jetzt alles nach vorne. Sie spielten mit fünf Stürmern. Der EKE schaffte es, durch Manners auf 3:2 zu verkürzen. Weitere Tore fielen nicht, da sich Kelly allen weiteren Angriffen entgegenstellte. Als Manners mit Howarth zu raufen begann, wurde er ausgeschlossen. Es blieb beim Endstand von 3:2(2-0,0-0,1-2) für den WEV.  
*Im Gegensatz zum Vortag lief das Spiel mit Einsatz aller Beteiligten zur Freude der 500 Zuschauer. Beim WEV setzten sich die jungen Spieler besonders ein, wie beispielsweise Gludovac. Schon im ersten Drittel machte sich das fehlen Schüßlers beim EKE negativ bemerkbar. Kelly konnte das erste Tor für den WEV einschießen, da Heim einen groben Fehler machte. Friedrich Demmer schloss sich dann mit einem weiteren Tor an. Kelly erhielt eine Zeitstrafe kam zurück und ging kurze Zeit später mit Csöngei noch einmal auf die Strafbank. Im zweiten Drittel spielte der EKE besseres Eishockey. Dann mußte Lambert Neumayer auf die Strafbank. Weiß konnte alle Schüsse auf sein Tor halten. Im letzten Drittel schoss Horwarth ein. Danach kam Csöngei zum einzigen Treffer des EKE an diesem Abend. Auch Howarth musste auf die Strafbank. Die Hernalser warfen jetzt alles nach vorne. Sie spielten mit fünf Stürmern. Der EKE schaffte es, durch Manners auf 3:2 zu verkürzen. Weitere Tore fielen nicht, da sich Kelly allen weiteren Angriffen entgegenstellte. Als Manners mit Howarth zu raufen begann, wurde er ausgeschlossen. Es blieb beim Endstand von 3:2(2-0,0-0,1-2) für den WEV.  
::Es war schade, das die Kandier Kelly, Quinn und Manners einige unfaire Szenen nicht unterlassen konnten. Kelly legte sich zweimal mit Csöngei an und wurde herausgestellt. Als Csöngei sich später für das Foul revanchierte, wurde auch er hinausgestellt. Quinn legte sich letzten Drittel schließlich mit dem kleineren Horwarth an, als die EKE´ler einen Angriff des WEV abgewehrt hatten. Er veranstaltete eine Art Boxkampf und konnte nur schwer von Howarth getrennt werden. Quinn wurde für die restliche Spielzeit im letzten Drittel gesperrt und nahm dem EKE damit die Chance, das Spiel noch auszugleichen. Das SportTagblatt schreibt in seinem Kommentar zum Spiel am 9. März 1936, dass man den Kanadiern nach ihrer Rückkehr ins Heimatland wohl keine Träne nachweinen wird, wenn sie sich hier so bei Spielen aufführen. Man wünscht den Verantwortlichen eine glücklichere Hand bei der Auswahl zukünftiger Ausländischer Trainer und Spieler.  
::Es war schade, das die Kandier Kelly, Quinn und Manners einige unfaire Szenen nicht unterlassen konnten. Kelly legte sich zweimal mit Csöngei an und wurde herausgestellt. Als Csöngei sich später für das Foul revanchierte, wurde auch er hinausgestellt. Quinn legte sich letzten Drittel schließlich mit dem kleineren Horwarth an, als die EKE´ler einen Angriff des WEV abgewehrt hatten. Er veranstaltete eine Art Boxkampf und konnte nur schwer von Howarth getrennt werden. Quinn wurde für die restliche Spielzeit im letzten Drittel gesperrt und nahm dem EKE damit die Chance, das Spiel noch auszugleichen. Das SportTagblatt schreibt in seinem Kommentar zum Spiel am 9. März 1936, dass man den Kanadiern nach ihrer Rückkehr ins Heimatland wohl keine Träne nachweinen wird, wenn sie sich hier so bei Spielen aufführen. Man wünscht den Verantwortlichen eine glücklichere Hand bei der Auswahl zukünftiger Ausländischer Trainer und Spieler.  


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'''Spiel 22. November 1935 geben Kravolé Pole(Königsberg)'''
'''Spiel 22. November 1935 geben Kravolé Pole(Königsberg)'''
*Schiedsricher: Aigner,  
*Schiedsricher: Aigner,  
*Team WEV: Tormann: Weiß (WEV), Ersatz: Benesch (HCW); Verteidigung: Rudolf Vojta (HCW), Trappl (HCW); Angriff: 1. Gruppe: Karl Kirchberger (ÖWSC), Stanek(HCW), Friedrich Demmer(WEV); 2. Gruppe: Brandl(HCW), Meißner(HCW), Neumayer (HCW); 3. Gruppe: Tschammler (WEV), Rammer (WEV), Horwat (HCW);  
*Team WEV: Tormann: Weiß (WEV), Ersatz: Benesch (HCW); Verteidigung: Rudolf Vojta (HCW), Trappl (HCW); Angriff: 1. Gruppe: Karl Kirchberger (ÖWSC), Stanek(HCW), Friedrich Demmer(WEV); 2. Gruppe: Brandl(HCW), Meißner(HCW), Lambert Neumayer (HCW); 3. Gruppe: Tschammler (WEV), Rammer (WEV), Horwat (HCW);  
*Team Kralové Pole: Torwart: Peterka, (Simonek); Verteidigung: Pilar, Sima (Kobl); Angriff: Malasek, Martinsohn, Safar, (Daniel, Krouzil);
*Team Kralové Pole: Torwart: Peterka, (Simonek); Verteidigung: Pilar, Sima (Kobl); Angriff: Malasek, Martinsohn, Safar, (Daniel, Krouzil);
*Das Spiel fand unter Regen bei 150 Zuschauern statt. Die Leistungen der Spieler waren nicht allzu groß. Es fehlt einfach das Training. Brandl (HCW) erzielte im 1. Drittel ein Tor nach einer Flanke. Danach traf Horwart (HCW), wobei er über den Tormann des Gegeners hinwegspringen musste. Nach einem torlosen 2. Drittel konnte Friedrich Demmer (WEV) dann den Endstand von 3:0 herstellen.  
*Das Spiel fand unter Regen bei 150 Zuschauern statt. Die Leistungen der Spieler waren nicht allzu groß. Es fehlt einfach das Training. Brandl (HCW) erzielte im 1. Drittel ein Tor nach einer Flanke. Danach traf Horwart (HCW), wobei er über den Tormann des Gegeners hinwegspringen musste. Nach einem torlosen 2. Drittel konnte Friedrich Demmer (WEV) dann den Endstand von 3:0 herstellen.  
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'''Spiel am 27. November 1935 WEV - Davoli Rosso Neri'''
'''Spiel am 27. November 1935 WEV - Davoli Rosso Neri'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*WEV/HCW Team: Weiß, Rudolf Vojta, Neumayer, Friedrich Demmer, Tschammler, Stanek, Gludawatz, Brandl,  
*WEV/HCW Team: Weiß, Rudolf Vojta, Lambert Neumayer, Friedrich Demmer, Tschammler, Stanek, Gludawatz, Brandl,  
*Die Reisegruppe verließ Wien am 25. November morgens und kam am 26. November morgen in Mailand an. Abends um 18.00 war das erste Training angesetzt, bei dem sich Tormann Weiß durch einen Nahschuss am Knie verletzte. Im Laufe des Tages hatte man noch Gelegenheit gehabt, einige Stunden zu schlafen, den Dom zu besichtigen und die Brüder Ball vom BSC zu besuchen, die in Mailand spielten. Das zweite Training fand um 12.00 des nächsten Tages statt. Friedrich Demmer unterwies die Spieler. Weiß musste noch pausieren, wurde aber am Abend vom Masseur der Mailänder so gut behandelt, dass er wieder einsatzfähig war.
*Die Reisegruppe verließ Wien am 25. November morgens und kam am 26. November morgen in Mailand an. Abends um 18.00 war das erste Training angesetzt, bei dem sich Tormann Weiß durch einen Nahschuss am Knie verletzte. Im Laufe des Tages hatte man noch Gelegenheit gehabt, einige Stunden zu schlafen, den Dom zu besichtigen und die Brüder Ball vom BSC zu besuchen, die in Mailand spielten. Das zweite Training fand um 12.00 des nächsten Tages statt. Friedrich Demmer unterwies die Spieler. Weiß musste noch pausieren, wurde aber am Abend vom Masseur der Mailänder so gut behandelt, dass er wieder einsatzfähig war.
:Das erste Spiel begann um 21.30. Bei den Mailändern spielten die Kanadier Hayes und Poirier und die zwei Italo-Amerika Zuccini I und Zuccini II mit. Sie waren erst vor kurzen aus Amerika nach Mailand gekommen. Auch der Deutsche Rudi Ball aus Berlin gehörte zum gegnerischen Team. Die ersten Minuten wurde mit hohem Tempo gespielt. Dann stellten sich die Wiener Spieler auf den Gegner ein und konnten ihrerseits Angriffe starten. Das erste Tor erzielte Ball. Das zweite Tor war ein Eigentor von Tschammler. Mit ein bißchen mehr Glück hätte auch ein Tor für die Wiener fallen können. Nach dem Spiel besuchte der österreichische Generalkonsol Montell die Wiener Mannschaft in ihrer Kabine. Er beglückwünschte die Spieler zu ihrem fairen und schönen Kampf.     
:Das erste Spiel begann um 21.30. Bei den Mailändern spielten die Kanadier Hayes und Poirier und die zwei Italo-Amerika Zuccini I und Zuccini II mit. Sie waren erst vor kurzen aus Amerika nach Mailand gekommen. Auch der Deutsche Rudi Ball aus Berlin gehörte zum gegnerischen Team. Die ersten Minuten wurde mit hohem Tempo gespielt. Dann stellten sich die Wiener Spieler auf den Gegner ein und konnten ihrerseits Angriffe starten. Das erste Tor erzielte Ball. Das zweite Tor war ein Eigentor von Tschammler. Mit ein bißchen mehr Glück hätte auch ein Tor für die Wiener fallen können. Nach dem Spiel besuchte der österreichische Generalkonsol Montell die Wiener Mannschaft in ihrer Kabine. Er beglückwünschte die Spieler zu ihrem fairen und schönen Kampf.     
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*Schiedsricher: Bekar
*Schiedsricher: Bekar
*Team: WEV/HCW: siehe Spiel am Vortag
*Team: WEV/HCW: siehe Spiel am Vortag
*Das ersten Drittel verlief ohne Höhepunkte. Im zweiten Drittel konnte Ungarn in der 9. Minute durch Gergely einschießen, eine Minute später erfolgte der Ausgleich von Jakoby nach Zuspiel von Neumayer. Im letzten Drittel wurden die Ungarn immer stärker. Bereits nach zwei Minuten traf Miklos, sieben Minuten später erfolgte das Eigentor durch Trappl zum 3:1. Von Minder wurde dann in der 13. Minute der Endstand von 4:1 erreicht.<ref>SportTagblatt 2. Dezember 1935</ref> Der Trainer Kelly erlitt im Spiel einen Sprung im Mittelfußknochen. Er wurde zum Krankenhaus gebracht und dort geröngt.<ref>Morgenblatt 2. Dezember 1935</ref>  
*Das ersten Drittel verlief ohne Höhepunkte. Im zweiten Drittel konnte Ungarn in der 9. Minute durch Gergely einschießen, eine Minute später erfolgte der Ausgleich von Jakoby nach Zuspiel von Lambert Neumayer. Im letzten Drittel wurden die Ungarn immer stärker. Bereits nach zwei Minuten traf Miklos, sieben Minuten später erfolgte das Eigentor durch Trappl zum 3:1. Von Minder wurde dann in der 13. Minute der Endstand von 4:1 erreicht.<ref>SportTagblatt 2. Dezember 1935</ref> Der Trainer Kelly erlitt im Spiel einen Sprung im Mittelfußknochen. Er wurde zum Krankenhaus gebracht und dort geröngt.<ref>Morgenblatt 2. Dezember 1935</ref>  




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'''Spiel 4. Dezember 1935 WEV/HCW - Hochschülerteam Preßburg'''
'''Spiel 4. Dezember 1935 WEV/HCW - Hochschülerteam Preßburg'''
*Schiedsrichter: Jahnke
*Schiedsrichter: Jahnke
*Team WEV/HCW: Tesar, Rudolf Vojta, Neumayer, Brandl, Meißner, Gludowatz, Tschammler, Rammer, Hofbauer,  
*Team WEV/HCW: Tesar, Rudolf Vojta, Lambert Neumayer, Brandl, Meißner, Gludowatz, Tschammler, Rammer, Hofbauer,  
*Die Wiener Mannschaft war dem Gegner jederzeit überlegen, da dieser untrainiert war. Torschützen: Stanek3, Tschammler2, Rammer, Brandl, Gludowatz
*Die Wiener Mannschaft war dem Gegner jederzeit überlegen, da dieser untrainiert war. Torschützen: Stanek3, Tschammler2, Rammer, Brandl, Gludowatz


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'''Spiel 14. Dezember 1935 WEV - Francais Volants Paris'''
'''Spiel 14. Dezember 1935 WEV - Francais Volants Paris'''
*Schiedsrichter: Revy, Loria; Torrichter: Fantl, Prachar
*Schiedsrichter: Revy, Loria; Torrichter: Fantl, Prachar
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1.Sturm: Friedrich Demmer, Kelly, Karl Kirchberger (ÖWSC), 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1.Sturm: Friedrich Demmer, Kelly, Karl Kirchberger (ÖWSC), 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team Francais Volants: Mc Caan, Ramsay, Coulette, Mousette, Goudette, Gagnon, Bojard, Coudett, Savoj  
*Team Francais Volants: Mc Caan, Ramsay, Coulette, Mousette, Goudette, Gagnon, Bojard, Coudett, Savoj  
*Die französische Mannschaft besteht überwiegend aus Kanadiern französischer Abstammung. Sie hat einen ausgezeichneten Ruf und erst einen Tag vorher den EKE mit 3:2 besiegt. Beim WEV sind von der gloreichen WEV-Mannschaft nur noch der Torwart Weiß und der Stürmer Friedrich Demmer verblieden. Der Rest sind Spieler des Hockeyvereins Währing (HCW), mit dem der WEV fusioniert hat. Die Franzosen sind auch die Favoriten für den Gewinn des Europa-Cups. Als Sensation im Eishockey kann der Sieg des WEV über Francasis Volants gewertet werden. Der Kanadier Kelly, der jetzt bei den Wienern spielt, trug besonders mit seinem Spiel zum Sieg bei. Er spielt nicht wie der frühere Kanadier Watson, der sich um seine Mitspieler nicht scherte und nur sein eigenes Spiel machte. Auch Torwart Weiß war in Höchstform und hielt alle Scheinben, die auf das Tor geschossen wurden. Die Landhockey- und Handballspieler Neumayer und Rudolf Vojta hatten keinen Respekt vor den Gegnern. Die Verjüngung der WEV-Mannschaft durch die früheren HCW-Spieler machte sich positiv bemerkbar.  
*Die französische Mannschaft besteht überwiegend aus Kanadiern französischer Abstammung. Sie hat einen ausgezeichneten Ruf und erst einen Tag vorher den EKE mit 3:2 besiegt. Beim WEV sind von der gloreichen WEV-Mannschaft nur noch der Torwart Weiß und der Stürmer Friedrich Demmer verblieden. Der Rest sind Spieler des Hockeyvereins Währing (HCW), mit dem der WEV fusioniert hat. Die Franzosen sind auch die Favoriten für den Gewinn des Europa-Cups. Als Sensation im Eishockey kann der Sieg des WEV über Francasis Volants gewertet werden. Der Kanadier Kelly, der jetzt bei den Wienern spielt, trug besonders mit seinem Spiel zum Sieg bei. Er spielt nicht wie der frühere Kanadier Watson, der sich um seine Mitspieler nicht scherte und nur sein eigenes Spiel machte. Auch Torwart Weiß war in Höchstform und hielt alle Scheinben, die auf das Tor geschossen wurden. Die Landhockey- und Handballspieler Lambert Neumayer und Rudolf Vojta hatten keinen Respekt vor den Gegnern. Die Verjüngung der WEV-Mannschaft durch die früheren HCW-Spieler machte sich positiv bemerkbar.  
:Das erste Drittel verlief torlos, da Weiß eine überragende Form zeigte. Im zweiten Drittel erzielte Kelly das erste Tor auf Vorlage von Friedrich Demmer. Das zweite Tor kam nach einer Vorlage Kelly auf Friedrich Demmer zustande. Die Franzosen waren gefährlich, aber es fehlte ihnen an diesem Tag das notwendige Glück. Zwei Stangenschüsse kamen auf das Tor von Weiß und zweimal konnte er auf der Linie klären. Im letzten Drittel drückten die Franzosen und als sie vor dem Wiener Tor waren, konnte Brandl nach erkämpfen der Scheibe durch einen Weitschuss das 3:0 erzielen.  
:Das erste Drittel verlief torlos, da Weiß eine überragende Form zeigte. Im zweiten Drittel erzielte Kelly das erste Tor auf Vorlage von Friedrich Demmer. Das zweite Tor kam nach einer Vorlage Kelly auf Friedrich Demmer zustande. Die Franzosen waren gefährlich, aber es fehlte ihnen an diesem Tag das notwendige Glück. Zwei Stangenschüsse kamen auf das Tor von Weiß und zweimal konnte er auf der Linie klären. Im letzten Drittel drückten die Franzosen und als sie vor dem Wiener Tor waren, konnte Brandl nach erkämpfen der Scheibe durch einen Weitschuss das 3:0 erzielen.  
:Der französische Manger Ritz vertrat nach dem Spiel die Meinung, dass man die Niederlage von 0:3 beim Rückspiel in Paris wieder wettmachen könne. Die Wiener dürften sich auf einen Kampf gefasst machen, wie sie ihn noch nicht erlebt hätten. In Paris habe man 10.000 Zuschauer und hohe Banden, so dass das Spiel anders verlaufen werde.   
:Der französische Manger Ritz vertrat nach dem Spiel die Meinung, dass man die Niederlage von 0:3 beim Rückspiel in Paris wieder wettmachen könne. Die Wiener dürften sich auf einen Kampf gefasst machen, wie sie ihn noch nicht erlebt hätten. In Paris habe man 10.000 Zuschauer und hohe Banden, so dass das Spiel anders verlaufen werde.   
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'''Spiel 17. Dezember 1935 WEV/EKE - Zürich Canadiens'''
'''Spiel 17. Dezember 1935 WEV/EKE - Zürich Canadiens'''
*Schiedsrichter: Aigner, Weinberger
*Schiedsrichter: Aigner, Weinberger
*Team WEV/EKE: Weiß (WEV), Neumayer (WEV), Rudolf Vojta (WEV), Csöngei (EKE), Nowak (EKE), Schneider (EKE),Brandl(WEV) Stanek (WEV), Meißner (WEV), Kelley (WEV), Manners (OeEHV), Quinn (EKE)
*Team WEV/EKE: Weiß (WEV), Lambert Neumayer (WEV), Rudolf Vojta (WEV), Csöngei (EKE), Nowak (EKE), Schneider (EKE),Brandl(WEV) Stanek (WEV), Meißner (WEV), Kelley (WEV), Manners (OeEHV), Quinn (EKE)
*Team Zürich Canadiens: Feldmann, Sweeny, Fullerton, Brodie, Mc Neill, Morin, Griffith,
*Team Zürich Canadiens: Feldmann, Sweeny, Fullerton, Brodie, Mc Neill, Morin, Griffith,
*Die Schweizer zeigten Klasse, aber auch eine große Härte im Spiel. Bei den Wienern war Kelly wieder der beste Spieler. Tormann Weiß zeigte sein besonderes Können. Im ersten Drittel gelang Kelly sofort zu Beginn ein Torerfolg. In der zwölften Minute konnte Mc Neill ausgleichen. Kurz danach musste Rudolf Vojta für eine Minute auf die Bank. Im zweiten Drittel traf ein Ausschluss Brodie und als er wiederkam, durfte sofort Fullerton auf die Bank. Wieder einige Zeit später kam es zu einem Geraufe zwischen Kelly und Sweene. Die zwei Wiener Kanadier kamen Kelly zu Hilfe, woraufhin eine größere Zahl Züricher Spieler auch mitmischten. Dass Spiel war für längere Zeit unterbrochen. Es war das erste Mal in Wien, dass Wachleute auf das Eis mussten, um einen Streit aufzulösen. Fullerton wurde für eine Minute ausgeschlossen, da er beim Streit besonders aufgefallen war. Man beruhigte sich wieder und das Spiel ging weiter. In der sechsten Minute gelang Quinn das 2:1 und in der dreizehnten Minute konnte  Manners das dritte Tor der Wiener erzielen. Im letzten Drittel kamen die Züricher erheblich besser ins Spiel. Die Wiener kamen aus ihrer Hälfte kaum noch hinaus. Mc Neill schaffte den Anschlusstreffer zum 3:2 und schaffte in der fünften Minute sogar den Ausgleich. In der elften Minute gelang MC Neill sogar ein dritter Treffer in einem Drittel zum Endstand von 4:3 für die Züricher.   
*Die Schweizer zeigten Klasse, aber auch eine große Härte im Spiel. Bei den Wienern war Kelly wieder der beste Spieler. Tormann Weiß zeigte sein besonderes Können. Im ersten Drittel gelang Kelly sofort zu Beginn ein Torerfolg. In der zwölften Minute konnte Mc Neill ausgleichen. Kurz danach musste Rudolf Vojta für eine Minute auf die Bank. Im zweiten Drittel traf ein Ausschluss Brodie und als er wiederkam, durfte sofort Fullerton auf die Bank. Wieder einige Zeit später kam es zu einem Geraufe zwischen Kelly und Sweene. Die zwei Wiener Kanadier kamen Kelly zu Hilfe, woraufhin eine größere Zahl Züricher Spieler auch mitmischten. Dass Spiel war für längere Zeit unterbrochen. Es war das erste Mal in Wien, dass Wachleute auf das Eis mussten, um einen Streit aufzulösen. Fullerton wurde für eine Minute ausgeschlossen, da er beim Streit besonders aufgefallen war. Man beruhigte sich wieder und das Spiel ging weiter. In der sechsten Minute gelang Quinn das 2:1 und in der dreizehnten Minute konnte  Manners das dritte Tor der Wiener erzielen. Im letzten Drittel kamen die Züricher erheblich besser ins Spiel. Die Wiener kamen aus ihrer Hälfte kaum noch hinaus. Mc Neill schaffte den Anschlusstreffer zum 3:2 und schaffte in der fünften Minute sogar den Ausgleich. In der elften Minute gelang MC Neill sogar ein dritter Treffer in einem Drittel zum Endstand von 4:3 für die Züricher.   
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'''Spiel 9. Jänner 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''  [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]]  
'''Spiel 9. Jänner 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''  [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]]  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Weiß, Gludovac, Neumayer, Kelly, Friedrich Demmer, Horwath, Brandl, Stanek, Meißner.
*Team WEV: Weiß, Gludovac, Lambert Neumayer, Kelly, Friedrich Demmer, Horwath, Brandl, Stanek, Meißner.
*Auf den Spieler Voita musste man beim WEV verzichten, da er keinen Urlaub bekam. Es war das schwächste Spiel de WEV seit langer Zeit. Der Torwart der Wiener, Weiß, sorgte dafür, dass die Niederlage nicht noch höher als 0:5 wurde. Für die Prager trafen Malecek2, Kucera und der Kanadier Buckner.  
*Auf den Spieler Voita musste man beim WEV verzichten, da er keinen Urlaub bekam. Es war das schwächste Spiel de WEV seit langer Zeit. Der Torwart der Wiener, Weiß, sorgte dafür, dass die Niederlage nicht noch höher als 0:5 wurde. Für die Prager trafen Malecek2, Kucera und der Kanadier Buckner.  


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'''Spiel 12. Jänner 1936 WEV - Telefonklub Roman Bukarest'''
'''Spiel 12. Jänner 1936 WEV - Telefonklub Roman Bukarest'''
*Schiedsrichter: Alfred Revy, Hans Aigner,
*Schiedsrichter: Alfred Revy, Hans Aigner,
*Team WEV: Weiß, Voita, Neumayer, Kelly, Friedrich Demmer, Horwath, Brandl, Stanek, Meißner, Feistritzer, Kulka.
*Team WEV: Weiß, Voita, Lambert Neumayer, Kelly, Friedrich Demmer, Horwath, Brandl, Stanek, Meißner, Feistritzer, Kulka.
*Team Telefonklub Roman: Sprencz, Verteidigung: Tucker (Bill Wathers)(beide Kanadier), Anastasiu, Stürmer: Bacran, Brackl, Petrovici, Tico, Botec, Pana.
*Team Telefonklub Roman: Sprencz, Verteidigung: Tucker (Bill Wathers)(beide Kanadier), Anastasiu, Stürmer: Bacran, Brackl, Petrovici, Tico, Botec, Pana.
*Das Spiel zwischen dem WEV und dem Telefonklub Roman aus Bukarest endete 3:3(0-0,3-2,0-1). Die Spieler des WEV zeigten zur Beginn eine schwache Leistung. Die Rumänen kommen öfter zum Torschuss, treffen aber nicht. Friedrich Demmer legt sich mit Schiedsrichter Revy an und erhält zwei Zeitstrafen von einer Minute. Wegen eines Fouls an Kelly muss auch Anastasiu für eine Minute vom Eis. Auch Tucker bekommt eine Minute, weil er sich an den Gegner hängte. Das zweite Drittel wird lebhafter. Petrovici startet einen Angriff, flankt zur Mitte, Anastasiu übernimmt die Scheibe und bringt sie ins Tor der Wiener. Einige Zeit später bekommt Horwath die Scheibe und schafft den Ausgleich für den WEV. Eine Überlegenheit der Wiener zeigt sich jetzt im Spiel. Als der rumänische Torwart sich gerade vom Boden erheben will, feuert Kelly einen 10 m-Schuss auf dessen Tor und erzielt das 2:1. Ein Sololauf von Petrovici bringt den Ausgleich zum 2:2 für die Rumänen. Friedrich Demmer gelingt ein weiteres Tor für die Gastgeber, wobei der Torwart der Rumänen sich verletzt. Im letzten Drittel kommen die Bukarester auf. Sie wollen unbedingt den Ausgleich. Die Wiener tauschen Feistritzer und Kulka ein. Während dieses Vorganges trifft Brackl zum 3:3 Ausgleich. Auch bei einem Auschluss von zwei Rumänen ist es den Wienern nicht möglich, ein weiteres Tor zu schießen. Jetzt drängen die Rumänen nach vorne. Kurz vor Schluss kann Weiß im Tor der Wiener einen scharfen Schuss der Rumänen noch abwehren und so das Unentschieden halten.  
*Das Spiel zwischen dem WEV und dem Telefonklub Roman aus Bukarest endete 3:3(0-0,3-2,0-1). Die Spieler des WEV zeigten zur Beginn eine schwache Leistung. Die Rumänen kommen öfter zum Torschuss, treffen aber nicht. Friedrich Demmer legt sich mit Schiedsrichter Revy an und erhält zwei Zeitstrafen von einer Minute. Wegen eines Fouls an Kelly muss auch Anastasiu für eine Minute vom Eis. Auch Tucker bekommt eine Minute, weil er sich an den Gegner hängte. Das zweite Drittel wird lebhafter. Petrovici startet einen Angriff, flankt zur Mitte, Anastasiu übernimmt die Scheibe und bringt sie ins Tor der Wiener. Einige Zeit später bekommt Horwath die Scheibe und schafft den Ausgleich für den WEV. Eine Überlegenheit der Wiener zeigt sich jetzt im Spiel. Als der rumänische Torwart sich gerade vom Boden erheben will, feuert Kelly einen 10 m-Schuss auf dessen Tor und erzielt das 2:1. Ein Sololauf von Petrovici bringt den Ausgleich zum 2:2 für die Rumänen. Friedrich Demmer gelingt ein weiteres Tor für die Gastgeber, wobei der Torwart der Rumänen sich verletzt. Im letzten Drittel kommen die Bukarester auf. Sie wollen unbedingt den Ausgleich. Die Wiener tauschen Feistritzer und Kulka ein. Während dieses Vorganges trifft Brackl zum 3:3 Ausgleich. Auch bei einem Auschluss von zwei Rumänen ist es den Wienern nicht möglich, ein weiteres Tor zu schießen. Jetzt drängen die Rumänen nach vorne. Kurz vor Schluss kann Weiß im Tor der Wiener einen scharfen Schuss der Rumänen noch abwehren und so das Unentschieden halten.  
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'''Spiel 24. Jänner 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag    [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]]'''
'''Spiel 24. Jänner 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag    [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]]'''
*Schiedsrichter: Revy, Aigner
*Schiedsrichter: Revy, Aigner
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Neumayer, Stürmer: Kelly, Friedrich Demmer, Manners(OeEHV), Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Lambert Neumayer, Stürmer: Kelly, Friedrich Demmer, Manners(OeEHV), Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team LTC: Peka, Trojak, Hromadka, Tositzka, Malecek, Kucera, Mc Intyre (Kanadier), Buckna (Kanadier), Cisar,  
*Team LTC: Peka, Trojak, Hromadka, Tositzka, Malecek, Kucera, Mc Intyre (Kanadier), Buckna (Kanadier), Cisar,  
*Beide Mannschaften lieferten sich einen ausgezeichneten Kampf vor 2500 Zuschauern. Im ersten Drittel müssen beide Torwarte Fernschüsse abwehren. Malecek erhält wegen einem Foul an Kelly eine Zeitstrafe. Einige Zeit später erzielt Trojakt bei einem Durchbruch das erste Tor für den LTC. Die Prager drängen weiter stark auf die Wiener ein und bei einem dieser Vorstöße gelingt Mc Intyre der zweite Treffer. Im zweiten Drittel versuchen die Wiener nun, den Rückstand aufzuholen. In der achten Minute kann Stanek Meißner bedienen und dieser den Anschlusstreffer für den WEV erzielen. Ein zweites Tor der Wiener wurde wegen off-side von den Schiedsrichtern nicht gegeben. Auch im letzten Drittel stürmen die Wiener auf das gegnerische Tor und können in der zweiten Minute das Ausgleichstor durch Manners erzwingen. Meißner erhält jetzt eine Zeitstrafe, weil er ein Foul am Torwart Peka (LTC) begangen hatte. Die Prager stürmen jetzt mit allen Spieler, können den hervorragend haltenden Weiß aber nicht bezwingen. Mit dem 2:2(0-2,1-0,1-0) Unentschieden endet das Match und beide Mannschaften teilen sich die Punkte im Europa-Cup.  
*Beide Mannschaften lieferten sich einen ausgezeichneten Kampf vor 2500 Zuschauern. Im ersten Drittel müssen beide Torwarte Fernschüsse abwehren. Malecek erhält wegen einem Foul an Kelly eine Zeitstrafe. Einige Zeit später erzielt Trojakt bei einem Durchbruch das erste Tor für den LTC. Die Prager drängen weiter stark auf die Wiener ein und bei einem dieser Vorstöße gelingt Mc Intyre der zweite Treffer. Im zweiten Drittel versuchen die Wiener nun, den Rückstand aufzuholen. In der achten Minute kann Stanek Meißner bedienen und dieser den Anschlusstreffer für den WEV erzielen. Ein zweites Tor der Wiener wurde wegen off-side von den Schiedsrichtern nicht gegeben. Auch im letzten Drittel stürmen die Wiener auf das gegnerische Tor und können in der zweiten Minute das Ausgleichstor durch Manners erzwingen. Meißner erhält jetzt eine Zeitstrafe, weil er ein Foul am Torwart Peka (LTC) begangen hatte. Die Prager stürmen jetzt mit allen Spieler, können den hervorragend haltenden Weiß aber nicht bezwingen. Mit dem 2:2(0-2,1-0,1-0) Unentschieden endet das Match und beide Mannschaften teilen sich die Punkte im Europa-Cup.  
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'''Spiel 26. Jänner 1936 WEV - Ungarn NM'''  
'''Spiel 26. Jänner 1936 WEV - Ungarn NM'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Neumayer, Stürmer: Kelly, Friedrich Demmer, Meißner, Feistritzer, Brandl, Stanek, Howarth, Manners.  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Lambert Neumayer, Stürmer: Kelly, Friedrich Demmer, Meißner, Feistritzer, Brandl, Stanek, Howarth, Manners.  
*Der WEV war morgens mit dem Autobus nach Budapest gefahren und kam zu spät an. Das Spiel musste eine Stunde später beginnen. Das erste Drittel des Spiels blieb ohne Torerfolg für beide Mannschaften. Ein Treffer der Ungarn wurde nicht anerkannt. Im zweiten Drittel konnte in der achten Minute Jeney für Ungarn einschießen. Im letzten Drittel stürmten die Wiener das gegnerische Tor und konnten in der 13 Minute den Ausgleich erreichen. Torschütze war Manners. Bei diesem Ergebnis von 1:1 blieb es dann auch.  
*Der WEV war morgens mit dem Autobus nach Budapest gefahren und kam zu spät an. Das Spiel musste eine Stunde später beginnen. Das erste Drittel des Spiels blieb ohne Torerfolg für beide Mannschaften. Ein Treffer der Ungarn wurde nicht anerkannt. Im zweiten Drittel konnte in der achten Minute Jeney für Ungarn einschießen. Im letzten Drittel stürmten die Wiener das gegnerische Tor und konnten in der 13 Minute den Ausgleich erreichen. Torschütze war Manners. Bei diesem Ergebnis von 1:1 blieb es dann auch.  


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'''Spiel 29. Februar 1936 WEV - HC Rapid Prag'''
'''Spiel 29. Februar 1936 WEV - HC Rapid Prag'''
*Schiedsrichter: Dietrichstein, Ing. Langfelder, Torrichter: Merinsky, Kassafirek, Zeitnehmer: Aigner, Jambor, Treu  
*Schiedsrichter: Dietrichstein, Ing. Langfelder, Torrichter: Merinsky, Kassafirek, Zeitnehmer: Aigner, Jambor, Treu  
*Team WEV: :Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Neumayer, Stürmer: Kelly, Friedrich Demmer, Manners (OeEHV), Brandl, Stanek, Meißner.
*Team WEV: :Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger: Voita, Lambert Neumayer, Stürmer: Kelly, Friedrich Demmer, Manners (OeEHV), Brandl, Stanek, Meißner.
*Team HC Rapid: Tor: Dr. Krema, Verteidiger: Bate, Pacalt, Stürmer: Godin (Kanadier), Menzel (Kanadier), Kopal, Wanek, Pergl.  
*Team HC Rapid: Tor: Dr. Krema, Verteidiger: Bate, Pacalt, Stürmer: Godin (Kanadier), Menzel (Kanadier), Kopal, Wanek, Pergl.  
*Das Spiel zwischem dem WEV und dem H.C. Rapid Prag endete 7:1(3-0,3-0,1-1) vor 400 Zuschauern. Die Prager hatten nur zwei Reservespieler im Einsatz. Außerdem waren sie noch müde vom Spiel gegen den EKE vom Vortag. Bei den Wienern war Howarth nicht mit angetreten und wurde durch den Verbandstrainer Manners ersetzt. Die besten Spieler des WEV waren die Kanadier Manners und Kelly, bei den Pragern war es Menzel.  
*Das Spiel zwischem dem WEV und dem H.C. Rapid Prag endete 7:1(3-0,3-0,1-1) vor 400 Zuschauern. Die Prager hatten nur zwei Reservespieler im Einsatz. Außerdem waren sie noch müde vom Spiel gegen den EKE vom Vortag. Bei den Wienern war Howarth nicht mit angetreten und wurde durch den Verbandstrainer Manners ersetzt. Die besten Spieler des WEV waren die Kanadier Manners und Kelly, bei den Pragern war es Menzel.  
*Die Torschützend des WEV waren Manners (4), Brandl, Friedrich Demmer und Neumayer. Das Tor für die Prager erzielte Bate nach dem sechsten Tor der Wiener.  
*Die Torschützend des WEV waren Manners (4), Brandl, Friedrich Demmer und Lambert Neumayer. Das Tor für die Prager erzielte Bate nach dem sechsten Tor der Wiener.  




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Es nahmen teil:  
Es nahmen teil:  
*Leiter: Franz Heyl (Funktionär des WAC)
*Leiter: Franz Heyl (Funktionär des WAC)
*WEV-Spieler: Friedrich Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Karl Brandl, Lambert Neumayer, Oskar Nowak, Willibald Stanek, Hermann Weiß
*WEV-Spieler: Friedrich Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Karl Brandl, Lambert Lambert Neumayer, Oskar Nowak, Willibald Stanek, Hermann Weiß
*EKE-Spieler: Hans Tatzer, Hans Schneider
*EKE-Spieler: Hans Tatzer, Hans Schneider
*WAC-Spieler: Egon Winter  
*WAC-Spieler: Egon Winter  
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'''Spiel 30. November 1936 WEV - ÖWSC'''  
'''Spiel 30. November 1936 WEV - ÖWSC'''  
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team ÖWSC: Tor: Kaiser, Verteidiger: Gartner, Nägler, 1. Sturm: Houschka, Dithfurt, Lebmann, 2. Sturm: Fink, Halper, Emhart, Ersatz: Schuster, Winter, Graf
*Team ÖWSC: Tor: Kaiser, Verteidiger: Gartner, Nägler, 1. Sturm: Houschka, Dithfurt, Lebmann, 2. Sturm: Fink, Halper, Emhart, Ersatz: Schuster, Winter, Graf
*Wegen schlechtem Wetter musste das Spiel, zwischen dem WEV und dem ÖWSC, welches um 21.00 Uhr stattfinden sollte, abgesagt werden. Um 20.30 Uhr erfolgte die Sperrung des Eisplatzes.  
*Wegen schlechtem Wetter musste das Spiel, zwischen dem WEV und dem ÖWSC, welches um 21.00 Uhr stattfinden sollte, abgesagt werden. Um 20.30 Uhr erfolgte die Sperrung des Eisplatzes.  
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'''Spiel 5. Jänner 1937 WEV - KAC Staats-M.'''
'''Spiel 5. Jänner 1937 WEV - KAC Staats-M.'''
*Schiedsrichter: Loria, Focke
*Schiedsrichter: Loria, Focke
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team KAC:  
*Team KAC:  
*Der Wiener Eislauf Verein gewann das Spiel gegen den KAC vor 2000 Zuschauern mit 1:0(1-0,0-0,0-0). Das Tor für den WEV schoss Meißner. Die besten Spieler beim WEV waren Friedrich Demmer und Oskar Nowak. Bei den Klagenfurtern gefiel Stertin. Die Zuschauer in Klagenfurt hatten schon während des Spiels gegen die Schiedsrichter opponiert. Am Schluss des Spieles wurden die Schiedsrichter von den Zuschauern sogar attakiert und einige Spieler aus Wien, die die Schiedsrichter schützen wollten, bekamen auch etwas ab.  
*Der Wiener Eislauf Verein gewann das Spiel gegen den KAC vor 2000 Zuschauern mit 1:0(1-0,0-0,0-0). Das Tor für den WEV schoss Meißner. Die besten Spieler beim WEV waren Friedrich Demmer und Oskar Nowak. Bei den Klagenfurtern gefiel Stertin. Die Zuschauer in Klagenfurt hatten schon während des Spiels gegen die Schiedsrichter opponiert. Am Schluss des Spieles wurden die Schiedsrichter von den Zuschauern sogar attakiert und einige Spieler aus Wien, die die Schiedsrichter schützen wollten, bekamen auch etwas ab.  
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'''Spiel 6. Jänner 1937 WEV - KAC Verb.-Cup'''
'''Spiel 6. Jänner 1937 WEV - KAC Verb.-Cup'''
*Schiedsrichter: Loria, Focke
*Schiedsrichter: Loria, Focke
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,  
*Team KAC:  
*Team KAC:  
Das Spiel zwischem dem WEV und dem KAC um den Verbandscup endete vor 1500 Zuschauern  2:2(0-1,2-1,0-0). Heute verlief das Spiel, im Gegensatz zu gestern, in aller Ruhe. Friedrich Demmer und Neumayer waren die Torschützen für den WEV, Stertin und Egger für den KAC.
Das Spiel zwischem dem WEV und dem KAC um den Verbandscup endete vor 1500 Zuschauern  2:2(0-1,2-1,0-0). Heute verlief das Spiel, im Gegensatz zu gestern, in aller Ruhe. Friedrich Demmer und Lambert Neumayer waren die Torschützen für den WEV, Stertin und Egger für den KAC.




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'''Spiel 23. Jänner 1937 WEV - Leoben Verb.-Cup'''
'''Spiel 23. Jänner 1937 WEV - Leoben Verb.-Cup'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner, Ersatz: Rammer, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner, Ersatz: Rammer, Reiseleiter: Walter Sell
*Die beiden Spiel des WEV-Leoben müssten nach den Vorschriften umgekehrt vorgenommen worden sein, sind aber so auch beglaubigt. Der WEV gewann gegen Leoben im Verbands-Cup mit 7:0(4-0,3-0,0-0)Toren. An den Toren waren sämtliche Stürmer und auch der Verteidiger Neumayer beteiligt.  
*Die beiden Spiel des WEV-Leoben müssten nach den Vorschriften umgekehrt vorgenommen worden sein, sind aber so auch beglaubigt. Der WEV gewann gegen Leoben im Verbands-Cup mit 7:0(4-0,3-0,0-0)Toren. An den Toren waren sämtliche Stürmer und auch der Verteidiger Lambert Neumayer beteiligt.  




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'''Spiel 24. Jänner 1937 WEV - Leoben Staats-M.'''
'''Spiel 24. Jänner 1937 WEV - Leoben Staats-M.'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner, Ersatz: Rammer, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner, Ersatz: Rammer, Reiseleiter: Walter Sell
*Das heutige Spiel gewann der WEV gegen Leoben in der Staatsmeisterschaft mit 3:1(0-1,1-0,2-0) Toren.  
*Das heutige Spiel gewann der WEV gegen Leoben in der Staatsmeisterschaft mit 3:1(0-1,1-0,2-0) Toren.  


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'''Spiel 11. Februar 1937 WEV - KAC Staats-M.'''  
'''Spiel 11. Februar 1937 WEV - KAC Staats-M.'''  
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Karl Kirchberger,  Nowak, Stanek, 2. Sturm: Brandl, Göbl (vereinslos), Meißner,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Karl Kirchberger,  Nowak, Stanek, 2. Sturm: Brandl, Göbl (vereinslos), Meißner,
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Eggenberger, 1. Sturm: Schneider, Stertin, Raunegger, 2. Sturm: Scheriau, Egger, Rascher,  Ersatz: Gosnig
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Eggenberger, 1. Sturm: Schneider, Stertin, Raunegger, 2. Sturm: Scheriau, Egger, Rascher,  Ersatz: Gosnig
*Einige der Wiener Spieler hatten einen besonders guten Tag. Der WEV gewann das Spiel gegen den KAC mit 5:0(1-0,1-0,3-0). Der für 14 Tage vom OeEHV gesperrte Friedrich Demmer wird durch den vereinslosen Josef Göbl ersetzt. Vor Beginn des Spieles überreicht der KAC dem WEV einen silbernen Teller anläßlich seines 70jährigen Jubiläums. Nowak war wohl der beste Spieler, der wie ein Kanadier durch die gegnerischen Reihen spazierte. Die Klagenfurter versuchten das fehlende Können durch Übereifer wettzumachen.  
*Einige der Wiener Spieler hatten einen besonders guten Tag. Der WEV gewann das Spiel gegen den KAC mit 5:0(1-0,1-0,3-0). Der für 14 Tage vom OeEHV gesperrte Friedrich Demmer wird durch den vereinslosen Josef Göbl ersetzt. Vor Beginn des Spieles überreicht der KAC dem WEV einen silbernen Teller anläßlich seines 70jährigen Jubiläums. Nowak war wohl der beste Spieler, der wie ein Kanadier durch die gegnerischen Reihen spazierte. Die Klagenfurter versuchten das fehlende Können durch Übereifer wettzumachen.  
:Im ersten Drittel wurde Raunegger auf eine Minute ausgeschlossen. In dieser Zeit konnte der WEV das 1:0 einschießen. Die nächste Herausstellung war Scheriau vom KAC. Einige Zeit später setzte Emmerich Russer den Wiener Karl Kirchberger außer Gefecht. Im zweiten Drittel musste Rammer für ihn spielen. In diesem Drittel konnte Nowak einen guten Pass an Stanek geben, der zum 2:0 für den WEV einschoss. Scheriau und Emmerich Russer wurden für je eine Minute ausgeschlossen.  Im letzten Drittel wurde Karl Kirchberger wieder ins Spiel genommen. Nowak schoss das 3:0 ein. Karl Kirchberger wurde für eine Minute ausgeschlossen, Emmerich Russer erhielt ein Zeitstrafe von 2 Minuten. Als beide wieder auf dem Eis waren, konnte Nowak das 4:0 für den WEV ins Tor bringen. Der letzte Treffer wurde von einer Kombination von Karl Kirchberger-Nowak eingeleitet. Sie gaben die Scheibe an Stanek weiter, der den Treffer erzielte. Kurz vor Ende der Spielzeit erhielt auch der Wiener Neumayer eine Strafzeit.   
:Im ersten Drittel wurde Raunegger auf eine Minute ausgeschlossen. In dieser Zeit konnte der WEV das 1:0 einschießen. Die nächste Herausstellung war Scheriau vom KAC. Einige Zeit später setzte Emmerich Russer den Wiener Karl Kirchberger außer Gefecht. Im zweiten Drittel musste Rammer für ihn spielen. In diesem Drittel konnte Nowak einen guten Pass an Stanek geben, der zum 2:0 für den WEV einschoss. Scheriau und Emmerich Russer wurden für je eine Minute ausgeschlossen.  Im letzten Drittel wurde Karl Kirchberger wieder ins Spiel genommen. Nowak schoss das 3:0 ein. Karl Kirchberger wurde für eine Minute ausgeschlossen, Emmerich Russer erhielt ein Zeitstrafe von 2 Minuten. Als beide wieder auf dem Eis waren, konnte Nowak das 4:0 für den WEV ins Tor bringen. Der letzte Treffer wurde von einer Kombination von Karl Kirchberger-Nowak eingeleitet. Sie gaben die Scheibe an Stanek weiter, der den Treffer erzielte. Kurz vor Ende der Spielzeit erhielt auch der Wiener Lambert Neumayer eine Strafzeit.   




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'''Spiel 14. Februar 1937 WEV - Leoben Staats-M. + Verbands-Cup'''  
'''Spiel 14. Februar 1937 WEV - Leoben Staats-M. + Verbands-Cup'''  
*Schiedsrichter: Fred Revy, Aigner
*Schiedsrichter: Fred Revy, Aigner
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Göbl (vereinslos), Nowak, Stanek, 2. Sturm: Brandl, Rammer, Meißner,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Göbl (vereinslos), Nowak, Stanek, 2. Sturm: Brandl, Rammer, Meißner,
*Team Leoben: Tor: Dr. Withoff, Verteidiger: Ernst  Zahlbruckner, Willi Seidel, 1. Sturm: Hans Zahlbruckner, Richler, Eibler,  2. Sturm: Oberbichler, Schneider, ?,  
*Team Leoben: Tor: Dr. Withoff, Verteidiger: Ernst  Zahlbruckner, Willi Seidel, 1. Sturm: Hans Zahlbruckner, Richler, Eibler,  2. Sturm: Oberbichler, Schneider, ?,  
*Der WEV gewann das Spiel gegen Leoben mit 8:0(1-0,2-0,5-0) Toren. Im ersten Drittel kann Nowak das Führungstor für den WEV einschießen. Im zweiten Drittel kann Rammer einen Treffer erzielen und nach mehreren Fehlversuchen  versenkt Nowak die Scheibe im Leobener Tor. Nowak hatte hierbei einen solchen Schwung, dass er die beiden Verteidiger und den Tormann mit dem Gehäuse umwarf. Rudolf Vojta wurde jetzt ausgeschlossen, da er sich auf die Scheibe warf, um dem Tormann Weiß zu helfen. Im letzten Drittel konnte Nowak nach einem Pass von Göbl das 4:0 erzielen. Bereits eine Minute später traf er erneut. Stanek macht den nächsten Treffer und eine Minute vor Schluss trifft noch einmal Nowak. Da der EKE acht Tore erreicht hatte, bemühen sich alle Stürmer noch einen Treffer zu erzielen. Und es gelingt Stanek wirklich, in den letzten Sekunden des Spieles die Scheibe bei den Leobenern im Tor zu versenken. Torschützen sind Nowak (5), Rammer (1) und Stanek (2).
*Der WEV gewann das Spiel gegen Leoben mit 8:0(1-0,2-0,5-0) Toren. Im ersten Drittel kann Nowak das Führungstor für den WEV einschießen. Im zweiten Drittel kann Rammer einen Treffer erzielen und nach mehreren Fehlversuchen  versenkt Nowak die Scheibe im Leobener Tor. Nowak hatte hierbei einen solchen Schwung, dass er die beiden Verteidiger und den Tormann mit dem Gehäuse umwarf. Rudolf Vojta wurde jetzt ausgeschlossen, da er sich auf die Scheibe warf, um dem Tormann Weiß zu helfen. Im letzten Drittel konnte Nowak nach einem Pass von Göbl das 4:0 erzielen. Bereits eine Minute später traf er erneut. Stanek macht den nächsten Treffer und eine Minute vor Schluss trifft noch einmal Nowak. Da der EKE acht Tore erreicht hatte, bemühen sich alle Stürmer noch einen Treffer zu erzielen. Und es gelingt Stanek wirklich, in den letzten Sekunden des Spieles die Scheibe bei den Leobenern im Tor zu versenken. Torschützen sind Nowak (5), Rammer (1) und Stanek (2).
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*Schiedsrichter: Aigner, Fred Revy
*Schiedsrichter: Aigner, Fred Revy
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Proksch, Hans Tatzer, Hans Glück,  2. Sturm:  Hubert Tschammler, Franz Zehetmayer, Otto Voit,  
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Proksch, Hans Tatzer, Hans Glück,  2. Sturm:  Hubert Tschammler, Franz Zehetmayer, Otto Voit,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Stanek, 2. Sturm: Meißner, Brandl, Rammer,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Stanek, 2. Sturm: Meißner, Brandl, Rammer,   
*Das Spiel zwischen dem EKE und dem WEV endet 0:1( 0-0,0-0,0-1)für den WEV. Karl Kirchberger ist nicht im Team, da er sich im Spiel gegen den KAC verletzt hat. Josef Göbl, der vom EKE freigegeben wurde, tritt nicht an.  Lange Jahre gab es kein Spiel zwischen den beiden Vereinen, welches so stimmungslos verlief. Friedrich Demmer spielte nach seiner 14-tägigen Sperre durch den Verband wieder mit.  Dem Ersatztorwart Wurm ist es wohl zu verdanken, dass erst im letzten Drittel ein Tor durch den WEV geschossen werden konnte. Aber auch Weiß hatte reichlich zu tun. Da die EKE-ler es meistens mit Weitschüssen versuchten, ging es bei ihm etwas leichter zu. Schüssler wird einmal auf die Bank verwiesen.  
*Das Spiel zwischen dem EKE und dem WEV endet 0:1( 0-0,0-0,0-1)für den WEV. Karl Kirchberger ist nicht im Team, da er sich im Spiel gegen den KAC verletzt hat. Josef Göbl, der vom EKE freigegeben wurde, tritt nicht an.  Lange Jahre gab es kein Spiel zwischen den beiden Vereinen, welches so stimmungslos verlief. Friedrich Demmer spielte nach seiner 14-tägigen Sperre durch den Verband wieder mit.  Dem Ersatztorwart Wurm ist es wohl zu verdanken, dass erst im letzten Drittel ein Tor durch den WEV geschossen werden konnte. Aber auch Weiß hatte reichlich zu tun. Da die EKE-ler es meistens mit Weitschüssen versuchten, ging es bei ihm etwas leichter zu. Schüssler wird einmal auf die Bank verwiesen.  


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*Schiedsrichter: Loria, Ing. Langfelder
*Schiedsrichter: Loria, Ing. Langfelder
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Floch, Franz Schüssler, 1. Sturm: Proksch, Hans Tatzer, Hans Glück,  2. Sturm:  Hubert Tschammler, Franz Zehetmayer, Otto Voit,  
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Floch, Franz Schüssler, 1. Sturm: Proksch, Hans Tatzer, Hans Glück,  2. Sturm:  Hubert Tschammler, Franz Zehetmayer, Otto Voit,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Friedrich Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Friedrich Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Meißner,
*Beim EKE sind Hans Schneider und Aribert Heim durch Erkrankungen ausgefallen. Der EKE verliert das Spiel auf der Kunsteisbahn Engelmann gegen den WEV mit 0:3( ) Toren.  
*Beim EKE sind Hans Schneider und Aribert Heim durch Erkrankungen ausgefallen. Der EKE verliert das Spiel auf der Kunsteisbahn Engelmann gegen den WEV mit 0:3( ) Toren.  
*Im ersten Drittel kann Friedrich Demmer zwei Tore für den WEV einschießen. Das zweite Drittel zeigt beide Mannschaften mit einem ausgeglichenem Spiel. Stanek wird auf eine Minute ausgeschlossen.  Es fällt kein Tor. Im letzten Drittel gelingt Nowak das dritte Tor für den WEV. Zum Schluss des Matches gab es noch eine Auseinandersetzung zwischen Schüssler und Friedrich Demmer. Beide mussten auf die Bank. Der WEV hat mit diesem Sieg die [[Österreichische Eishockey-Staatsmeisterschaft 1936/37]] gewonnen und auch den [[Verbandscup 1937 und 1938|Verbandscup.]]  
*Im ersten Drittel kann Friedrich Demmer zwei Tore für den WEV einschießen. Das zweite Drittel zeigt beide Mannschaften mit einem ausgeglichenem Spiel. Stanek wird auf eine Minute ausgeschlossen.  Es fällt kein Tor. Im letzten Drittel gelingt Nowak das dritte Tor für den WEV. Zum Schluss des Matches gab es noch eine Auseinandersetzung zwischen Schüssler und Friedrich Demmer. Beide mussten auf die Bank. Der WEV hat mit diesem Sieg die [[Österreichische Eishockey-Staatsmeisterschaft 1936/37]] gewonnen und auch den [[Verbandscup 1937 und 1938|Verbandscup.]]  
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*Schiedsrichter: Aigner, Fred Revy,
*Schiedsrichter: Aigner, Fred Revy,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hubert Tschammler, Hans Schneider, Hans Tatzer,  2. Sturm:  Franz Zehetmayer, Otto Voit, Hans Glück, Ersatz: Proksch,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hubert Tschammler, Hans Schneider, Hans Tatzer,  2. Sturm:  Franz Zehetmayer, Otto Voit, Hans Glück, Ersatz: Proksch,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Kirchner, Friedrich Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Kirchner, Friedrich Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer,
*Das Spiel begann mit Verzögerung. Der Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Alfred Schwarz überreichte den Spielern Josef Göbl und Hermann Weiß eine goldene Uhr als Ehrengeschenk des Verbandes für ihre 10jährige internationale Tätigkeit. Für Meißner, der erkrankt ist, spielt Rammer. Im ersten Drittel schossen Stanek und Nowak die Tore. Die Hernalser spielten sehr gut und deshalb überraschte der Vorsprung des WEV die Zuschauer. Durch Schneider und Glück konnte der EKE dann im zweiten Drittel den Ausgleich erzielen. Kurz vor Ende des Drittels konnte Brandl dann noch den Führungstreffer einschießen. Das letzte Drittel blieb torlos. Der erste Sturm des WEV mit Nowak und Friedrich Demmer war wieder ausschlaggebend für den Sieg des WEV. Im zweiten Sturm war Stanek hervorragend. Heim spielte zwar gut beim EKE, zeigte aber einige Unkorrektheiten, die er dann mit Ausschlüssen büßen musste.
*Das Spiel begann mit Verzögerung. Der Präsident des Österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Alfred Schwarz überreichte den Spielern Josef Göbl und Hermann Weiß eine goldene Uhr als Ehrengeschenk des Verbandes für ihre 10jährige internationale Tätigkeit. Für Meißner, der erkrankt ist, spielt Rammer. Im ersten Drittel schossen Stanek und Nowak die Tore. Die Hernalser spielten sehr gut und deshalb überraschte der Vorsprung des WEV die Zuschauer. Durch Schneider und Glück konnte der EKE dann im zweiten Drittel den Ausgleich erzielen. Kurz vor Ende des Drittels konnte Brandl dann noch den Führungstreffer einschießen. Das letzte Drittel blieb torlos. Der erste Sturm des WEV mit Nowak und Friedrich Demmer war wieder ausschlaggebend für den Sieg des WEV. Im zweiten Sturm war Stanek hervorragend. Heim spielte zwar gut beim EKE, zeigte aber einige Unkorrektheiten, die er dann mit Ausschlüssen büßen musste.


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*Schiedsrichter: Loria, Focke,
*Schiedsrichter: Loria, Focke,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Schneider, Hans Tatzer, Hubert Tschammler, 2. Sturm: Franz Csöngei, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Otto Voit,  
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Schneider, Hans Tatzer, Hubert Tschammler, 2. Sturm: Franz Csöngei, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Otto Voit,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Friedrich Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Friedrich Demmer, Nowak, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer,
*Der EKE-Spieler Csöngei ist nach seiner Genesung zum ersten Mal wieder im Einsatz. Der WEV gewann das Rückspiel gegen den EKE vor 300 Zuschauern mit 3:2(1-1,2-0,0-1) Toren. Im ersten Drittel konnte Zehetmayer den Führungstreffer für den EKE einschießen. Brandl glich danach für den WEV aus. Im zweiten Drittel waren Karl Kirchberger und Nowak die Schützen für den WEV. Im letzten Drittel gelang Tatzer noch der Anschlusstreffer. Wurm und Tatzer waren wieder hervorragend. Nowak und Stanek waren beim WEV die besten Spieler.  
*Der EKE-Spieler Csöngei ist nach seiner Genesung zum ersten Mal wieder im Einsatz. Der WEV gewann das Rückspiel gegen den EKE vor 300 Zuschauern mit 3:2(1-1,2-0,0-1) Toren. Im ersten Drittel konnte Zehetmayer den Führungstreffer für den EKE einschießen. Brandl glich danach für den WEV aus. Im zweiten Drittel waren Karl Kirchberger und Nowak die Schützen für den WEV. Im letzten Drittel gelang Tatzer noch der Anschlusstreffer. Wurm und Tatzer waren wieder hervorragend. Nowak und Stanek waren beim WEV die besten Spieler.  


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'''Spiel 29. Oktober 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
'''Spiel 29. Oktober 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Hofbauer Ersatz: Gludowatz; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Hofbauer Ersatz: Gludowatz; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team Bayr. Gaumannschaft Nr. 16: Tor: Olympiateilnehmer Egginger, Ertl (Wien), 5 Kanadier und zwei weitere Spieler.
*Team Bayr. Gaumannschaft Nr. 16: Tor: Olympiateilnehmer Egginger, Ertl (Wien), 5 Kanadier und zwei weitere Spieler.
*Howarth kann aus beruflichen Gründen nicht an der Fahrt teilnehmen. Daher nimmt Hofbauer jetzt an der Reise teil. Vor 7000 Zuschauern wurde auf der Freilufteisbahn des Prinzregenten-Stadions gespielt.Die Veranstaltung war gefährdet, da man tagsüber starken Regen und 8 Grad Wärme zu verzeichnen hatte. Als die Eismaschinen mittags In der bayrischen Gaumannschaft spielten unter anderem fünf Kanadier und der frühere internationale Spieler Ertl. Das Spiel ging 1:2(1-0,0-1,0-1) verloren. Die Wiener spielten schwächer als die Bayern, da sie bisher noch keine Gelegenheit hatten, auf dem Eis zu trainieren. Im ersten Drittel konnte Friedrich Demmer den Führungstreffer für die Wiener erzielen. Kurz vor Schluss des zweiten Drittels erreichte Dr. Strobl für die Gastgeber den Ausgleich. Im letzten Drittel schoss der Kanadier Grome den Siegestreffer zum Endstand von 1:2 für die Gaumannschaft. Der beste Spieler bei der bayrichsen Mannschaft war der Wiener Ertl, Torhüter Egginger und der Kanadier Dunn.  
*Howarth kann aus beruflichen Gründen nicht an der Fahrt teilnehmen. Daher nimmt Hofbauer jetzt an der Reise teil. Vor 7000 Zuschauern wurde auf der Freilufteisbahn des Prinzregenten-Stadions gespielt.Die Veranstaltung war gefährdet, da man tagsüber starken Regen und 8 Grad Wärme zu verzeichnen hatte. Als die Eismaschinen mittags In der bayrischen Gaumannschaft spielten unter anderem fünf Kanadier und der frühere internationale Spieler Ertl. Das Spiel ging 1:2(1-0,0-1,0-1) verloren. Die Wiener spielten schwächer als die Bayern, da sie bisher noch keine Gelegenheit hatten, auf dem Eis zu trainieren. Im ersten Drittel konnte Friedrich Demmer den Führungstreffer für die Wiener erzielen. Kurz vor Schluss des zweiten Drittels erreichte Dr. Strobl für die Gastgeber den Ausgleich. Im letzten Drittel schoss der Kanadier Grome den Siegestreffer zum Endstand von 1:2 für die Gaumannschaft. Der beste Spieler bei der bayrichsen Mannschaft war der Wiener Ertl, Torhüter Egginger und der Kanadier Dunn.  
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'''Spiel 30. Oktober 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
'''Spiel 30. Oktober 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Gludowatz, Ersatz: Hofbauer; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Gludowatz, Ersatz: Hofbauer; Reiseleitung: Walter Sell,
*Der WEV verlor das Spiel gegen die bayr. Gaumannschaft Nr. 16 mit 0:1(0-0,0-1,0-0). Der Torschütze der Bayern war Dr. Strobl. Die Wiener waren die bessere Mannschaft, beim Abschluss aber vom Pech verfolgt. Allein viermal wurde der Pfosten getroffen.  
*Der WEV verlor das Spiel gegen die bayr. Gaumannschaft Nr. 16 mit 0:1(0-0,0-1,0-0). Der Torschütze der Bayern war Dr. Strobl. Die Wiener waren die bessere Mannschaft, beim Abschluss aber vom Pech verfolgt. Allein viermal wurde der Pfosten getroffen.  


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'''Spiel 31. Oktober 1936 WEV - Bayr. Auswahlmannschaft/Gaumannschaft Nr. 16'''
'''Spiel 31. Oktober 1936 WEV - Bayr. Auswahlmannschaft/Gaumannschaft Nr. 16'''
*Schiedsrichter: Walter Sell (Wien)
*Schiedsrichter: Walter Sell (Wien)
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Hofbauer, Ersatz: Gludowatz; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Hofbauer, Ersatz: Gludowatz; Reiseleitung: Walter Sell,
*Der WEV siegte gegen eine bayrische Auswahlmannschaft mit 2:1(0-1,1-0.1-0). Der Toschütze der Wiener waren Nowak und Friedrich Demmer.  
*Der WEV siegte gegen eine bayrische Auswahlmannschaft mit 2:1(0-1,1-0.1-0). Der Toschütze der Wiener waren Nowak und Friedrich Demmer.  


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'''Spiel 01. November 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
'''Spiel 01. November 1936 WEV - Bayr. Gaumannschaft Nr. 16'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Hofbauer, Ersatz: Gludowatz; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Hofbauer, Ersatz: Gludowatz; Reiseleitung: Walter Sell,
*Das Spiel zwischen dem WEV und der bayrischen Gaumannschaft Nr. 16 endete 0:0(0-0,0-0,0-0). Während des Spieles regnete es. Auf der Eisfläche standen cirka 5 cm Wasser. Die an der Bande sitzenden Zuschauer wurden im Laufe des Spieles völlig durchnässt.  
*Das Spiel zwischen dem WEV und der bayrischen Gaumannschaft Nr. 16 endete 0:0(0-0,0-0,0-0). Während des Spieles regnete es. Auf der Eisfläche standen cirka 5 cm Wasser. Die an der Bande sitzenden Zuschauer wurden im Laufe des Spieles völlig durchnässt.  


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'''Spiel 21. November 1936 WEV - BKE Budapest'''  
'''Spiel 21. November 1936 WEV - BKE Budapest'''  
*Schiedsrichter: Minder (Budapest), Sell (Wien),
*Schiedsrichter: Minder (Budapest), Sell (Wien),
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team BKE: Tor: Kramer, Verteidiger: Dr. Halmay, Hruby, 1. Sturm: Bliesner, Jenney, Miklos II, 2. Sturm: Roner, Dr. Margo, Liska, Ersatz: Minder
*Team BKE: Tor: Kramer, Verteidiger: Dr. Halmay, Hruby, 1. Sturm: Bliesner, Jenney, Miklos II, 2. Sturm: Roner, Dr. Margo, Liska, Ersatz: Minder
*Am Tag vor dem Spiel fuhr die Mannschaft des WEV mit dem Autobus nach Budapest. Das um 19.00 angesetzte Spiel verlor der WEV mit 0:1(0-0,0-1,0-0) gegen den Budapester Eislaufverein. Das erste Drittel war torlos. Beide Mannschaften zeigten ein ausgeglichenes Spiel. Im zweiten Drittel konnte der Budapester Miklos den Siegestreffer erzielen. Nach diesem Treffer spielten die Wiener stärker, scheiterten jedoch am hervorragenden Tormann Kramer und der guten Verteidigung der Ungarn. Auch das letzte Drittel blieb torlos. 500 Zuschauer waren zum Spiel gekommen, bei dem die Wiener Friedrich Demmer, Nowak und Stanek die besten Spieler ihrer Mannschaft waren.  
*Am Tag vor dem Spiel fuhr die Mannschaft des WEV mit dem Autobus nach Budapest. Das um 19.00 angesetzte Spiel verlor der WEV mit 0:1(0-0,0-1,0-0) gegen den Budapester Eislaufverein. Das erste Drittel war torlos. Beide Mannschaften zeigten ein ausgeglichenes Spiel. Im zweiten Drittel konnte der Budapester Miklos den Siegestreffer erzielen. Nach diesem Treffer spielten die Wiener stärker, scheiterten jedoch am hervorragenden Tormann Kramer und der guten Verteidigung der Ungarn. Auch das letzte Drittel blieb torlos. 500 Zuschauer waren zum Spiel gekommen, bei dem die Wiener Friedrich Demmer, Nowak und Stanek die besten Spieler ihrer Mannschaft waren.  
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'''Spiel 22. November 1936 WEV - BKE Budapest'''  
'''Spiel 22. November 1936 WEV - BKE Budapest'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team BKE: Tor: Kramer, Verteidiger: Dr. Halmay, Hruby, 1. Sturm: Bliesner, Jenney, Miklos II, 2. Sturm: Roner, Dr. Margo, Liska, Ersatz: Minder
*Team BKE: Tor: Kramer, Verteidiger: Dr. Halmay, Hruby, 1. Sturm: Bliesner, Jenney, Miklos II, 2. Sturm: Roner, Dr. Margo, Liska, Ersatz: Minder
*Das Spiel fand um 11.00 Uhr statt. Der WEV gewann gegen den BKE mit 6:1(1-0,3-1,2-0). Im ersten Drittel konnte Nowak den Führungstreffer einschießen. Im zweiten Drittel wurden die Wiener immer überlegender. Stanek und Friedrich Demmer konnten jeweils ein Tor erzielen. Danach schaffte Rona den Ehrentreffer für die Ungarn. Stanek schoss dann zum 4:1 ein. Im letzten Drittel wurden die Ungarn wieder etwas stärker, hatten aber keinen Treffer mehr. Die Wiener Tore schossen Karl Kirchberger und Friedrich Demmer. Noch am gleichen Tag brachte der Bus die WEV-Spieler wieder nach Wien.   
*Das Spiel fand um 11.00 Uhr statt. Der WEV gewann gegen den BKE mit 6:1(1-0,3-1,2-0). Im ersten Drittel konnte Nowak den Führungstreffer einschießen. Im zweiten Drittel wurden die Wiener immer überlegender. Stanek und Friedrich Demmer konnten jeweils ein Tor erzielen. Danach schaffte Rona den Ehrentreffer für die Ungarn. Stanek schoss dann zum 4:1 ein. Im letzten Drittel wurden die Ungarn wieder etwas stärker, hatten aber keinen Treffer mehr. Die Wiener Tore schossen Karl Kirchberger und Friedrich Demmer. Noch am gleichen Tag brachte der Bus die WEV-Spieler wieder nach Wien.   
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'''Spiel 26. November 1936 WEV - SC Riessersee'''  
'''Spiel 26. November 1936 WEV - SC Riessersee'''  
*Schiedsrichter: Aigner, Revy,  
*Schiedsrichter: Aigner, Revy,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team Riessersee: Tor: Willi Egginger, Verteidiger: Braumiller, Reitmayer, 1. Sturm: Lang, Dr. Strobl, Schenk, 2. Sturm: Wild, Gaßner, Reinhold,
*Team Riessersee: Tor: Willi Egginger, Verteidiger: Braumiller, Reitmayer, 1. Sturm: Lang, Dr. Strobl, Schenk, 2. Sturm: Wild, Gaßner, Reinhold,
*Das Spiel gegen den SC Riessersee gewann der WEV mit 3:2(0-0,2-1,1-1) Toren. Der Presseattachee der deutschen Botschaft Van den Hagen war unter anderem bei den Ehrengästen, der Präsident des Österreichischen Hauptverbandes für Körpersport Fürst Ulrich Kinsky, der Generalsekretär der Österreichischen Sport- und Turnfront Baron Seiffertitz, sowie Hauptmann Winkler. Im ersten Drittel begannen die Spieler des WEV sehr nervös das Spiel. Zweimal konnte ihr Torhüter Weiß die Scheibe halten. Jetzt gingen die Wiener in die Offensive und Karl Kirchberger und Rammer hatten zwei gute Möglichkeiten, die aber vom Riesserseer Torwart gehalten wurden. Das Drittel blieb torlos. Im zweiten Drittel wurde das Spiel schneller. Eine Flanke von Reitmayer eroberte Friedrich Demmer, überspielte Baumiller und konnte die Scheibe einschießen. Friedrich Demmer musste dann eine Minute auf die Bank, da er ein Foul an Reitmayer beging. Die Vorstöße der Deutschen konnte die Wiener Verteidigung abwehren. Am Ende des Drittels bekam Friedrich Demmer die Scheibe von Nowak und konnte den zweiten Treffer einschießen. Die Deutschen stellten die Sturmreihen um und konnten durch Dr. Strobl den Anschlusstreffer erzielen. Im letzten Drittel wurde schärfer gespielt. Die Deutschen drängten nach vorne, aber Karl Kirchberger konnte nach Anspiel von Friedrich Demmer den dritten Treffer für die Wiener ins gegnerische Tor bringen. Die Riesserseer gaben sich aber noch nicht geschlagen und griffen weiter an. Als Weiß dann einmal aus dem Tor heraus gegangen war, konnte Dr. Strobl seinen zweiten Treffer zum Endstand von 3:2 erzielen.   
*Das Spiel gegen den SC Riessersee gewann der WEV mit 3:2(0-0,2-1,1-1) Toren. Der Presseattachee der deutschen Botschaft Van den Hagen war unter anderem bei den Ehrengästen, der Präsident des Österreichischen Hauptverbandes für Körpersport Fürst Ulrich Kinsky, der Generalsekretär der Österreichischen Sport- und Turnfront Baron Seiffertitz, sowie Hauptmann Winkler. Im ersten Drittel begannen die Spieler des WEV sehr nervös das Spiel. Zweimal konnte ihr Torhüter Weiß die Scheibe halten. Jetzt gingen die Wiener in die Offensive und Karl Kirchberger und Rammer hatten zwei gute Möglichkeiten, die aber vom Riesserseer Torwart gehalten wurden. Das Drittel blieb torlos. Im zweiten Drittel wurde das Spiel schneller. Eine Flanke von Reitmayer eroberte Friedrich Demmer, überspielte Baumiller und konnte die Scheibe einschießen. Friedrich Demmer musste dann eine Minute auf die Bank, da er ein Foul an Reitmayer beging. Die Vorstöße der Deutschen konnte die Wiener Verteidigung abwehren. Am Ende des Drittels bekam Friedrich Demmer die Scheibe von Nowak und konnte den zweiten Treffer einschießen. Die Deutschen stellten die Sturmreihen um und konnten durch Dr. Strobl den Anschlusstreffer erzielen. Im letzten Drittel wurde schärfer gespielt. Die Deutschen drängten nach vorne, aber Karl Kirchberger konnte nach Anspiel von Friedrich Demmer den dritten Treffer für die Wiener ins gegnerische Tor bringen. Die Riesserseer gaben sich aber noch nicht geschlagen und griffen weiter an. Als Weiß dann einmal aus dem Tor heraus gegangen war, konnte Dr. Strobl seinen zweiten Treffer zum Endstand von 3:2 erzielen.   
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'''Spiel 02. Dezember 1936 WEV - Sparta Prag'''  
'''Spiel 02. Dezember 1936 WEV - Sparta Prag'''  
*Schiedsrichter: Krasl, Kudrna,  
*Schiedsrichter: Krasl, Kudrna,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer, Ersatz: Meißner; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team Sparta Prag:
*Team Sparta Prag:
*Der WEV verlor das Spiel 1:3(1-0,0-1,0-2) gegen Sparta Prag vor 1000 Zuschauern. Drei Kanadier waren bei den Pragern in der Mannschaft und zwar Mc Lean, Tepple und Beamit. Für die Wiener konnte Oskar Nowak in der dritten Minute des ersten Drittel das Führungstor schießen. Im zweiten Drittel war Dr. Jirotka nach einem Durchbruch von Beda für die Prager erfolgreich. Im letzten Drittel wurden Nowak und Rudolf Vojta ausgeschlossen. Die Prager konnten die Überzahl aber nicht nutzen, da ihr Zuspiel zu ungenau war. Nach der Rückkehr von Nowak unternahm Mc Lean einen Durchbruch und traf ins Wiener Tor. Weiß wurde verletzt und behandelt. Dann konnte Jirotka zwei Minuten vor Schluss den dritten Treffer für die Prager ins Tor bringen. Das Spiel fand bei strömenden Regen statt.  
*Der WEV verlor das Spiel 1:3(1-0,0-1,0-2) gegen Sparta Prag vor 1000 Zuschauern. Drei Kanadier waren bei den Pragern in der Mannschaft und zwar Mc Lean, Tepple und Beamit. Für die Wiener konnte Oskar Nowak in der dritten Minute des ersten Drittel das Führungstor schießen. Im zweiten Drittel war Dr. Jirotka nach einem Durchbruch von Beda für die Prager erfolgreich. Im letzten Drittel wurden Nowak und Rudolf Vojta ausgeschlossen. Die Prager konnten die Überzahl aber nicht nutzen, da ihr Zuspiel zu ungenau war. Nach der Rückkehr von Nowak unternahm Mc Lean einen Durchbruch und traf ins Wiener Tor. Weiß wurde verletzt und behandelt. Dann konnte Jirotka zwei Minuten vor Schluss den dritten Treffer für die Prager ins Tor bringen. Das Spiel fand bei strömenden Regen statt.  
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'''Spiel 03. Dezember 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''  
'''Spiel 03. Dezember 1936 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''  
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell,
*Team LTC Prag:
*Team LTC Prag:
*Mitgefahren nach Prag ist auch der vom EKE zum WEV zurückgewechselte Josef Göbl. Nach einer Vereinbarung mit dem EKE ist er zwar noch nicht spielberechtigt, der EKE hat aber seine Erlaubnis erteilt. Das Spiel wurde vom LTC Prag mit 2:1(0-0,0-1,2-0) gewonnen.  Tormann Weiß bei den Wienern war der beste Mann auf dem Platz. Das erste Drittel blieb torlos. Das Führungstor erzielte Josef Göbl im zweiten Drittel. Im letzten Drittel konnte Malecek den Ausgleich für die Prager erzielen und in den letzten Minuten des Drittel Zetkovsky den Sieg für den LTC Prag.   
*Mitgefahren nach Prag ist auch der vom EKE zum WEV zurückgewechselte Josef Göbl. Nach einer Vereinbarung mit dem EKE ist er zwar noch nicht spielberechtigt, der EKE hat aber seine Erlaubnis erteilt. Das Spiel wurde vom LTC Prag mit 2:1(0-0,0-1,2-0) gewonnen.  Tormann Weiß bei den Wienern war der beste Mann auf dem Platz. Das erste Drittel blieb torlos. Das Führungstor erzielte Josef Göbl im zweiten Drittel. Im letzten Drittel konnte Malecek den Ausgleich für die Prager erzielen und in den letzten Minuten des Drittel Zetkovsky den Sieg für den LTC Prag.   
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'''Spiel 5. Dezember 1936 WEV - Zehlendorfer Wespen'''
'''Spiel 5. Dezember 1936 WEV - Zehlendorfer Wespen'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell. Josef Göbl reist als Gastspieler mit.  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell. Josef Göbl reist als Gastspieler mit.  
*Team Zehlendorfer Wespen:
*Team Zehlendorfer Wespen:
*Der WEV verlor das Spiel gegen die Zehlendorfer Wespen mit 1:2(0-1,1-0,0-1). Im ersten Drittel konnte Wehling den Führungstreffer für die Berliner einschießen. Im zweiten Drittel war Oskar Nowak für die Wiener erfolgreich. Im letzten Drittel war noch einmal Wehling der Schütze zum Endstand von 2:1 für die Zehlendorfer Wespen.  
*Der WEV verlor das Spiel gegen die Zehlendorfer Wespen mit 1:2(0-1,1-0,0-1). Im ersten Drittel konnte Wehling den Führungstreffer für die Berliner einschießen. Im zweiten Drittel war Oskar Nowak für die Wiener erfolgreich. Im letzten Drittel war noch einmal Wehling der Schütze zum Endstand von 2:1 für die Zehlendorfer Wespen.  
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'''Spiel 6. Dezember 1936 WEV - Berliner Schlittschuh Club'''
'''Spiel 6. Dezember 1936 WEV - Berliner Schlittschuh Club'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell. Josef Göbl reist als Gastspieler mit.
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell. Josef Göbl reist als Gastspieler mit.
*Team Berliner Schlittschuh Club:
*Team Berliner Schlittschuh Club:
*Gegen den Berliner Schlittschuh Club spielte der WEV unentschieden 2:2(1-0,0-1,1-1). Lange Zeit führten die Wiener das Spiel mit 2:1, als 20 Sekunden vor Schluss des letzten Drittels Jaenecke den Ausgleichstreffer einschießen konnte.  
*Gegen den Berliner Schlittschuh Club spielte der WEV unentschieden 2:2(1-0,0-1,1-1). Lange Zeit führten die Wiener das Spiel mit 2:1, als 20 Sekunden vor Schluss des letzten Drittels Jaenecke den Ausgleichstreffer einschießen konnte.  
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'''Spiel 7. Dezember 1936 WEV - Brandenburger Auswahl'''
'''Spiel 7. Dezember 1936 WEV - Brandenburger Auswahl'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell. Josef Göbl reist als Gastspieler mit.
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Rammer; Reiseleitung: Walter Sell. Josef Göbl reist als Gastspieler mit.
*Team Brandenburger Auswahl:
*Team Brandenburger Auswahl:
*Der WEV schlug eine Brandenburger Auswahl vor 4000 Zuschauern im Sportpalast Berlin mit 4:0(2-0,1-0,1-0). Die Tore erzielten Fiedrich Demmer, Karl Kirchberger, Josef Göbl, Brandl. In den Berliner Zeitungen konnte man lesen, dass der WEV auch ohne Kanadier in seinen Reihen zu haben kanadischer Eishockey spielt.  
*Der WEV schlug eine Brandenburger Auswahl vor 4000 Zuschauern im Sportpalast Berlin mit 4:0(2-0,1-0,1-0). Die Tore erzielten Fiedrich Demmer, Karl Kirchberger, Josef Göbl, Brandl. In den Berliner Zeitungen konnte man lesen, dass der WEV auch ohne Kanadier in seinen Reihen zu haben kanadischer Eishockey spielt.  
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'''Spiel 10. Dezember 1936 WEV - LTC Prag'''
'''Spiel 10. Dezember 1936 WEV - LTC Prag'''
*Schiedsrichter: Focke, Ing. Langfelder
*Schiedsrichter: Focke, Ing. Langfelder
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Franz Csöngei, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Rammer;  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Franz Csöngei, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Rammer;  
*Team LTC Prag: Tor: Dr. Krema, Verteidiger: Dr. Pusbauer, Beda, 1. Sturm: Trojak, Malecek, Kutschera, 2. Sturm: Zetkovsky, Buckna, Cisa, Ersatz: Pergel, Reiseleiter: Zabrodskys  
*Team LTC Prag: Tor: Dr. Krema, Verteidiger: Dr. Pusbauer, Beda, 1. Sturm: Trojak, Malecek, Kutschera, 2. Sturm: Zetkovsky, Buckna, Cisa, Ersatz: Pergel, Reiseleiter: Zabrodskys  
*Der WEV verlor sein Spiel gegen den Lawn Tennis club Prag vor 1800 Zuschauern mit 2:5(0-2,1-3,1-0). Für Brandl spielte Feistritzer und für den erkrankten Friedrich Demmer der EKE-Spieler Franz Csöngei. Bei den Pragern lieferten die Kanadier Buckna und Beda ein ausgezeichnetes Spiel. Hier sind auch noch Malecek und der Verteidiger Dr. Pusbauer zu nennen. Die Übermacht des LTC zeigte sich schon zu Beginn des ersten Drittels, als dieser vehement auf das Wiener Tor stürmte. Weiß konnte jedoch die Schüsse abwehren. Dann erhielt der Kanadier Buckna einen Pass von rechts und konnte einschießen. Dieses war möglich, da Nowak und Neumayer gestürzt waren. Wegen eines groben Fouls wird Beda dann für eine Minute ausgeschlossen. Danach kann Buckna nach einem Sololauf den zweiten Treffer erzielen. Die Wiener kommen kaum aus ihrer Hälfte heraus und versuchen es mit Weitschüssen, sind aber nicht erfolgreich. Im zweiten Drittel kann Buckna wiederum nach einem Sololauf die Scheibe ins Netz des WEV bringen. Anschließend schafft Buckna ein weiteres Tor, wobei Neumayer ihn nicht aufhalten kann. Das dritte Tor in diesem Drittel für Prag schafft dann Kucera. Jetzt gelingt es Karl Kirchberger, den ersten Treffer für die Wiener einzuschießen. Im letzten Drittel werden die WEV-Spieler stärker. Da wurden die Prager Spieler unfair. Sie warfen die Stöcke in die Luft, Malecek beleidigte den Schiedsrichter und Beda beginnt ein Foul nach dem anderen. Die Prager haben nur noch drei Spieler auf dem Eis, als es Oskar Nowak ein zweiter Treffer gelingt. Das Publikum pfeift die Prager Spieler aus und beschimpft sie.     
*Der WEV verlor sein Spiel gegen den Lawn Tennis club Prag vor 1800 Zuschauern mit 2:5(0-2,1-3,1-0). Für Brandl spielte Feistritzer und für den erkrankten Friedrich Demmer der EKE-Spieler Franz Csöngei. Bei den Pragern lieferten die Kanadier Buckna und Beda ein ausgezeichnetes Spiel. Hier sind auch noch Malecek und der Verteidiger Dr. Pusbauer zu nennen. Die Übermacht des LTC zeigte sich schon zu Beginn des ersten Drittels, als dieser vehement auf das Wiener Tor stürmte. Weiß konnte jedoch die Schüsse abwehren. Dann erhielt der Kanadier Buckna einen Pass von rechts und konnte einschießen. Dieses war möglich, da Nowak und Lambert Neumayer gestürzt waren. Wegen eines groben Fouls wird Beda dann für eine Minute ausgeschlossen. Danach kann Buckna nach einem Sololauf den zweiten Treffer erzielen. Die Wiener kommen kaum aus ihrer Hälfte heraus und versuchen es mit Weitschüssen, sind aber nicht erfolgreich. Im zweiten Drittel kann Buckna wiederum nach einem Sololauf die Scheibe ins Netz des WEV bringen. Anschließend schafft Buckna ein weiteres Tor, wobei Lambert Neumayer ihn nicht aufhalten kann. Das dritte Tor in diesem Drittel für Prag schafft dann Kucera. Jetzt gelingt es Karl Kirchberger, den ersten Treffer für die Wiener einzuschießen. Im letzten Drittel werden die WEV-Spieler stärker. Da wurden die Prager Spieler unfair. Sie warfen die Stöcke in die Luft, Malecek beleidigte den Schiedsrichter und Beda beginnt ein Foul nach dem anderen. Die Prager haben nur noch drei Spieler auf dem Eis, als es Oskar Nowak ein zweiter Treffer gelingt. Das Publikum pfeift die Prager Spieler aus und beschimpft sie.     




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'''Spiel 17. Dezember 1936 WEV - Berliner Städteteam'''
'''Spiel 17. Dezember 1936 WEV - Berliner Städteteam'''
*Schiedsrichter: Aigner (Wien), Herker (Berlin)
*Schiedsrichter: Aigner (Wien), Herker (Berlin)
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Franz Csöngei, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Rammer;
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Franz Csöngei, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Rammer;
*Team Berlin: Tor: von Meerscheid (Brandenburg), Verteidigung: Kelch (Wespen), Jeffrey (Wespen, Kanadier), 1. Sturm: Stacey (Wespen,Kanadier), Seiffert (Rot-Weiß Preußen ), Molyneux (Schlittschuh,Kanadier),  2. Sturm:  ForseythII (Brandenburg, Kanadier), Hops (Brandenburg, Kanadier), Forseyth (Rot-Weiß Preußen, Kanadier),  Reiseführer:  Laube (Leiter des Amtes für Eishockey in Berlin)   
*Team Berlin: Tor: von Meerscheid (Brandenburg), Verteidigung: Kelch (Wespen), Jeffrey (Wespen, Kanadier), 1. Sturm: Stacey (Wespen,Kanadier), Seiffert (Rot-Weiß Preußen ), Molyneux (Schlittschuh,Kanadier),  2. Sturm:  ForseythII (Brandenburg, Kanadier), Hops (Brandenburg, Kanadier), Forseyth (Rot-Weiß Preußen, Kanadier),  Reiseführer:  Laube (Leiter des Amtes für Eishockey in Berlin)   
*Der WEV besiegt das Berliner Städteteam mit 3:2(0-0,1-0,2-2) Toren. Im ersten Drittel erzielte Karl Kirchberger das Führungstor, als er in Kombination mit Nowak nach vorne gegangen war. Jetzt greifen die Berliner stark an. Im zweiten Drittel gelingt es dem Kanadier ForseythII nach einem Soloangriff den Ausgleichstreffer zu schießen. Nowak begeht ein Foul und wird ausgeschlossen. Jetzt schicken die Berliner ihre fünf Kanadier auf das Eis. Friedrich Demmer kommt aber bei einem Angriff von rechts durch und der WEV geht damit wieder in Führung. Dann läuft Brandl am linken Flügel durch und schießt die Scheibe um 3:1 ein. Als Stanek mit der Scheibe spielt, nimmt ihm der Kanadier Jeffrey diese ab und bringt den Puck ins Wiener Tor. Die Berliner wollen jetzt mit aller Macht den Ausgleich erzwingen, scheitern aber immer wieder am guten Torwart Weiß.  
*Der WEV besiegt das Berliner Städteteam mit 3:2(0-0,1-0,2-2) Toren. Im ersten Drittel erzielte Karl Kirchberger das Führungstor, als er in Kombination mit Nowak nach vorne gegangen war. Jetzt greifen die Berliner stark an. Im zweiten Drittel gelingt es dem Kanadier ForseythII nach einem Soloangriff den Ausgleichstreffer zu schießen. Nowak begeht ein Foul und wird ausgeschlossen. Jetzt schicken die Berliner ihre fünf Kanadier auf das Eis. Friedrich Demmer kommt aber bei einem Angriff von rechts durch und der WEV geht damit wieder in Führung. Dann läuft Brandl am linken Flügel durch und schießt die Scheibe um 3:1 ein. Als Stanek mit der Scheibe spielt, nimmt ihm der Kanadier Jeffrey diese ab und bringt den Puck ins Wiener Tor. Die Berliner wollen jetzt mit aller Macht den Ausgleich erzwingen, scheitern aber immer wieder am guten Torwart Weiß.  
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'''Spiel 25. Dezember 1936 WEV - Eislaufverein Düsseldorf'''
'''Spiel 25. Dezember 1936 WEV - Eislaufverein Düsseldorf'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Die Spieler des WEV fuhren am 24. Dezember 1936 mit der Bahn nach Düsseldorf. Es war eine direkte Verbindung. Es fiel nur leider die Heizung aus und allen war es während der Fahrt kalt. Nach 20 Stunden kam man am 25.12. in Düsseldorf an und musste bereits 5 Stunden später ein Spiel absolvieren. Im ersten Spiel in Düsseldorf mussten die Wiener eine schwere Niederlage hinnehmen. Sie verloren das Spiel 1:4(0-2,1-0,0-2). Der Schiedsrichter zeigte eine schwache Leistung, unter der das ganze Spiel litt. Die Fouls der Düsseldorfer wurden übersehen und bei einer Kleinigkeit wurde Rudolf Vojta ohne vorherige Verwarnung für 5 Minuten auf die Bank geschickt. In dieser Zeit musste der WEV drei Gegentreffer hinnehmen. Bester Spieler der Wiener war Feistritzer, der bisher für Währing gespielt hatte und durch desse Auflösung jetzt in der Kamfmannschaft des WEV mitspielte. Die Düsseldorfer Funktionäre erklärten den Spielern aus Wien, das die mitspielenden Kanadier es als ihre Aufgabe sehen würden, einen gewissen Zirkus während des Spiels für die Zuschauer zu veranstalten. Ein wilder Spieler müsse immer dabei sein.  
*Die Spieler des WEV fuhren am 24. Dezember 1936 mit der Bahn nach Düsseldorf. Es war eine direkte Verbindung. Es fiel nur leider die Heizung aus und allen war es während der Fahrt kalt. Nach 20 Stunden kam man am 25.12. in Düsseldorf an und musste bereits 5 Stunden später ein Spiel absolvieren. Im ersten Spiel in Düsseldorf mussten die Wiener eine schwere Niederlage hinnehmen. Sie verloren das Spiel 1:4(0-2,1-0,0-2). Der Schiedsrichter zeigte eine schwache Leistung, unter der das ganze Spiel litt. Die Fouls der Düsseldorfer wurden übersehen und bei einer Kleinigkeit wurde Rudolf Vojta ohne vorherige Verwarnung für 5 Minuten auf die Bank geschickt. In dieser Zeit musste der WEV drei Gegentreffer hinnehmen. Bester Spieler der Wiener war Feistritzer, der bisher für Währing gespielt hatte und durch desse Auflösung jetzt in der Kamfmannschaft des WEV mitspielte. Die Düsseldorfer Funktionäre erklärten den Spielern aus Wien, das die mitspielenden Kanadier es als ihre Aufgabe sehen würden, einen gewissen Zirkus während des Spiels für die Zuschauer zu veranstalten. Ein wilder Spieler müsse immer dabei sein.  


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'''Spiel 26. Dezember 1936 WEV - Eislaufverein Düsseldorf'''
'''Spiel 26. Dezember 1936 WEV - Eislaufverein Düsseldorf'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Die Spieler des WEV hatten sich zwischenzeitlich von der Bahnfahrt erholt. Es waren die gleichen Schiedsrichter, wie am Vortag im Einsatz. Um Bestehen zu können, passten sich die Wiener Spieler den Gründsätzen über das Eishockeyspiel der Düsseldorfer an. Im zweiten Spiel konnte der WEV den Eislaufverein Düsseldorf mit 3:1(1-0,1-0,1-1) besiegen. Feistritzer, Friedrich Demmer und Nowak schossen die Tore. Die Mannschaft spielte heute wie ausgewechselt gegenüber dem Vortag.
*Die Spieler des WEV hatten sich zwischenzeitlich von der Bahnfahrt erholt. Es waren die gleichen Schiedsrichter, wie am Vortag im Einsatz. Um Bestehen zu können, passten sich die Wiener Spieler den Gründsätzen über das Eishockeyspiel der Düsseldorfer an. Im zweiten Spiel konnte der WEV den Eislaufverein Düsseldorf mit 3:1(1-0,1-0,1-1) besiegen. Feistritzer, Friedrich Demmer und Nowak schossen die Tore. Die Mannschaft spielte heute wie ausgewechselt gegenüber dem Vortag.
(Karl Kirchberger, Feistritzer, Rudolf Vojta  im Morgenblatt
(Karl Kirchberger, Feistritzer, Rudolf Vojta  im Morgenblatt
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'''Spiel 27. Dezember 1936 WEV - Eislaufverein Düsseldorf'''
'''Spiel 27. Dezember 1936 WEV - Eislaufverein Düsseldorf'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Feistritzer, Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Im dirtten Spiel, welches in Köln auf der Kunsteisbahn stattfand, konnte der WEV den Eislaufverein Düsseldorf mit 3:2(2-2,0-0,1-0) besiegen. Feistritzer bekam bei einem Schuss die Scheibe an den Knöchel und musste ins Spital zum Gipsen gebracht werden. Damit fiel er für die noch anstehenden Spiele der WEV-Mannschaft aus.
*Im dirtten Spiel, welches in Köln auf der Kunsteisbahn stattfand, konnte der WEV den Eislaufverein Düsseldorf mit 3:2(2-2,0-0,1-0) besiegen. Feistritzer bekam bei einem Schuss die Scheibe an den Knöchel und musste ins Spital zum Gipsen gebracht werden. Damit fiel er für die noch anstehenden Spiele der WEV-Mannschaft aus.


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'''Spiel 28. Dezember 1936 WEV - Eislaufverein Düsseldorf'''
'''Spiel 28. Dezember 1936 WEV - Eislaufverein Düsseldorf'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer,Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer,Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Auch dieses Spiel sollte in Köln stattfinden. Die Düsseldorfer sagten dieses Spiel ab, da man durch die drei schon durchgeführten Spiele stark beansprucht worden sein und es in Köln auch keine Eishockeymannschaft geben würde, die einspringen könnte.  Der Ruhetag kam der Wiener Mannschaft entgegen, da man ja noch nach Garmisch-Partenkirchen musste und dort ein Turnier auf sie wartete. Es wurde eine Besichtigungstour in Köln unternommen und abends ging es per Zug mit Schlafwagen nach Süddeutschland.   
*Auch dieses Spiel sollte in Köln stattfinden. Die Düsseldorfer sagten dieses Spiel ab, da man durch die drei schon durchgeführten Spiele stark beansprucht worden sein und es in Köln auch keine Eishockeymannschaft geben würde, die einspringen könnte.  Der Ruhetag kam der Wiener Mannschaft entgegen, da man ja noch nach Garmisch-Partenkirchen musste und dort ein Turnier auf sie wartete. Es wurde eine Besichtigungstour in Köln unternommen und abends ging es per Zug mit Schlafwagen nach Süddeutschland.   


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'''Spiel 29. Dezember 1936 WEV - BBTC Budapest Turnier'''
'''Spiel 29. Dezember 1936 WEV - BBTC Budapest Turnier'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer, Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer, Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Das erste Spiel in Garmisch-Partenkirchen wurde vom WEV gegen den BBTC Budapest absolviert. Die Spiele waren ausgelost worden. Die Wiener gewannen mit 4:0(0-0,2-0,2-0). Die ungarischen Mannschaft spielte derb. Die Wiener Spieler erhielten Boxhiebe und nach dem Spiel konnte man eine ganze Anzahl blauer Flecken feststellen. Mehr war Gottseidank nicht passiert. Die Schiedsrichter griffen erst spät ein, sorgten dann aber für ein faires Spiel. Die Ungarn wurden teilweise ausgepfiffen. Zwei Spieler aus Budapest verletzten sich an den Banden durch ihr derbes Spiel, einer davon schwerer.  Zwei Treffer erzielte Oskar Nowak, je einen Treffer  Karl Kirchberger und Friedrich Demmer. Während der Pause wurden die bestehenden Meinungsverschiedenheiten zwischen den Spielern besprochen, da die Budapester Spieler sehr hart im Spiel auftraten.  
*Das erste Spiel in Garmisch-Partenkirchen wurde vom WEV gegen den BBTC Budapest absolviert. Die Spiele waren ausgelost worden. Die Wiener gewannen mit 4:0(0-0,2-0,2-0). Die ungarischen Mannschaft spielte derb. Die Wiener Spieler erhielten Boxhiebe und nach dem Spiel konnte man eine ganze Anzahl blauer Flecken feststellen. Mehr war Gottseidank nicht passiert. Die Schiedsrichter griffen erst spät ein, sorgten dann aber für ein faires Spiel. Die Ungarn wurden teilweise ausgepfiffen. Zwei Spieler aus Budapest verletzten sich an den Banden durch ihr derbes Spiel, einer davon schwerer.  Zwei Treffer erzielte Oskar Nowak, je einen Treffer  Karl Kirchberger und Friedrich Demmer. Während der Pause wurden die bestehenden Meinungsverschiedenheiten zwischen den Spielern besprochen, da die Budapester Spieler sehr hart im Spiel auftraten.  


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'''Spiel 30. Dezember 1936 WEV - Zehlendorfer Wespen Turnier'''
'''Spiel 30. Dezember 1936 WEV - Zehlendorfer Wespen Turnier'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer, Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer, Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Das zweite Spiel gegen die Zehlendorfer Wespen wurde mit 2:1(0-1,1-0,1-0) gewonnen. Mit diesem zweiten Sieg waren die Wiener in der nächsten Runde des Turniers.
*Das zweite Spiel gegen die Zehlendorfer Wespen wurde mit 2:1(0-1,1-0,1-0) gewonnen. Mit diesem zweiten Sieg waren die Wiener in der nächsten Runde des Turniers.


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'''Spiel 31. Dezember 1936 WEV - SC Riessersee Turnier'''
'''Spiel 31. Dezember 1936 WEV - SC Riessersee Turnier'''
*Schiedsrichter: Schmidt, Hopf
*Schiedsrichter: Schmidt, Hopf
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer,Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: (Feistritzer,Gipsbein), Willibald Stanek, Brandl; Ersatz: Meißner, Trappl, Reiseleiter: Walter Sell
*Das Endspiel im Turnier in Garmisch-Partenkirchen zwischen dem WEV und dem SC Riessersee endete in der normalen Spielzeit mit 0:0. Erst in der dritten Nachspielzeit wurde durch einen Fernschuss von Strobl der Siegestreffer der Riesserseer 0-1(0-0,0-0,0-0,0-0,0-0,0-1) erzielt. Zwei Tore wurden von den Wienern im Spiel geschossen. Beide Tore wurden nicht anerkannt, weil angeblich der Schläger des Einschießenden zu hoch gewesen war. Während des ganzen Spiels wurden die Wiener von den deutschen Schiedsrichtern benachteiligt. Diese Benachteiligung führte auch zu einem Eklat bei der Preisverleihung.  Bei der Rückfahrt zählt man unter den Teilnehmern drei Verletzte, die aber wohl bald wieder spielen können. Rudolf Vojta ist am Auge verletzt, Meißner und Feistritzer haben Knöchelverletzungen.  
*Das Endspiel im Turnier in Garmisch-Partenkirchen zwischen dem WEV und dem SC Riessersee endete in der normalen Spielzeit mit 0:0. Erst in der dritten Nachspielzeit wurde durch einen Fernschuss von Strobl der Siegestreffer der Riesserseer 0-1(0-0,0-0,0-0,0-0,0-0,0-1) erzielt. Zwei Tore wurden von den Wienern im Spiel geschossen. Beide Tore wurden nicht anerkannt, weil angeblich der Schläger des Einschießenden zu hoch gewesen war. Während des ganzen Spiels wurden die Wiener von den deutschen Schiedsrichtern benachteiligt. Diese Benachteiligung führte auch zu einem Eklat bei der Preisverleihung.  Bei der Rückfahrt zählt man unter den Teilnehmern drei Verletzte, die aber wohl bald wieder spielen können. Rudolf Vojta ist am Auge verletzt, Meißner und Feistritzer haben Knöchelverletzungen.  


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'''Spiel 30. Jänner 1937 WEV - Eislaufverein Olmütz'''
'''Spiel 30. Jänner 1937 WEV - Eislaufverein Olmütz'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Meißner, Willibald Stanek, Brandl;  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Meißner, Willibald Stanek, Brandl;  
*Der WEV besiegte vor 600 Zuschauern den Eislaufverein Olmütz mit 7:2(2-1,2-0,3-0) Toren. Der Autobus der Wiener war im Schnee stecken geblieben und man kam verspätet an. Für die Wiener schossen je zwei Tore Friedrich Demmer, Kulka und Nowak, Karl Kirchberger traf einmal. Die Torschützen für Olmütz waren Heinz und Matula
*Der WEV besiegte vor 600 Zuschauern den Eislaufverein Olmütz mit 7:2(2-1,2-0,3-0) Toren. Der Autobus der Wiener war im Schnee stecken geblieben und man kam verspätet an. Für die Wiener schossen je zwei Tore Friedrich Demmer, Kulka und Nowak, Karl Kirchberger traf einmal. Die Torschützen für Olmütz waren Heinz und Matula


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'''Spiel 31. Jänner 1937 WEV - Kralove Pole'''
'''Spiel 31. Jänner 1937 WEV - Kralove Pole'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Meißner, Willibald Stanek, Brandl;  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Friedrich Demmer, Oskar Nowak, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Meißner, Willibald Stanek, Brandl;  
*Der WEV besiegte in Brünn die Mannschaft von Kralove Pole mit 8:1(2-0,3-0,3-1) Toren. Karl Kirchberger schoss vier Tore, Nowak zwei, Friedrich Demmer und Stanek je eines. Den Treffer der Gastgeber erzielte Martinson.   
*Der WEV besiegte in Brünn die Mannschaft von Kralove Pole mit 8:1(2-0,3-0,3-1) Toren. Karl Kirchberger schoss vier Tore, Nowak zwei, Friedrich Demmer und Stanek je eines. Den Treffer der Gastgeber erzielte Martinson.   
   
   
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*Im dritten Jahr der Wiener Liga-Meisterschaft blieb alles so, wie im Vorjahr. Die 1. Klasse hatte sechs statt fünf Vereine und die 2. Klasse acht statt sieben Vereine. Die Eishockeysektion im Wiener Eislaufverein wurde Zweiter hinter dem Eishockey Klub Engelmann in der Wiener Liga der [[Eishockey-Meisterschaft 1937/38]]. In der Staatsmeisterschaft 1937/38 wurde der WEV Dritter hinter EKE und KAC.  
*Im dritten Jahr der Wiener Liga-Meisterschaft blieb alles so, wie im Vorjahr. Die 1. Klasse hatte sechs statt fünf Vereine und die 2. Klasse acht statt sieben Vereine. Die Eishockeysektion im Wiener Eislaufverein wurde Zweiter hinter dem Eishockey Klub Engelmann in der Wiener Liga der [[Eishockey-Meisterschaft 1937/38]]. In der Staatsmeisterschaft 1937/38 wurde der WEV Dritter hinter EKE und KAC.  


*Die Reservemannschaft des WEV wird in der Wiener Meisterschaft in die 1. Klasse eingestuft. Ein Aufstieg ist für die Reservemannschaften nicht möglich.  Die Einteilung der Reserven in die 1. Klasse fanden die Vereine, die nicht über eine Kunsteisbahn verfügten, für ungerecht. Der OeEHV verfügte daher, dass die Spieler der Kampfmannschaften nicht bei den Reservespielen mitwirken dürfen. Dieses sind beim WEV: Friedrich Demmer, Engel, Feistritzer, Karl Kirchberger, Kulka, Neumayer, Oskar Nowak, Rudolf Vojta und Weiss. Wasservogel wurde später nachgemeldet.  
*Die Reservemannschaft des WEV wird in der Wiener Meisterschaft in die 1. Klasse eingestuft. Ein Aufstieg ist für die Reservemannschaften nicht möglich.  Die Einteilung der Reserven in die 1. Klasse fanden die Vereine, die nicht über eine Kunsteisbahn verfügten, für ungerecht. Der OeEHV verfügte daher, dass die Spieler der Kampfmannschaften nicht bei den Reservespielen mitwirken dürfen. Dieses sind beim WEV: Friedrich Demmer, Engel, Feistritzer, Karl Kirchberger, Kulka, Lambert Neumayer, Oskar Nowak, Rudolf Vojta und Weiss. Wasservogel wurde später nachgemeldet.  




Zeile 8.535: Zeile 8.535:
*Schiedsrichter: Aigner, Focke,
*Schiedsrichter: Aigner, Focke,
*Team EKE: Tor: Wurm, Verteidiger: Franz Csöngei, Aribert Heim, Stürmer: Hubert Tschamler, Hans Tatzer, Hans Glück, Otto Voit, Franz Zehetmayer, Johann Proksch,
*Team EKE: Tor: Wurm, Verteidiger: Franz Csöngei, Aribert Heim, Stürmer: Hubert Tschamler, Hans Tatzer, Hans Glück, Otto Voit, Franz Zehetmayer, Johann Proksch,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Kulka, Graf,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Kulka, Graf,   
*1000 Zuschauer sahen das Spiel zwischen dem EKE und dem WEV. Hätte das Spiel nicht um 21.oo Uhr erst begonnen, wären sicherlich noch mehr Besucher gekommen. Im ersten Drittel wurde das Spiel entschieden. Der EKE arbeitete systematischer. Tatzer war in brillianter Form und trotz seiner Jahre kampfbereit und schneidig. Csöngei spielte vortrefflich als Verteidiger, wie auch als Stürmer. Heim indessen verursachte manche problematische Situation für den Torwart Wurm. Der WEV musste Nowak wegen Krankheit ersetzen. Einige der Spieler sind ja auch zur Sportvereinigung Straßenbahn gegangen, so dass Nachwuchskräfte eingesetzt werden mussten. Neumayer erlitt über dem Auge eine stark blutende Verletzung, konnte aber weiterspielen. Die Wunde wurde später im Spital genäht.  Tatzer machte das Führungstor für den EKE. Der Verteidiger Csöngei ging mit nach vorne und erhöhte auf 2:0. Jetzt konnte Feistritzer den Anschlusstreffer für den WEV erzielen, aber Csöngei erhöhte einige Zeit später auf den Endstand von 3:1(3-1,0-0,0-0). Im zweiten und letztem Drittel wurde langsamer gespielt. Es gab viele Einzelaktionen von Spielern.   
*1000 Zuschauer sahen das Spiel zwischen dem EKE und dem WEV. Hätte das Spiel nicht um 21.oo Uhr erst begonnen, wären sicherlich noch mehr Besucher gekommen. Im ersten Drittel wurde das Spiel entschieden. Der EKE arbeitete systematischer. Tatzer war in brillianter Form und trotz seiner Jahre kampfbereit und schneidig. Csöngei spielte vortrefflich als Verteidiger, wie auch als Stürmer. Heim indessen verursachte manche problematische Situation für den Torwart Wurm. Der WEV musste Nowak wegen Krankheit ersetzen. Einige der Spieler sind ja auch zur Sportvereinigung Straßenbahn gegangen, so dass Nachwuchskräfte eingesetzt werden mussten. Lambert Neumayer erlitt über dem Auge eine stark blutende Verletzung, konnte aber weiterspielen. Die Wunde wurde später im Spital genäht.  Tatzer machte das Führungstor für den EKE. Der Verteidiger Csöngei ging mit nach vorne und erhöhte auf 2:0. Jetzt konnte Feistritzer den Anschlusstreffer für den WEV erzielen, aber Csöngei erhöhte einige Zeit später auf den Endstand von 3:1(3-1,0-0,0-0). Im zweiten und letztem Drittel wurde langsamer gespielt. Es gab viele Einzelaktionen von Spielern.   




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*Schiedsrichter: Fichtenthal, Fantl
*Schiedsrichter: Fichtenthal, Fantl
*Team EKE: Tor: Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Hans Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit,  Johann Proksch, Hans Glück, Ersatz: Vitale, Pacher,  
*Team EKE: Tor: Wurm, Verteidiger: Aribert Heim, Hans Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit,  Johann Proksch, Hans Glück, Ersatz: Vitale, Pacher,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Wasservogel, Engl, Kulka,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Wasservogel, Engl, Kulka,  
*Der EKE verlor gegen den WEV mit 0:3(0-3,0-0,0-0) )Toren und nahm so Revanche für das vor einer Woche verloren Spiel. 500 Zuschauer hatten sich eingefunden. Hervorragend spielten die Stürmer Nowak und Friedrich Demmer auf Seiten des WEV und Hans Tatzer ziemlich allein mit Soloaktionen beim EKE. Csöngei, der durch Heim ersetzt wurde, fehlte beim EKE in der Verteidigung sehr. Im ersten Drittel konnte Feistritzer das Führungstor nach einer guten Kombination erzielen. Nowak schaffte mit einem Bombenschuss von der Mitte den Weg ins EKE-Tor. Das dritte Tor konnte der vorstürmende linke Verteidiger Neumayer durch ein Versagen der Verteidigung des EKE erzielen. Im zweiten Drittel spielte der EKE etwas besser, die Überlegenheit des WEV blieb aber weiter bestehen. Auch im letzten torlosen Drittel änderte sich nichts an dieser Situation.  
*Der EKE verlor gegen den WEV mit 0:3(0-3,0-0,0-0) )Toren und nahm so Revanche für das vor einer Woche verloren Spiel. 500 Zuschauer hatten sich eingefunden. Hervorragend spielten die Stürmer Nowak und Friedrich Demmer auf Seiten des WEV und Hans Tatzer ziemlich allein mit Soloaktionen beim EKE. Csöngei, der durch Heim ersetzt wurde, fehlte beim EKE in der Verteidigung sehr. Im ersten Drittel konnte Feistritzer das Führungstor nach einer guten Kombination erzielen. Nowak schaffte mit einem Bombenschuss von der Mitte den Weg ins EKE-Tor. Das dritte Tor konnte der vorstürmende linke Verteidiger Lambert Neumayer durch ein Versagen der Verteidigung des EKE erzielen. Im zweiten Drittel spielte der EKE etwas besser, die Überlegenheit des WEV blieb aber weiter bestehen. Auch im letzten torlosen Drittel änderte sich nichts an dieser Situation.  




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'''Spiel 11. Jänner 1938  IEV - WEV'''  
'''Spiel 11. Jänner 1938  IEV - WEV'''  
*Schiedsrichter: Amenth, Goldsteiner,
*Schiedsrichter: Amenth, Goldsteiner,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Spieler: Karl Kirchberger, Neumayer, Wasservogel, Hofbauer, Rudolf Vojta
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Spieler: Karl Kirchberger, Lambert Neumayer, Wasservogel, Hofbauer, Rudolf Vojta
*Team IEV: Tor: Platzer, Spieler: Oberweger, Danner, 1. Sturm: Max Schmid, Hans Schmid, Willy Schmid, 2. Sturm: Gaßler, Müller, Pupp,  
*Team IEV: Tor: Platzer, Spieler: Oberweger, Danner, 1. Sturm: Max Schmid, Hans Schmid, Willy Schmid, 2. Sturm: Gaßler, Müller, Pupp,  
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und WEV endete 1:8(0-5,0-2,1-1). Dem Vorstand des IEV war es gelungen, den ältesten Wiener Eishockeyverein zu einem Gastspiel in Innsbruck zu verpflichten. Von Beginn des Spieles an dominierten die Wiener Gäste. Bereits in der 2. und in der 4. Minute können die Wiener zwei Treffer erzielen. Tormann Platzer ist in der Sicht behindert, da zwei Lampen über dem Tor defekt sind. Es fallen noch drei weitere Tor, so dass es mit 0:5 in die Pause geht. Die Tore in dieser ersten Teilzeit schossen Hofbauer(3), Karl Kirchberger und Wasservogel. Schon in der ersten Minute des zweiten Drittels kann der Wiener Neumayer auf 0:6 erhöhen. Die Innsbrucker kommen auch mehrfach vor das Wiener Tor und es entstehen gefährliche Situationen, doch es kommt nicht zu Treffern. Die Wiener belagern das Tor der Innsbrucker, aber auch ihnen gelingt erst 15 Sekunden vor der letzten Pause das 0:7 durch Karl Kirchberger. Zu Beginn des letzten Drittels fällt dann der langersehnte Ehrentreffer der Innsbrucker durch Max Schmid. Die Verteidiger Oberweger und Danner schaffen es jetzt, den WEV im Schach zu halten oder der Tormann hält die Scheibe. Erst nach dem Wechsel in der letzten Teilzeit gelingt Neumayer der Treffer zum 1:8 und damit zum Endstand. Insgesamt sahen 300 Zuschauer ein faires Spiel. Der Verein hatte natürlich damit gerechnet, dass mehr Innsbrucker kommen würden, um ein so hochklassiges Spiel zu sehen.     
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und WEV endete 1:8(0-5,0-2,1-1). Dem Vorstand des IEV war es gelungen, den ältesten Wiener Eishockeyverein zu einem Gastspiel in Innsbruck zu verpflichten. Von Beginn des Spieles an dominierten die Wiener Gäste. Bereits in der 2. und in der 4. Minute können die Wiener zwei Treffer erzielen. Tormann Platzer ist in der Sicht behindert, da zwei Lampen über dem Tor defekt sind. Es fallen noch drei weitere Tor, so dass es mit 0:5 in die Pause geht. Die Tore in dieser ersten Teilzeit schossen Hofbauer(3), Karl Kirchberger und Wasservogel. Schon in der ersten Minute des zweiten Drittels kann der Wiener Lambert Neumayer auf 0:6 erhöhen. Die Innsbrucker kommen auch mehrfach vor das Wiener Tor und es entstehen gefährliche Situationen, doch es kommt nicht zu Treffern. Die Wiener belagern das Tor der Innsbrucker, aber auch ihnen gelingt erst 15 Sekunden vor der letzten Pause das 0:7 durch Karl Kirchberger. Zu Beginn des letzten Drittels fällt dann der langersehnte Ehrentreffer der Innsbrucker durch Max Schmid. Die Verteidiger Oberweger und Danner schaffen es jetzt, den WEV im Schach zu halten oder der Tormann hält die Scheibe. Erst nach dem Wechsel in der letzten Teilzeit gelingt Lambert Neumayer der Treffer zum 1:8 und damit zum Endstand. Insgesamt sahen 300 Zuschauer ein faires Spiel. Der Verein hatte natürlich damit gerechnet, dass mehr Innsbrucker kommen würden, um ein so hochklassiges Spiel zu sehen.     




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*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Loria,
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Loria,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Franz Csöngei, Johann Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschammler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Johann Proksch.  
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Franz Csöngei, Johann Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschammler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Johann Proksch.  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Hofbauer, Ersatz: Engel,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Hofbauer, Ersatz: Engel,   
*Das große Ortsderby fand vor 2500 Zuschauern auf der Kunsteisbahn Engelmann zwischen dem Eishockey Klub Engelmann und dem Wiener Eislauf Verein statt. Das Spiel endete 1:1(0-1,0-0,1-0) unentschieden. Beide Mannschaften zeigten sich in Höchtform und die Zuschauer sahen ein Spiel, wie es in den letzten Jahren nicht mehr zu sehen war. Bereits in der zweiten Minute des ersten Drittels musste der Torwart Josef Wurm vom EKE die Scheibe aus dem Tor holen. Karl Kirchberger hatte einen harten Schuss auf das EKE-Tor abgegeben und Wurm konnte die Scheibe noch abwehren. Der anstürmende Nowak nahm diese Scheibe auf schoss sie ins Tor. Das Tempo, welches die beiden Mannschaften im Spiel vorlegten, war enorm. Das Publikum ging begeistert mit. Es erfolgt ein Ausschluss von Neumayer. Schammler wird auf eine Minute, Karl Kirchberger auf zwei Minuten ausgeschlossen. Danach trifft auch Nowak der Gang zu Bank. Der Kampf geht auch im zweiten Drittel unvermindert weiter. Im letzten Drittel sah das Publikum zahlreiche Stürze. In der achten Minute gibt Schneider eine Flanke auf Csöngei und dieser trifft mit einem Volleyschuss ins Tor des WEV. Der Kampf der Mannschaften geht bis zum Ende weiter, es bleibt aber beim 1:1 Unentschieden. Im Spiel zeigte der WEV, dass er die besseren Läufer hat und der EKE, dass bei ihm die härteren Spieler sind. Beide Torhüter waren in ausgezeichneter Form. Die Verteidiger Csöngei und Vojta nahmen ihre Aufgabe besonders gut wahr. Beim WEV waren die Stürmer Demmer und Nowak, sowie Karl Kirchberger herausragend und beim EKE war dieses Hans Tatzer.     
*Das große Ortsderby fand vor 2500 Zuschauern auf der Kunsteisbahn Engelmann zwischen dem Eishockey Klub Engelmann und dem Wiener Eislauf Verein statt. Das Spiel endete 1:1(0-1,0-0,1-0) unentschieden. Beide Mannschaften zeigten sich in Höchtform und die Zuschauer sahen ein Spiel, wie es in den letzten Jahren nicht mehr zu sehen war. Bereits in der zweiten Minute des ersten Drittels musste der Torwart Josef Wurm vom EKE die Scheibe aus dem Tor holen. Karl Kirchberger hatte einen harten Schuss auf das EKE-Tor abgegeben und Wurm konnte die Scheibe noch abwehren. Der anstürmende Nowak nahm diese Scheibe auf schoss sie ins Tor. Das Tempo, welches die beiden Mannschaften im Spiel vorlegten, war enorm. Das Publikum ging begeistert mit. Es erfolgt ein Ausschluss von Lambert Neumayer. Schammler wird auf eine Minute, Karl Kirchberger auf zwei Minuten ausgeschlossen. Danach trifft auch Nowak der Gang zu Bank. Der Kampf geht auch im zweiten Drittel unvermindert weiter. Im letzten Drittel sah das Publikum zahlreiche Stürze. In der achten Minute gibt Schneider eine Flanke auf Csöngei und dieser trifft mit einem Volleyschuss ins Tor des WEV. Der Kampf der Mannschaften geht bis zum Ende weiter, es bleibt aber beim 1:1 Unentschieden. Im Spiel zeigte der WEV, dass er die besseren Läufer hat und der EKE, dass bei ihm die härteren Spieler sind. Beide Torhüter waren in ausgezeichneter Form. Die Verteidiger Csöngei und Vojta nahmen ihre Aufgabe besonders gut wahr. Beim WEV waren die Stürmer Demmer und Nowak, sowie Karl Kirchberger herausragend und beim EKE war dieses Hans Tatzer.     




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'''Spiel 3. Februar 1938 WEV - KAC Staats-M./P.'''
'''Spiel 3. Februar 1938 WEV - KAC Staats-M./P.'''
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Aigner
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder, Aigner
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Kulka, Ersatz: Hofbauer,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Kulka, Ersatz: Hofbauer,   
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Eggenberger, 1. Sturm:  Max Schneider, Stertin, Raunegger, 2. Sturm: Rascher,  Egger, Gosnik,
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Eggenberger, 1. Sturm:  Max Schneider, Stertin, Raunegger, 2. Sturm: Rascher,  Egger, Gosnik,
*Im ersten Drittel sahen 600 Zuschauer die Zeitstrafen gegen die Klagenfurter Spieler Stertin und Raunegger. Danach traf es Vojte vom WEV. Nach diesen Auszeiten gelang es Neumayer, das Führungstor für die Wiener zu erzielen. Später traf Kulka mit einem Weitschuss ins Klagenfurter Tor. Ein geschossenes Tor von Nowak wurde auf Grund des Protestes der Klagenfurter nicht anerkannt.<ref>Das Kleine Blatt 4. Februar 1938</ref> Im zweiten Drittel kamen die Klagenfurter weiter unter den Druck der Wiener Angriffe. Friedrich Demmer schoss dann zum 3:0 ein. Dieses, aus einer Abseitsposition gesschossene Tor, wurde von den Schiedsrichtern anerkannt.<ref>Wiener Neueste Nachrichten 4. Februar 1938</ref> Stertin und Emmerich Russer mussten auf die Bank. In diesem Zeitraum erhöhte der Wiener Oskar Nowak der Ergebnis um ein weiteres Tor. In diesem Drittel musste Raunegger mit einer Gesichtsverletzung ausscheiden. Im letzten Drittel erhöhte der WEV noch einmal das Tempo. Auch die Verteidiger gingen zeitweise mit zum Angriff übern. Friedrich Demmer bekam einen Pass von Karl Kirchberger und schoss das fünfte Tor ein. Eggers schoss ein Tor, welches aber wegen off-side nicht anerkannt wurde. Nowak wurde verletzt und seine Position im ersten Sturm nahm Kulka ein. Trotz eines Ausschlusses von Feistritzer gelang es dann dem WEV durch Kulka mit einem Volleyschuss ein weiteres Tor zu erzielen. Dann musste Eggersberger noch auf die Strafbank. Mit dem Spielstand von 6:0(2-0,2-0,2-0) endete das Spiel für den Wiener Eislauf Verein. Der Torwart der Klagenfurter spielte heute besser, als gestern. Schneider und Egger spielten sehr gut. Es fehlte ihnen aber die notwendige Hilfe der anderen, um die notwendigen Tore erzielen zu können. Durch den Sieg gegen den KAC kann der WEV bei einem Sieg gegen die Leobener und den EKE noch Staatsmeister werden.
*Im ersten Drittel sahen 600 Zuschauer die Zeitstrafen gegen die Klagenfurter Spieler Stertin und Raunegger. Danach traf es Vojte vom WEV. Nach diesen Auszeiten gelang es Lambert Neumayer, das Führungstor für die Wiener zu erzielen. Später traf Kulka mit einem Weitschuss ins Klagenfurter Tor. Ein geschossenes Tor von Nowak wurde auf Grund des Protestes der Klagenfurter nicht anerkannt.<ref>Das Kleine Blatt 4. Februar 1938</ref> Im zweiten Drittel kamen die Klagenfurter weiter unter den Druck der Wiener Angriffe. Friedrich Demmer schoss dann zum 3:0 ein. Dieses, aus einer Abseitsposition gesschossene Tor, wurde von den Schiedsrichtern anerkannt.<ref>Wiener Neueste Nachrichten 4. Februar 1938</ref> Stertin und Emmerich Russer mussten auf die Bank. In diesem Zeitraum erhöhte der Wiener Oskar Nowak der Ergebnis um ein weiteres Tor. In diesem Drittel musste Raunegger mit einer Gesichtsverletzung ausscheiden. Im letzten Drittel erhöhte der WEV noch einmal das Tempo. Auch die Verteidiger gingen zeitweise mit zum Angriff übern. Friedrich Demmer bekam einen Pass von Karl Kirchberger und schoss das fünfte Tor ein. Eggers schoss ein Tor, welches aber wegen off-side nicht anerkannt wurde. Nowak wurde verletzt und seine Position im ersten Sturm nahm Kulka ein. Trotz eines Ausschlusses von Feistritzer gelang es dann dem WEV durch Kulka mit einem Volleyschuss ein weiteres Tor zu erzielen. Dann musste Eggersberger noch auf die Strafbank. Mit dem Spielstand von 6:0(2-0,2-0,2-0) endete das Spiel für den Wiener Eislauf Verein. Der Torwart der Klagenfurter spielte heute besser, als gestern. Schneider und Egger spielten sehr gut. Es fehlte ihnen aber die notwendige Hilfe der anderen, um die notwendigen Tore erzielen zu können. Durch den Sieg gegen den KAC kann der WEV bei einem Sieg gegen die Leobener und den EKE noch Staatsmeister werden.




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*Schiedsrichter: Fred Revy, Hans Aigner
*Schiedsrichter: Fred Revy, Hans Aigner
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Franz Csöngei, Johann Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschammler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Aribert Heim,  
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Franz Csöngei, Johann Gartner, 1. Sturm: Hubert Tschammler, Hans Tatzer, Hans Schneider 2. Sturm: Otto Voit, Franz Zehetmayer, Hans Glück, Ersatz: Aribert Heim,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Kulka, Ersatz: Hofbauer,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Wasservogel, Kulka, Ersatz: Hofbauer,
*Im Entscheidungsspiel um die Staatsmeisterschaft 1938 siegt de Eishockey Klub Engelmann gegen den Wiener Eislauf Verein mit 3:2(1-1,2-1,0-0) Toren. Nur 800 Zuschauer waren gekommen. Durch seinen Sieg ist der EKE jetzt schon Staatsmeister im Eishockey 1938. Keine der anderen Mannschaften kann noch auf seine Punktzahl kommen. Im ersten Drittel kann Hans Tatzer bei einem schnellen Lauf die Verteidiger des WEV in der dritten Minute abschütteln und die Scheibe ins Tor des WEV einschießen. Der Verteidiger Gartner wirft sich mit dem Körper auf die Scheibe, um ein sicheres Tor der Wiener zu verhindern. Er wird auf eine Minute ausgeschlossen. Mehrfach kann Oerdögh Schüsse des Sturms des Eislaufvereins abwehren. Dann schießt Nowak zweimal auf Oerdögh, der aber abwehren kann. Beim weiteren Nachschuss gelingt Nowak dann das Ausgleichstor für den WEV. Jetzt wird Neumayer nach einem Foul ausgeschlossen. Friedrich Demmer kann eine totsichere Chance nicht verwandeln. Jetzt muss Kulka für eine Minute von Eis. Im zweiten Drittel erkennt der Schiedsrichter sofort zu Beginn ein Tor für den EKE an. Der Schiedsrichter fragt beim Torrichter nach und erfährt, dass Weiß die Scheibe neben dem Tor gefangen hat. Er gibt das Tor jetzt doch nicht. Nowak gibt eine Vorlage an Friedrich Demmer, der zum 2:1 für den Eislaufverein einschießt. Der EKE verstärkt jetzt seine Angriffe. Mit einem scharfen Schuss kann Voita den Ausgleich zum 2:2 herstellen und noch in der gleichen Minute gelingt Neumayer das 3:2 für den EKE. An den beiden letzten Toren hatten die Verteidiger des WEV zu vertreten, da ihnen schwere Fehler unterliefen. Im letzten Drittel geht der EKE mehr in die Verteidigung. Friedrich Demmer und Tatzer haben sich verletz und werden durch Aribert Heim und Hofbauer ersetzt. Kurz vor Schluss des Spiels erhält auch Nowak noch eine Auszeit.<ref>SportTagblatt 2. März 1938</ref> Das SportTagblatt stellt in seinem Rückblick auf das Spiel fest, dass sich der EKE erst nach dem Ausgleich und dann sogar der Führung aufraffte und den Gegner mit seinen Angriffen zermürbte. Der alte Tatzer steckte mit seiner Spiellust an und riss die Jungen mit. Der zweite Sturm mit Glück, Zehetmayer und Voit zeigte ein erstklassiges Zusammenspiel. Tschammler leistete sich leider einige Unsportlichkeiten. So gab er beispielsweise nach einem Tor die Scheibe nicht frei und verzögerte das Weiterspielen. Er wurde ausgeschlossen, durfte aber nach einer Entschuldigung weiterspielen. Oerdögh vertrat Wurm gut, der an einer Halsentzündung erkrankt war. Sektionsleiter Stuchly hatte alle Hände voll zu tun, die Spieler immer wieder zur Ruhe aufzufordern. Bei den Wienern zeigten Vojta und Neumayer immer wieder Unaufmerksamkeiten in der Verteidigung. Oskar Nowak, mit seinem ersten Sturm, spielte hervorragend. Immer wieder flitzte er nach vorn und schuf für seine Mitspieler einen freien Raum. Im zweiten Sturm konnte nur Feistritzer eine gleich gute Leistung zeigen. Die beiden Torrichter versahen ihre Aufgabe schlecht. Sie zeigten Tore an, die keine waren. Dabei haben sie hinter dem Tor im Drahtkäfig eine ausgezeichnete Sicht. Da sich das Publikum aufregte, übernahm Schiedsrichterreferent Focke schließlich eine der dieser beiden Positionen. Der EKE ist nun Staatsmeister 1938. Mit neun Punkten in fünf Spielen hat er seine beste Saison gespielt. Nach dem OeEHV werden die restlichen Spiele nicht mehr ausgetragen, da die Spiele gegen Leoben nur noch eine Auswirkung auf die Plätze der Mannschaften hinter dem Staatsmeister hätten. Leoben hat seit einem Monat kein Eis mehr und auch kein Training.<ref>SportTagblatt 3. März 1938</ref>     
*Im Entscheidungsspiel um die Staatsmeisterschaft 1938 siegt de Eishockey Klub Engelmann gegen den Wiener Eislauf Verein mit 3:2(1-1,2-1,0-0) Toren. Nur 800 Zuschauer waren gekommen. Durch seinen Sieg ist der EKE jetzt schon Staatsmeister im Eishockey 1938. Keine der anderen Mannschaften kann noch auf seine Punktzahl kommen. Im ersten Drittel kann Hans Tatzer bei einem schnellen Lauf die Verteidiger des WEV in der dritten Minute abschütteln und die Scheibe ins Tor des WEV einschießen. Der Verteidiger Gartner wirft sich mit dem Körper auf die Scheibe, um ein sicheres Tor der Wiener zu verhindern. Er wird auf eine Minute ausgeschlossen. Mehrfach kann Oerdögh Schüsse des Sturms des Eislaufvereins abwehren. Dann schießt Nowak zweimal auf Oerdögh, der aber abwehren kann. Beim weiteren Nachschuss gelingt Nowak dann das Ausgleichstor für den WEV. Jetzt wird Lambert Neumayer nach einem Foul ausgeschlossen. Friedrich Demmer kann eine totsichere Chance nicht verwandeln. Jetzt muss Kulka für eine Minute von Eis. Im zweiten Drittel erkennt der Schiedsrichter sofort zu Beginn ein Tor für den EKE an. Der Schiedsrichter fragt beim Torrichter nach und erfährt, dass Weiß die Scheibe neben dem Tor gefangen hat. Er gibt das Tor jetzt doch nicht. Nowak gibt eine Vorlage an Friedrich Demmer, der zum 2:1 für den Eislaufverein einschießt. Der EKE verstärkt jetzt seine Angriffe. Mit einem scharfen Schuss kann Voita den Ausgleich zum 2:2 herstellen und noch in der gleichen Minute gelingt Lambert Neumayer das 3:2 für den EKE. An den beiden letzten Toren hatten die Verteidiger des WEV zu vertreten, da ihnen schwere Fehler unterliefen. Im letzten Drittel geht der EKE mehr in die Verteidigung. Friedrich Demmer und Tatzer haben sich verletz und werden durch Aribert Heim und Hofbauer ersetzt. Kurz vor Schluss des Spiels erhält auch Nowak noch eine Auszeit.<ref>SportTagblatt 2. März 1938</ref> Das SportTagblatt stellt in seinem Rückblick auf das Spiel fest, dass sich der EKE erst nach dem Ausgleich und dann sogar der Führung aufraffte und den Gegner mit seinen Angriffen zermürbte. Der alte Tatzer steckte mit seiner Spiellust an und riss die Jungen mit. Der zweite Sturm mit Glück, Zehetmayer und Voit zeigte ein erstklassiges Zusammenspiel. Tschammler leistete sich leider einige Unsportlichkeiten. So gab er beispielsweise nach einem Tor die Scheibe nicht frei und verzögerte das Weiterspielen. Er wurde ausgeschlossen, durfte aber nach einer Entschuldigung weiterspielen. Oerdögh vertrat Wurm gut, der an einer Halsentzündung erkrankt war. Sektionsleiter Stuchly hatte alle Hände voll zu tun, die Spieler immer wieder zur Ruhe aufzufordern. Bei den Wienern zeigten Vojta und Lambert Neumayer immer wieder Unaufmerksamkeiten in der Verteidigung. Oskar Nowak, mit seinem ersten Sturm, spielte hervorragend. Immer wieder flitzte er nach vorn und schuf für seine Mitspieler einen freien Raum. Im zweiten Sturm konnte nur Feistritzer eine gleich gute Leistung zeigen. Die beiden Torrichter versahen ihre Aufgabe schlecht. Sie zeigten Tore an, die keine waren. Dabei haben sie hinter dem Tor im Drahtkäfig eine ausgezeichnete Sicht. Da sich das Publikum aufregte, übernahm Schiedsrichterreferent Focke schließlich eine der dieser beiden Positionen. Der EKE ist nun Staatsmeister 1938. Mit neun Punkten in fünf Spielen hat er seine beste Saison gespielt. Nach dem OeEHV werden die restlichen Spiele nicht mehr ausgetragen, da die Spiele gegen Leoben nur noch eine Auswirkung auf die Plätze der Mannschaften hinter dem Staatsmeister hätten. Leoben hat seit einem Monat kein Eis mehr und auch kein Training.<ref>SportTagblatt 3. März 1938</ref>     
    
    


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'''Spiel 18. November 1937 WEV - Sportclub Riessersee'''
'''Spiel 18. November 1937 WEV - Sportclub Riessersee'''
*Schiedsrichter: Aigner, Jaques Dietrichstein,    Beginn: 20.00 Uhr  
*Schiedsrichter: Aigner, Jaques Dietrichstein,    Beginn: 20.00 Uhr  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Brandl, Wasservogel, Ersatz: Kulka, Krötlinger,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Brandl, Wasservogel, Ersatz: Kulka, Krötlinger,   
*Team SpC Riessersee: Tor: Egginger, Verteidiger: Reitmayer, Braumüller, 1. Sturm: Lang, Dr. Strobel, Wiedermann, 2. Sturm: Speth, Wild, Reinhold, Ersatz: Gaßner,  
*Team SpC Riessersee: Tor: Egginger, Verteidiger: Reitmayer, Braumüller, 1. Sturm: Lang, Dr. Strobel, Wiedermann, 2. Sturm: Speth, Wild, Reinhold, Ersatz: Gaßner,  
*Karl Kirchberger ist noch gesperrt und kann daher nicht aufgestellt werden. Der ehemalige Währinger Meißner hat noch nicht die notwendige Schnelligkeit. Dem Spiel wohnten von der deutschen Gesandschaft Attache von Wallenburg und Fräulein von Richthofen bei. Die WEV-Spieler sind seit einer Woche im Training, die Spieler von Riessersee sind seit Wochen im Einsatz. Im ersten Drittel begannen die Wiener mit Angriffen auf das deutsche Tor. Feistritzer kommt nicht rechtzeitig an die Scheibe. Friedrich Demmer und Nowak sind gefährlich bei ihren Angriffen. Vojta hält einen Angreifer regelwidrig. Nowak spielt egoistisch und hält die Scheibe zu lange. Der Torwart der Deutschen Egginger hält die Schüsse aus kurzer Entfernung auf ihn von Stanek, Brandl und Vojta. Auch im zweiten Drittel spielen die Wiener überlegen. Egginger gerät mehrfach in Bedrängnis, kann aber die Scheibe immer wieder abwehren bzw. halten. Der Riesserseer Speth hat eine todsichere Chance vor dem Tor von Weiß, der die Torecke aber mit dem Schläger sichern kann. Nowak wird vor dem bayrischem Tor zu Fall gebracht. Im letzten Drittel wird Lang für eine Minute auf die Bank verwiesen. Als er wieder aufs Eis kann, werden die Verteidiger der Bayern Reitmayer und Braumüller wegen eines derben Fouls auf die Bank geschickt. Auch mit vier Gegenspielern können die Wiener aus dieser Überlegenheit keinen Vorteil ziehen. Dann gibt es ein Gedränge vor dem Wiener Tor, Weiß wehrt die Scheibe zu Kurz ab, so dass sie Wild vor den Stock kommt und dieser schießt an dem am Boden liegenden Weiß ins Wiener Tor ein. Vojta und Reinhold werden noch einmal ausgeschlossen, der WEV kann aber ein Ausgleichstor nicht mehr erzielen. Die Wiener waren das ganze Spiel über im Vorteil, konnten den Tormann Egginger aber nicht bezwingen.<ref>SportTagblatt 19. November 1937</ref>
*Karl Kirchberger ist noch gesperrt und kann daher nicht aufgestellt werden. Der ehemalige Währinger Meißner hat noch nicht die notwendige Schnelligkeit. Dem Spiel wohnten von der deutschen Gesandschaft Attache von Wallenburg und Fräulein von Richthofen bei. Die WEV-Spieler sind seit einer Woche im Training, die Spieler von Riessersee sind seit Wochen im Einsatz. Im ersten Drittel begannen die Wiener mit Angriffen auf das deutsche Tor. Feistritzer kommt nicht rechtzeitig an die Scheibe. Friedrich Demmer und Nowak sind gefährlich bei ihren Angriffen. Vojta hält einen Angreifer regelwidrig. Nowak spielt egoistisch und hält die Scheibe zu lange. Der Torwart der Deutschen Egginger hält die Schüsse aus kurzer Entfernung auf ihn von Stanek, Brandl und Vojta. Auch im zweiten Drittel spielen die Wiener überlegen. Egginger gerät mehrfach in Bedrängnis, kann aber die Scheibe immer wieder abwehren bzw. halten. Der Riesserseer Speth hat eine todsichere Chance vor dem Tor von Weiß, der die Torecke aber mit dem Schläger sichern kann. Nowak wird vor dem bayrischem Tor zu Fall gebracht. Im letzten Drittel wird Lang für eine Minute auf die Bank verwiesen. Als er wieder aufs Eis kann, werden die Verteidiger der Bayern Reitmayer und Braumüller wegen eines derben Fouls auf die Bank geschickt. Auch mit vier Gegenspielern können die Wiener aus dieser Überlegenheit keinen Vorteil ziehen. Dann gibt es ein Gedränge vor dem Wiener Tor, Weiß wehrt die Scheibe zu Kurz ab, so dass sie Wild vor den Stock kommt und dieser schießt an dem am Boden liegenden Weiß ins Wiener Tor ein. Vojta und Reinhold werden noch einmal ausgeschlossen, der WEV kann aber ein Ausgleichstor nicht mehr erzielen. Die Wiener waren das ganze Spiel über im Vorteil, konnten den Tormann Egginger aber nicht bezwingen.<ref>SportTagblatt 19. November 1937</ref>
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'''Spiel 16. Dezember 1937 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''
'''Spiel 16. Dezember 1937 WEV - Lawn Tennis Club Prag'''
*Schiedsrichter: Fred Revy, Loria,  
*Schiedsrichter: Fred Revy, Loria,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Schneider (Gast vom EKE), Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Festritzer, Kulka, Engl,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Schneider (Gast vom EKE), Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Festritzer, Kulka, Engl,   
*Team LTC Prag: Tor: Modry, Verteidiger: Pacalt, Bate,1. Sturm: Cetkovsky,Jirotka,Cisar, 2. Sturm: Pergl, Buckna, Lonsmin,   
*Team LTC Prag: Tor: Modry, Verteidiger: Pacalt, Bate,1. Sturm: Cetkovsky,Jirotka,Cisar, 2. Sturm: Pergl, Buckna, Lonsmin,   
*Der Wiener Eislauf Verein spielte gegen den LTC Prag 1:1(0-0.0-1,1-0). Schneider konnte seine ganze Stärke nicht zeigen, weil der linke Flügelstürmer rechtsaußen spielen musste. Die Prager hatten die Mannschaft durch den Kanadier Buckna verstärkt, dafür fehlte allerdings Malecek. Im ersten Drittel war das Spiel der beiden Mannschaften ausgeglichen. Beide Mannschaften arbeiteten Chancen heraus, die die Torhüter jedoch auch beiden Seiten vereitelten. Der schuss nach einem Durchbruch von Buckna konnte von Weiß gehalten werden. Im zweiten Drittel konnten die Prager durch Lonsmin in der sechsten Minute den Führungstreffer erzielen. Kulka hatte noch eine große Möglichkeit, verpaßte diese jedoch im Abschluss. Pacalt musste für eine Minute auf die Bank. Im letzten Drittel tauschten die Prager die Sturmreihen aus. In der dritten Minute konnte Friedrich Demmer nach einem Sololauf zum Ausgleich einschießen. Die 2000 Zuschauer sahen dann den Kampf immer schärfer werden, es gelang aber keiner der beiden Mannschaften mehr, noch einen Treffer zu erzielen.   
*Der Wiener Eislauf Verein spielte gegen den LTC Prag 1:1(0-0.0-1,1-0). Schneider konnte seine ganze Stärke nicht zeigen, weil der linke Flügelstürmer rechtsaußen spielen musste. Die Prager hatten die Mannschaft durch den Kanadier Buckna verstärkt, dafür fehlte allerdings Malecek. Im ersten Drittel war das Spiel der beiden Mannschaften ausgeglichen. Beide Mannschaften arbeiteten Chancen heraus, die die Torhüter jedoch auch beiden Seiten vereitelten. Der schuss nach einem Durchbruch von Buckna konnte von Weiß gehalten werden. Im zweiten Drittel konnten die Prager durch Lonsmin in der sechsten Minute den Führungstreffer erzielen. Kulka hatte noch eine große Möglichkeit, verpaßte diese jedoch im Abschluss. Pacalt musste für eine Minute auf die Bank. Im letzten Drittel tauschten die Prager die Sturmreihen aus. In der dritten Minute konnte Friedrich Demmer nach einem Sololauf zum Ausgleich einschießen. Die 2000 Zuschauer sahen dann den Kampf immer schärfer werden, es gelang aber keiner der beiden Mannschaften mehr, noch einen Treffer zu erzielen.   
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*Der WEV nimmt über die Weihnachtstage an einem '''Turnier in Garmisch-Partenkirchen''' teil. Spiele sind für den 25./26. und 29. Dezember 1937 vorgesehen. Bei dem Turnier geht es um den "Ritter von Halt-Pokal". Im letzten Jahr hatte der WEV den zweiten Platz im Turnier erkämpft. Das Endspiel wurde nur verloren, weil die Schiedsrichter den WEV offen benachteiligten. Die Mehrzahl der Mannschaften trat nicht zur Preisverleihung an, darunter auch der WEV. Der WEV bemüht sich, den gesperrten Karl Kirchberger für diese Reise einsetzten zu dürfen. Ein Gnadengesuch wurde vom WEV an den Verband gerichtet. Sollte dieses nicht möglich sein, ist Pawelka als Ersatzmann vorgesehen. Die Abfahrt erfolgt um 23.00 Uhr am Heiligen Abend. Gegen Mittag des 25. Dezember traf man in Garmisch ein. Dort wurde bekannt, dass die neu Mailänder Mannschaft nicht kommen wird, da sie mehrere Verletzte hätte. Der WEV musste daher gerade angekommen gegen den stärksten Gegner, den SC Riessersee antreten. Während des Turniers konnte noch der SC Füssen verpflichtet werden.   
*Der WEV nimmt über die Weihnachtstage an einem '''Turnier in Garmisch-Partenkirchen''' teil. Spiele sind für den 25./26. und 29. Dezember 1937 vorgesehen. Bei dem Turnier geht es um den "Ritter von Halt-Pokal". Im letzten Jahr hatte der WEV den zweiten Platz im Turnier erkämpft. Das Endspiel wurde nur verloren, weil die Schiedsrichter den WEV offen benachteiligten. Die Mehrzahl der Mannschaften trat nicht zur Preisverleihung an, darunter auch der WEV. Der WEV bemüht sich, den gesperrten Karl Kirchberger für diese Reise einsetzten zu dürfen. Ein Gnadengesuch wurde vom WEV an den Verband gerichtet. Sollte dieses nicht möglich sein, ist Pawelka als Ersatzmann vorgesehen. Die Abfahrt erfolgt um 23.00 Uhr am Heiligen Abend. Gegen Mittag des 25. Dezember traf man in Garmisch ein. Dort wurde bekannt, dass die neu Mailänder Mannschaft nicht kommen wird, da sie mehrere Verletzte hätte. Der WEV musste daher gerade angekommen gegen den stärksten Gegner, den SC Riessersee antreten. Während des Turniers konnte noch der SC Füssen verpflichtet werden.   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engl, Ersatz Pawelka,  Reiseleiter Walter Sell.  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engl, Ersatz Pawelka,  Reiseleiter Walter Sell.  
*Der BKE Budapest gewann das Turnier, der SC Füssen wurde Zweiter, der WEV Dritter und der Gastgeber Riessersee Vierter. Bei allen Querelen bei den Spielen mit den Schiedsrichtern muss aber die Aufnahme der Wiener Gäste durch den SC Riessersee gelobt werden. Es gab fröhliche Zusammenkünfte und ein gutes Freizeitprogramm. Die Spiele fanden auf dem Riessersee statt. Damit gutes Eis vorhanden ist und dieses nicht springt, wird am Rande ein Stück von einem halben Meter aufgehackt. Dieses Stück friert dann im Laufe des Tages wieder zu. Als der Spieler Oskar Nowak beim Eisschießen von Damen am Ufer begrüßt wurde, wollte er Ihnen die Hand geben. Dabei vergaß er leider, dass der Rand aufgehackt war und versank vor den Damen im Wasser. Nowak wurde von den Kameraden aus dem eiskalten Wasser gezogen. Die Hose war sofort steif gefroren. Er holte sich aber keine Erkältung und war am Abend beim Spiel wieder voll einsatzfähig.  
*Der BKE Budapest gewann das Turnier, der SC Füssen wurde Zweiter, der WEV Dritter und der Gastgeber Riessersee Vierter. Bei allen Querelen bei den Spielen mit den Schiedsrichtern muss aber die Aufnahme der Wiener Gäste durch den SC Riessersee gelobt werden. Es gab fröhliche Zusammenkünfte und ein gutes Freizeitprogramm. Die Spiele fanden auf dem Riessersee statt. Damit gutes Eis vorhanden ist und dieses nicht springt, wird am Rande ein Stück von einem halben Meter aufgehackt. Dieses Stück friert dann im Laufe des Tages wieder zu. Als der Spieler Oskar Nowak beim Eisschießen von Damen am Ufer begrüßt wurde, wollte er Ihnen die Hand geben. Dabei vergaß er leider, dass der Rand aufgehackt war und versank vor den Damen im Wasser. Nowak wurde von den Kameraden aus dem eiskalten Wasser gezogen. Die Hose war sofort steif gefroren. Er holte sich aber keine Erkältung und war am Abend beim Spiel wieder voll einsatzfähig.  


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'''Spiel 25. Dezember 1937 WEV - SC Rissersee'''
'''Spiel 25. Dezember 1937 WEV - SC Rissersee'''
*Schiedsrichter: Kreisel, Jöhnke (Deutschland)
*Schiedsrichter: Kreisel, Jöhnke (Deutschland)
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engel,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engel,
*Das Spiel gegen den SC Riessersee endete vor 2000 Zuschauern mit einem 2:2(1-1,0-0,1-1) unentschieden. Es begann bei strömenden Regen. Man spielte nicht auf Eis, sondern auf Match. In der 10. Minute des ersten Drittels konnte Feistritzer das Führungstor einschießen. Kurz von Ende des Drittels glich der Riesserseer Reinhold bei einem Gedränge vor dem WEV-Tor aus. Das zweite Drittel blieb torlos. in der elten Minute des letzten Drittels konnte Karl Kirchberger erneut die Scheibe ins Riesserseer Tor bringen. Jetzt wurden die Angriffe der Österreicher wegen angeblichem Abseits immer wieder abgepfiffen. Die Riesserseer konnten spielen, wie sie wollten, bei Ihnen pfiffen die beiden deutschen Schiedsrichter nichts ab und so fiel eine Minute vor Schluss der Ausgleichstreffer durch Wild von Riessersee zum 2:2 unentschieden. Es wurde gemunkelt, dass Riessersee unbedingt den Pokal gewinnen sollte und daher die deutschen Schiedsrichter sich im letzten Drittel so einseitig gepfiffen hätten.   
*Das Spiel gegen den SC Riessersee endete vor 2000 Zuschauern mit einem 2:2(1-1,0-0,1-1) unentschieden. Es begann bei strömenden Regen. Man spielte nicht auf Eis, sondern auf Match. In der 10. Minute des ersten Drittels konnte Feistritzer das Führungstor einschießen. Kurz von Ende des Drittels glich der Riesserseer Reinhold bei einem Gedränge vor dem WEV-Tor aus. Das zweite Drittel blieb torlos. in der elten Minute des letzten Drittels konnte Karl Kirchberger erneut die Scheibe ins Riesserseer Tor bringen. Jetzt wurden die Angriffe der Österreicher wegen angeblichem Abseits immer wieder abgepfiffen. Die Riesserseer konnten spielen, wie sie wollten, bei Ihnen pfiffen die beiden deutschen Schiedsrichter nichts ab und so fiel eine Minute vor Schluss der Ausgleichstreffer durch Wild von Riessersee zum 2:2 unentschieden. Es wurde gemunkelt, dass Riessersee unbedingt den Pokal gewinnen sollte und daher die deutschen Schiedsrichter sich im letzten Drittel so einseitig gepfiffen hätten.   


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'''Spiel 26. Dezember 1937 WEV - BKE Budapest'''
'''Spiel 26. Dezember 1937 WEV - BKE Budapest'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engel,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engel,
*Gegen den Budapester Eislaufverein verlor der WEV mit 2:3(. Es herrschte während des Spiels dichtes Schneetreiben. Im ersten Drittel konnte der Budapester Eislaufverein mit 3:1 in Führung gehen. Zweimal waren grobe Fehler der Wiener Verteidigung schuld an den Toren. Auf Grund des Vorsprungs der Budapester mauerten diese im zweiten Drittel. Das Publikum war mit dieser Verteidigungsstrategie nicht ganz einverstanden und pfiff die Budapester zeitweilig aus. Von beiden Seiten fiel kein Tor. Im letzten Drittel konnte Kirchberger zwei Treffer eizielen, so dass das Spiel ausgeglichen war. Jetzt trafen Karl Kirchberger und Friedrich Demmer jeweisl ins gegnerische Tor. Beide Treffer wurden von den Schiedsrichtern nicht anerkannt. Die Wiener griffen weiter stürmisch an. Bei einem Durchbruch konnte Miklos den Endstand von 4:3 für Budapest erzielen.  
*Gegen den Budapester Eislaufverein verlor der WEV mit 2:3(. Es herrschte während des Spiels dichtes Schneetreiben. Im ersten Drittel konnte der Budapester Eislaufverein mit 3:1 in Führung gehen. Zweimal waren grobe Fehler der Wiener Verteidigung schuld an den Toren. Auf Grund des Vorsprungs der Budapester mauerten diese im zweiten Drittel. Das Publikum war mit dieser Verteidigungsstrategie nicht ganz einverstanden und pfiff die Budapester zeitweilig aus. Von beiden Seiten fiel kein Tor. Im letzten Drittel konnte Kirchberger zwei Treffer eizielen, so dass das Spiel ausgeglichen war. Jetzt trafen Karl Kirchberger und Friedrich Demmer jeweisl ins gegnerische Tor. Beide Treffer wurden von den Schiedsrichtern nicht anerkannt. Die Wiener griffen weiter stürmisch an. Bei einem Durchbruch konnte Miklos den Endstand von 4:3 für Budapest erzielen.  


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'''Spiel 29. Dezember 1937 WEV - SC Füssen'''
'''Spiel 29. Dezember 1937 WEV - SC Füssen'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engel,
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Kulka, Engel,
*Das Spiel wurde 3:2(2-0,0-2,1-0) von den Wienern gewonnen. Heute war die Eisfläche gut und es gab kein Schneetreiben. In den ersten zehn Minuten des ersten Drittels hatten die Wiener bereits zwei Tore gegen Füssen erzielt. Im zweiten Drittel konnte Füssen durch zwei Tore den Ausgleich zum 2:2 erreichen. Im letzten Drittel traf Friedrich Demmer ins Füssener Tor zum Endstand von 3:2 für den WEV.   
*Das Spiel wurde 3:2(2-0,0-2,1-0) von den Wienern gewonnen. Heute war die Eisfläche gut und es gab kein Schneetreiben. In den ersten zehn Minuten des ersten Drittels hatten die Wiener bereits zwei Tore gegen Füssen erzielt. Im zweiten Drittel konnte Füssen durch zwei Tore den Ausgleich zum 2:2 erreichen. Im letzten Drittel traf Friedrich Demmer ins Füssener Tor zum Endstand von 3:2 für den WEV.   


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'''Spiel 9. Jänner 1938 WEV - Baseler Eishockeygemeinschaft'''
'''Spiel 9. Jänner 1938 WEV - Baseler Eishockeygemeinschaft'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Neumayer, Trappl, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Hofbauer, Rammer, Forda
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Lambert Neumayer, Trappl, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Hofbauer, Rammer, Forda
*Vojta war beruflich unabkömmlich. Ebenso fehlen Wasservogl und Kulka. Das Spiel gegen die Eishockeygemeinschaft Basel verlor der WEV mit 6:5. Die Drittelergebnisse sind nicht bekannt. Eine Genehmigung des Spiels durch den liegt durch das SportTagblatt vor, nach dem Jahresbericht des WEV hat nur ein Spiel stattgefunden und diese wurde durch den WEV gewonnen.  
*Vojta war beruflich unabkömmlich. Ebenso fehlen Wasservogl und Kulka. Das Spiel gegen die Eishockeygemeinschaft Basel verlor der WEV mit 6:5. Die Drittelergebnisse sind nicht bekannt. Eine Genehmigung des Spiels durch den liegt durch das SportTagblatt vor, nach dem Jahresbericht des WEV hat nur ein Spiel stattgefunden und diese wurde durch den WEV gewonnen.  


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'''Spiel 9. Jänner 1938 WEV - Städtemannschaft Basel'''
'''Spiel 9. Jänner 1938 WEV - Städtemannschaft Basel'''
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Neumayer, Trappl, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Hofbauer, Rammer, Forda
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Lambert Neumayer, Trappl, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Hofbauer, Rammer, Forda
*Das Spiel wurde vom WEV mit 5:1(2-0,2-0,1-1) gewonnen. Im ersten Drittel erzielten die Treffer Rammer und Karl Kirchberger. Im zweiten Drittel waren Karl Kirchberger und Oskar Nowak erfolgreich. Im letzten Drittel kam es zu einem Baseler Eigentor.   
*Das Spiel wurde vom WEV mit 5:1(2-0,2-0,1-1) gewonnen. Im ersten Drittel erzielten die Treffer Rammer und Karl Kirchberger. Im zweiten Drittel waren Karl Kirchberger und Oskar Nowak erfolgreich. Im letzten Drittel kam es zu einem Baseler Eigentor.   


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'''Spiel 15. Jänner 1938 WEV - Zehlendorfer Wespen'''
'''Spiel 15. Jänner 1938 WEV - Zehlendorfer Wespen'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger:  Otto Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Hermann Weiß, Verteidiger:  Otto Vojta, Lambert Neumayer, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell
*Der WEV besiegte die Mannschaft der Zehlendorfer Wespen im Berliner Sportpalast mit 3:2(1-2,1-0,1-0) Toren. Die Wiener waren während des gesamten Spiels überlegen, besonders im Angriff. Die Tore für die Wiener schossen Friedrich Demmer, Karl Kirchberg und Oskar Nowak.
*Der WEV besiegte die Mannschaft der Zehlendorfer Wespen im Berliner Sportpalast mit 3:2(1-2,1-0,1-0) Toren. Die Wiener waren während des gesamten Spiels überlegen, besonders im Angriff. Die Tore für die Wiener schossen Friedrich Demmer, Karl Kirchberg und Oskar Nowak.


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'''Spiel 16. Jänner 1938 WEV - Zehlendorfer Wespen'''
'''Spiel 16. Jänner 1938 WEV - Zehlendorfer Wespen'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Vojta, Lambert Neumayer, 1. Sturm: Karl Kirchberger, Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell
*Das zweite Spiel im Berliner Sportpalast des WEV gegen die Zehlendorfer Wespen ging 5:0(2-0,2-0,1-0) verloren. Die Zehlendorfer Tore schossen Gregory, von Wrangl, Gregory, Kelch und Schumann.  
*Das zweite Spiel im Berliner Sportpalast des WEV gegen die Zehlendorfer Wespen ging 5:0(2-0,2-0,1-0) verloren. Die Zehlendorfer Tore schossen Gregory, von Wrangl, Gregory, Kelch und Schumann.  


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'''Spiel 17. Jänner 1938 WEV - Berliner Auswahl'''  
'''Spiel 17. Jänner 1938 WEV - Berliner Auswahl'''  
*Schiedsrichter:  
*Schiedsrichter:  
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Vojta, Neumayer, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell
*Team WEV: Tor: Weiß, Verteidiger:  Vojta, Lambert Neumayer, 1. Sturm: Kirchberger, Nowak, Friedrich Demmer, 2. Sturm: Feistritzer, Kulka, Wasservogel, Reiseleiter: Walter Sell




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*Schiedsrichter: Hans Aigner, Jahnke,  
*Schiedsrichter: Hans Aigner, Jahnke,  
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hans Tatzer, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit, Hubert Tschamler, Ersatz: Hans Glück,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hans Tatzer, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit, Hubert Tschamler, Ersatz: Hans Glück,
*Team WEV: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Neumaier, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Engel, Friedrich Demmer, Feistritzer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Karl Kirchberger, Brandl, Ersatz: Hofbauer,  
*Team WEV: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Engel, Friedrich Demmer, Feistritzer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Karl Kirchberger, Brandl, Ersatz: Hofbauer,  
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Engelmann-Platz in Wien zwischen EKE und WEV endete 1:1(0-0,1-0,0-1). Ein Sieg des EKE wäre sicherlich verdient gwesen, da vor allem in der ersten Spielzeit der EKE stark überlegen war. Auch in den beiden restlichen Drittel sah man den EKE in der besseren Position. Verteidiger Franz Csöngei spielte sehr gut, während Heim versagte. Der erste Sturm des EKE mit Hans Tatzer, Oskar Nowak und Hans Schneider zeigt sich in ausgezeichneter Form, auch wenn bei Hans Schneider noch ein Trainingsmangel festzustellen war. Beim zweiten Sturm war Otto Voit der beste Spieler. Die Mannschaft des WEV zeigte sich ausgeglichener, wenn auch bei so guter Spieler wie Franz Csöngei bei ihnen dabei war. Torwart  Karl Oerdögh spielte auch nach einer erlittenen Augenverletzung ausgezeichnet weiter mit. Die Verteidiger Rudolf Vojta und Lambert Neumayer waren zufriedenstellend. Es bewährte sich nicht, die Stürmer Karl Kirchberger und Friedrich Demmer in zwei verschiedenen Sturmreihen spielen zu lassen. Friedrich Demmer hatte im Sturm nur mit Engel einen gleichwertigen Mann. Karl Kirchberger und Brandl spielten im zweiten Sturm gut zusammen.  
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Engelmann-Platz in Wien zwischen EKE und WEV endete 1:1(0-0,1-0,0-1). Ein Sieg des EKE wäre sicherlich verdient gwesen, da vor allem in der ersten Spielzeit der EKE stark überlegen war. Auch in den beiden restlichen Drittel sah man den EKE in der besseren Position. Verteidiger Franz Csöngei spielte sehr gut, während Heim versagte. Der erste Sturm des EKE mit Hans Tatzer, Oskar Nowak und Hans Schneider zeigt sich in ausgezeichneter Form, auch wenn bei Hans Schneider noch ein Trainingsmangel festzustellen war. Beim zweiten Sturm war Otto Voit der beste Spieler. Die Mannschaft des WEV zeigte sich ausgeglichener, wenn auch bei so guter Spieler wie Franz Csöngei bei ihnen dabei war. Torwart  Karl Oerdögh spielte auch nach einer erlittenen Augenverletzung ausgezeichnet weiter mit. Die Verteidiger Rudolf Vojta und Lambert Lambert Neumayer waren zufriedenstellend. Es bewährte sich nicht, die Stürmer Karl Kirchberger und Friedrich Demmer in zwei verschiedenen Sturmreihen spielen zu lassen. Friedrich Demmer hatte im Sturm nur mit Engel einen gleichwertigen Mann. Karl Kirchberger und Brandl spielten im zweiten Sturm gut zusammen.  
:Im ersten Spieldrittel war der EKE stark überlegen. Mehrere schöne Schüsse von Nowak verfehlten ihr Ziel oder wurden von franz Oerdögh gehalten. Die beste Torchance hatte Otto Voit, der den Tormann überspielen konnte, die Scheibe aber nicht mehr ins Tor brachte. In der 8. Minute des zweiten Drittels kann Franz Csöngei, nach einer Vorlage von Nowak, aus einem Vorstoß heraus das 1:0 für den EKE einschießen. Im letzten Drittel wird das Tempo stärker und die Spielart härter. In der zweiten Hälfte dieses Drittels wurde Zehetmayer für drei Minuten vom Schiedsrichter ausgeschlossen. Diese Unterzahl des EKE nutzte Brandl und schafft mit einem Nahschuss in der 10. Minute den Ausgleichstreffer für den WEV. In der letzten Minute des Spieles gibt es dann noch eine Aufregung. Hans Schneider sieht seinen Torschuss als Treffer, während der Schiedsrichter die Meinung vertritt, dass die Scheibe nicht über die Torlinie gelangt war. Es bleibt somit bei dem Unentschieden von 1:1.  
:Im ersten Spieldrittel war der EKE stark überlegen. Mehrere schöne Schüsse von Nowak verfehlten ihr Ziel oder wurden von franz Oerdögh gehalten. Die beste Torchance hatte Otto Voit, der den Tormann überspielen konnte, die Scheibe aber nicht mehr ins Tor brachte. In der 8. Minute des zweiten Drittels kann Franz Csöngei, nach einer Vorlage von Nowak, aus einem Vorstoß heraus das 1:0 für den EKE einschießen. Im letzten Drittel wird das Tempo stärker und die Spielart härter. In der zweiten Hälfte dieses Drittels wurde Zehetmayer für drei Minuten vom Schiedsrichter ausgeschlossen. Diese Unterzahl des EKE nutzte Brandl und schafft mit einem Nahschuss in der 10. Minute den Ausgleichstreffer für den WEV. In der letzten Minute des Spieles gibt es dann noch eine Aufregung. Hans Schneider sieht seinen Torschuss als Treffer, während der Schiedsrichter die Meinung vertritt, dass die Scheibe nicht über die Torlinie gelangt war. Es bleibt somit bei dem Unentschieden von 1:1.  


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*Team WEV: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Neumayer,  Rudolf Vojta,  1. Sturm: Friedrich Demmer,  Feistritzer, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Hofbauer, Ersatz: Engel,
*Team WEV: Tor: Oerdögh, Verteidiger: Neumayer,  Rudolf Vojta,  1. Sturm: Friedrich Demmer,  Feistritzer, Karl Kirchberger, 2. Sturm: Brandl, Willibald Stanek, Hofbauer, Ersatz: Engel,
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Rauenegger, Eggenberger, 1. Sturm: Schneider, Stertin, Egger, 2. Sturm: Gaßnik, Rascher, Eberwein,
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Rauenegger, Eggenberger, 1. Sturm: Schneider, Stertin, Egger, 2. Sturm: Gaßnik, Rascher, Eberwein,
*Das Meisterschaftsspiel auf dem WEV-Platz in Wien zwischen WEV und KAC endete 2:2(1-2,1-0,0-0). Im ersten Drittel ging der KAC durch Stertin und Schneider mit 0:2 in Führung. Vor der ersten Pause konnte dann Feistritzer für den WEV den Anschlusstreffer einschießen. Im zweiten Drittel schaffte Neumayer dann nach einem Gedränge vor dem KAC-Tor den Ausgleich zum 2:2. Die Klagenfurter hatten erst zweimal ein Spiel ausgetragen, waren aber dafür recht gut in Form.  
*Das Meisterschaftsspiel auf dem WEV-Platz in Wien zwischen WEV und KAC endete 2:2(1-2,1-0,0-0). Friedrich Demmer war wegen seiner Beinverletzung in diesem Match immer noch nicht voll einsatzfähig. Im ersten Drittel ging der KAC durch Stertin und Schneider mit 0:2 in Führung. Vor der ersten Pause konnte dann Feistritzer für den WEV den Anschlusstreffer einschießen. Im zweiten Drittel schaffte Neumayer dann nach einem Gedränge vor dem KAC-Tor den Ausgleich zum 2:2. Die Klagenfurter hatten erst zweimal ein Spiel ausgetragen, waren aber dafür recht gut in Form.  
 




'''Spiel 26. Dezember 1938 WEV - KAC DM-Spiel'''
'''Spiel 26. Dezember 1938 WEV - KAC DM-Spiel'''
*Schiedsrichter: Ing. Leinweber, Füssen und Hops, München
*Schiedsrichter: Ing. Leinweber, Füssen und Hops, München
*Team WEV: Tor: Kröttlinger, Verteidiger: Karl Kirchberger, Rudolf Vojta,  1. Sturm:  Willibald Stanek, Hofbauer, Feistritzer, 2. Sturm: Winger, Neumaier, Brandl,
*Team WEV: Tor: Kröttlinger, Verteidiger: Karl Kirchberger, Rudolf Vojta,  1. Sturm:  Willibald Stanek, Hofbauer, Feistritzer, 2. Sturm: Winger, Neumayer, Brandl,
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Piringer, Egger  1. Sturm: Gosnik, Stertin, Rascher, 2. Sturm: Eberwein, Eggenberger, Hans Schneider,  
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Piringer, Egger  1. Sturm: Gosnik, Stertin, Rascher, 2. Sturm: Eberwein, Eggenberger, Hans Schneider,  
Das Meisterschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem WEV und dem KAC endete 3:3(1-3,1-0,1-0). Bei 14 Grad Kälte sahen 2000 Zuschauer ein schönes Eishockeyspiel. Unter den Ehrengästen befand sich auch Oberbürgermeister Dr. Franz. Friedrich Demmer konnte wegen seiner Verletzung beim WEV nicht mitspielen. Bereits zwei Minuten nach Beginn des ersten Drittels konnte der KAC den Führungstreffer durch Rascher einschießen. Der WEV konnte dem KAC wenig in dieser Phase entgegensetzen. In der 8. Minute schaffte der Nachwuchsspieler Gosnik mit einer guten Einzelleistung das 0:2. Der WEV wurde stärker und setzte Russer im Tor des KAC unter Druck. Ein Treffer von Neumaier brachte den Anschlusstreffer. Nur kurze Zeit vor der Pause konnte der KAC durch Hans Schneider mit einem Weitschuss dann noch das 1:3 machen. Nach der Pause kamen die Wiener sofort besser ins Spiel. Karl Kirchberger schaffte das Anschlusstor nach deinem Gedränge zum 2:3. Pieringer hatte zuvor die beste Chance im Spiel gegen den WEV vergeben.  In der 8. Minute des letzten Drittels war es wieder Karl Kichberger, der den Ausgleich zum 3:3 einschoss. Dieses war ihm auf Grund eines Fehlers des Abwehrspieler Egger möglich geworden. Der KAC wurde zum Schluss noch stärker, konnte aber den Treffer zu einem Sieg nicht ins gegnerische Tor bringen.
Das Meisterschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem WEV und dem KAC endete 3:3(1-3,1-0,1-0). Bei 14 Grad Kälte sahen 2000 Zuschauer ein schönes Eishockeyspiel. Unter den Ehrengästen befand sich auch Oberbürgermeister Dr. Franz. Friedrich Demmer konnte wegen seiner Verletzung beim WEV nicht mitspielen. Bei seinem Einsatz im ersten Spiel gegen den KAC hatte sich die Verletzung verschlimmert. Neumayer war wegen seiner Verletzung am Knie nicht in der Verteidigung, sondern im 2. Sturm eingesetzt. Bereits zwei Minuten nach Beginn des ersten Drittels konnte der KAC den Führungstreffer durch Rascher einschießen. Der WEV konnte dem KAC wenig in dieser Phase entgegensetzen. In der 8. Minute schaffte der Nachwuchsspieler Gosnik mit einer guten Einzelleistung das 0:2. Der WEV wurde stärker und setzte Russer im Tor des KAC unter Druck. Ein Treffer von Neumayer brachte den Anschlusstreffer. Nur kurze Zeit vor der Pause konnte der KAC durch Hans Schneider mit einem Weitschuss dann noch das 1:3 machen. Nach der Pause kamen die Wiener sofort besser ins Spiel. Karl Kirchberger schaffte das Anschlusstor nach deinem Gedränge zum 2:3. Pieringer hatte zuvor die beste Chance im Spiel gegen den WEV vergeben.  In der 8. Minute des letzten Drittels war es wieder Karl Kichberger, der den Ausgleich zum 3:3 einschoss. Dieses war ihm auf Grund eines Fehlers des Abwehrspieler Egger möglich geworden. Der KAC wurde zum Schluss noch stärker, konnte aber den Treffer zu einem Sieg nicht ins gegnerische Tor bringen.
:Mit diesem Unentschieden steht der WEV jetzt auf dem zweiten Platz der Tabelle und könnte bei einem Sieg des EKE über den KAC mit an der DEM teilnehmen. Bei einem Sieg des KAC über den EKE oder einem Unentschieden mit mindestens 2 Toren wäre der KAC auf dem zweiten Platz.   
:Mit diesem Unentschieden steht der WEV jetzt auf dem zweiten Platz der Tabelle und könnte bei einem Sieg des EKE über den KAC mit an der DEM teilnehmen. Bei einem Sieg des KAC über den EKE oder einem Unentschieden mit mindestens 2 Toren wäre der KAC auf dem zweiten Platz.   


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*07. Oktober 1938: '''WEV-Mannschaft steht'''
*07. Oktober 1938: '''WEV-Mannschaft steht'''
:Der WEV hat in dieser Saison einen neuen Torwart in seinen Reihen. Er heißt Kröttlinger und hat schon an mehreren Probespielen teilgenommen. In der Verteidigung werden wieder Neumayer und Vojta spielen. Die Stürmerreihne sind mit Kirchberger, Nowak, Demmer und Feistritzer, Engel, Hofbauer besetzt. Derzeit besteht das Training aus Gymnastik.  
:Der WEV hat in dieser Saison einen neuen Torwart in seinen Reihen. Er heißt Kröttlinger und hat schon an mehreren Probespielen teilgenommen. In der Verteidigung werden wieder Lambert Neumayer und Vojta spielen. Die Stürmerreihne sind mit Kirchberger, Nowak, Demmer und Feistritzer, Engel, Hofbauer besetzt. Derzeit besteht das Training aus Gymnastik.  




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|22. Dezember 1938 || Wien, WEV-Platz||WEV Jug I - MEC Jug ||Geb.-M ||0:1 || ||MEC Gebietsmeister
|22. Dezember 1938 || Wien, WEV-Platz||WEV Jug I - MEC Jug ||Geb.-M ||0:1 || ||MEC Gebietsmeister
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|25. Dezember 2938? || Mödling ||WEV II - MEC|| KM||1:2 || ||
|25. Dezember 2938? || Mödling, Kunsteisbahn ||WEV II - MEC|| KM||1:2(0-1,1-1,0-0) || ||
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|01. Jänner 1939 || Wien, WEV-Platz||WEV II - Straßenbahn SV|| KM ||2:2 || ||
|01. Jänner 1939 || Wien, WEV-Platz||WEV II - Straßenbahn SV|| KM ||2:2 || ||
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'''15. Dezember 1938 WEV - ÖWSC-WAC'''
'''15. Dezember 1938 WEV - ÖWSC-WAC'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und dem ÖWSC-WAC endete 26:1(5-1,13-0,8-0). Die Torschützen des WEV waren Karl Kirchberger(6), Brandl(6), Willibald Stanek(5), Feistritzer(4), Neumayer(3) und Hofbauer(2).
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und dem ÖWSC-WAC endete 26:1(5-1,13-0,8-0). Die Torschützen des WEV waren Karl Kirchberger(6), Brandl(6), Willibald Stanek(5), Feistritzer(4), Lambert Neumayer(3) und Hofbauer(2).




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'''Spiel 18. Dezember 1938 WEV II - Kattowitz Turnier'''  
'''Spiel 18. Dezember 1938 WEV II - Kattowitz Turnier'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Kröttlinger, Verteidiger: Neumayer,  Rudolf Vojta,  1. Sturm:  Brandl,  Feistritzer, Mixa, 2. Sturm: Riedl, Juhn, Winger, Ersatz: Emhart, Karl Rammer,  
*Team WEV: Tor: Kröttlinger, Verteidiger: Lambert Neumayer,  Rudolf Vojta,  1. Sturm:  Brandl,  Feistritzer, Mixa, 2. Sturm: Riedl, Juhn, Winger, Ersatz: Emhart, Karl Rammer,  
*Das Turnierspiel in Kattowitz zwischen WEV II und Kattowitz endete 3:8.
*Das Turnierspiel in Kattowitz zwischen WEV II und Kattowitz endete 3:8.


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