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Kim Okura wuchs in [[Köstenberg]], Gemeinde [[Velden am Wörther See|Velden am Wörtersee]] auf. Nach dem Abschluss ihrer Pflichtschulausbildung besuchte sie die Fachschule für Mode und Bekleidungstechnik an der [[Höhere Bundeslehranstalt]] (HBLA) [[Villach]] (Abschlussjahrgang 1992). Im Anschluss verlegte sie ihren Hauptwohnsitz nach [[Wien]] und hielt sich dort mit Gelegenheitsjobs in der Modebranche, Gastronomie, Verkauf, Webdesign und der Erstellung von Gebrauchsgrafiken über Wasser. Aufenthalte in der USA, Deutschland, Kroatien, Spanien, Italien, den Niederlanden und Indien dienten der Erweiterung ihres künstlerischen Horizonts. Zur [[Malerei]] kam Okura viel später als ursprünglich gedacht. Dabei wusste sie nach eigener Aussage bereits „im Alter von sechs oder sieben Jahren“, dass sie „[[Künstler]]in“ werden wollte und malte Ende der 1980er Jahre ihr erstes großformatiges [[Wandmalerei|Wandbild]] „Revolution in Their Own Four Walls“ (2,5 × 0,9 Meter). Nach der Trennung von ihrem langjährigen Lebenspartner bezog Okura 2006 erstmals wieder alleine eine Wohnung und begann sich autodidaktisch in der Malerei und [[Bildhauerei]] auszubilden. Erste internationale Bekanntheit erlangte Okura 2012 durch ihr Zusammenarbeit mit dem Münchner Modelabel 'BusinessPunks'<ref>[https://www.presseportal.de/pm/100710/2261185 ''Business Punk kooperiert mit BusinessPunks''], Presseportal 29. Mai 2012, abgerufen am 20. März 2018.</ref> für das sie das Innenfutter einer limitierten Anzug-Kollektion gestaltete: „Kunst zieht an. Kim Okura aus Wien hat sich von Ritterrüstungen inspirieren lassen. Mit solch einem Teil ist Mann sicher gut gewappnet für den alltäglichen Arbeitskampf.“.<ref>Zitiert nach Inge Hufschlag: [http://www.handelsblatt.com/panorama/reise-leben/dress-for-success/dress-for-success-business-punks-in-den-anzuegen-wirds-fruehling/6275664.html ''Dress for Success : Business Punks: In den Anzügen wird's Frühling''] In: Handelsblatt, 3. März 2012, abgerufen am 20. März 2018.</ref> | Kim Okura wuchs in [[Köstenberg]], Gemeinde [[Velden am Wörther See|Velden am Wörtersee]] auf. Nach dem Abschluss ihrer Pflichtschulausbildung besuchte sie die Fachschule für Mode und Bekleidungstechnik an der [[Höhere Bundeslehranstalt]] (HBLA) [[Villach]] (Abschlussjahrgang 1992). Im Anschluss verlegte sie ihren Hauptwohnsitz nach [[Wien]] und hielt sich dort mit Gelegenheitsjobs in der Modebranche, Gastronomie, Verkauf, Webdesign und der Erstellung von Gebrauchsgrafiken über Wasser. Aufenthalte in der USA, Deutschland, Kroatien, Spanien, Italien, den Niederlanden und Indien dienten der Erweiterung ihres künstlerischen Horizonts. Zur [[Malerei]] kam Okura viel später als ursprünglich gedacht. Dabei wusste sie nach eigener Aussage bereits „im Alter von sechs oder sieben Jahren“, dass sie „[[Künstler]]in“ werden wollte und malte Ende der 1980er Jahre ihr erstes großformatiges [[Wandmalerei|Wandbild]] „Revolution in Their Own Four Walls“ (2,5 × 0,9 Meter). Nach der Trennung von ihrem langjährigen Lebenspartner bezog Okura 2006 erstmals wieder alleine eine Wohnung und begann sich autodidaktisch in der Malerei und [[Bildhauerei]] auszubilden. Von 2008 bis Anfang 2013 entwarf sie [[GFX]] Grafiken für Streetwear Produkte sowie Sporttaschen und vertrieb diese via Online-Shop auf ihrer Website.<ref>Newbreeze Publishing OG | ||
[https://www.yumpu.com/de/document/view/5764473/events-newbreeze-media ''Oe4.com Magazin''] Nummer 41 September 2010 Printausgabe. Fresh & Fruity ''Finest Print Design by Kim Okura'' Archiv auf yumpu.com, Seite 48–52, abgerufen am 20. März 2018.<br /> | |||
Zeixs: 2011, T-Shirt Design Buch 2, Gebundene Ausgabe, Design Raka Raka, Hrsg.: Feierabend Unique Books , ISBN 978-3-939998-73-0 Seite 260–261, abgerufen am 20. März 2018.</ref> Erste internationale Bekanntheit erlangte Kim Okura 2012 durch ihr Zusammenarbeit mit dem Münchner Modelabel 'BusinessPunks'<ref>[https://www.presseportal.de/pm/100710/2261185 ''Business Punk kooperiert mit BusinessPunks''], Presseportal 29. Mai 2012, abgerufen am 20. März 2018.</ref> für das sie das Innenfutter einer limitierten Anzug-Kollektion gestaltete: „Kunst zieht an. Kim Okura aus Wien hat sich von Ritterrüstungen inspirieren lassen. Mit solch einem Teil ist Mann sicher gut gewappnet für den alltäglichen Arbeitskampf.“.<ref>Zitiert nach Inge Hufschlag: [http://www.handelsblatt.com/panorama/reise-leben/dress-for-success/dress-for-success-business-punks-in-den-anzuegen-wirds-fruehling/6275664.html ''Dress for Success : Business Punks: In den Anzügen wird's Frühling''] In: Handelsblatt, 3. März 2012, abgerufen am 20. März 2018.</ref> | |||
Gelegentlich betätigt sich Kim Okura auch als [[Lyriker]]in. Die meisten ihrer Gedichte und Texte sind Beigaben zu ihrem bildnerischen Werk, aber auch die neue [[Österreichische Bundeshymne]] textete sie 2014 kritisch in humorvolle Verse.<ref>[http://www.kimokura.com/oesterreichische-bundeshymne-neue-version/ ''Österreichische Bundeshymne. Neue Version.''], abgerufen am 20. März 2018.</ref> | Gelegentlich betätigt sich Kim Okura auch als [[Lyriker]]in. Die meisten ihrer Gedichte und Texte sind Beigaben zu ihrem bildnerischen Werk, aber auch die neue [[Österreichische Bundeshymne]] textete sie 2014 kritisch in humorvolle Verse.<ref>[http://www.kimokura.com/oesterreichische-bundeshymne-neue-version/ ''Österreichische Bundeshymne. Neue Version.''], abgerufen am 20. März 2018.</ref> | ||
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* Atelier-Galerie "Fuenf vor Zwoelf": ''Luxury War'', 15. September 2016, Wien. ''Mit Arbeiten von Andrew Stix, Kim Okura, Filius de Lacroix, Christina Noélle, [[Alf Poier]], Robert Gabris, gabarage upcycling-design, Markus C. Ender, Sophie Angerer, Roxanne Hoerling''. S. 1–2, 6–7 | * Atelier-Galerie "Fuenf vor Zwoelf": ''Luxury War'', 15. September 2016, Wien. ''Mit Arbeiten von Andrew Stix, Kim Okura, Filius de Lacroix, Christina Noélle, [[Alf Poier]], Robert Gabris, gabarage upcycling-design, Markus C. Ender, Sophie Angerer, Roxanne Hoerling''. S. 1–2, 6–7 | ||
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