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Hans Schueler wurde am 18. April 1581 Wirt der landesfürstlichen Taverne zu St. Christoph am Arlberg.<ref Name ="Büchner309ff">vgl. Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg'', S. 309ff.</ref> 1582 erhob er Anspruch auf den Zoll am Arlberg, der aber weiterhin an den Wirt zu Klösterle verpachtet blieb. Außerdem gibt es erste Hinweise auf das Wirken einer Bruderschaft St. Christoph, die sich mehr und mehr in die Angelegenheiten der Taverne und Kapelle auf den Arlberg einzumischen beginnt. Ihr Brudermeister war 1586 Konrad Schweizli, damals Pfarrer zu [[Zams]]. Sie dürfte von [[Leonhard Gienger zu | Hans Schueler wurde am 18. April 1581 Wirt der landesfürstlichen Taverne zu St. Christoph am Arlberg.<ref Name ="Büchner309ff">vgl. Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg'', S. 309ff.</ref> 1582 erhob er Anspruch auf den Zoll am Arlberg, der aber weiterhin an den Wirt zu Klösterle verpachtet blieb. Außerdem gibt es erste Hinweise auf das Wirken einer Bruderschaft St. Christoph, die sich mehr und mehr in die Angelegenheiten der Taverne und Kapelle auf den Arlberg einzumischen beginnt. Ihr Brudermeister war 1586 Konrad Schweizli, damals Pfarrer zu [[Zams]]. Sie dürfte von [[Leonhard Gienger zu Rotenegg]], dem Gerichtspfleger von [[Landeck (Tirol)|Landeck]] gefördert worden sein.<ref>vgl. Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg'', S. 314f.</ref> | ||
1588 pachtete Hans Schueler das "Stainer'sche Landgut" der Herren von Wolkenstein, das er allerdings für die nächsten vier Jahre "verlieh".<ref>vgl. Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg'', S. 315f.</ref> Im Frühjahr 1591 dürfte er dann die Taverne auf dem Arlberg aufgegeben haben. Am 4. Mai 1591 wird er als Wirt im Stanzertal bezeichnet.<ref>vgl. Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg'', S. 315</ref> Zu dieser Zeit wohnte er auf dem "Stainer'schen Landgut", dann auf dem Hof zu Stadlen.<ref>vgl. Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg'', S. 323</ref> | |||
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