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Nach der "[[Kleine | Nach der "[[Kleine Chronik von Klosterneuburg|Kleinen Klosterneuburger Chronik]]" reiste Johanna 1403 nach [[Wien]], wo ihre Hochzeit mit Herzog Wilhelm von Österreich gefeiert wurde. Geleitet wurde sie dorthin von einer Gesandtschaft, zu welcher [[w:Berthold von Wehingen|Bischof Berthold]] von [[w:Liste der Bischöfe von Freising und der Erzbischöfe von München und Freising|Freising]], der Pfarrer [[Andreas von Grillenberg]] (der Offizial des [[w:Georg von Hohenlohe|Bischofs]] von [[w:Hochstift Passau|Passau]] in der Stadt Wien) und der Wiener Bürger Niklas Vorlauf (vermutlich ein Verwandter des späteren Wiener Bürgermeisters [[Konrad Vorlauf]]) gehörten. Für ihren Einzug in die Stadt benutzte sie einen verglasten Wagen, der besonders beeindruckend war.<ref name ="opll109">vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 109</ref> Nach der "Chronica Austriae" von [[w:Thomas Ebendorfer|Thomas Ebendorfer]] soll Johanna nach Wilhelms Tod bereits am 22. September 1406 Wien verlassen haben. Angeblich wurde sie im Unterschied zu ihrer Hochzeitsreise in keineswegs ehrenvoller Weise in ihre Heimat zurückgeleitet.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 112</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
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