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Nachdem [[w:Matthias (HRR)|Erzherzog Matthias von Österreich]], die Aufstellung einer Söldnertruppe zur Niederschlagung des Aufstandes befohlen hatte, vertraute er das Kommando über die Landsknechte, die vor allem [[w:Heiducken|Haiducken]] aus dem ungarischen Königreich waren und sich nördlich von [[Stockerau]] versammelt hatten, Wenzel Morakschi an, der mit ihr am 10. Februar 1597 in Richtung [[Krems an der Donau|Krems]] aufbrach.<ref>vgl. Robert Bouchal - Johannes Sachslehner: ''Waldviertel'', 2002, S. 148</ref> | Nachdem [[w:Matthias (HRR)|Erzherzog Matthias von Österreich]], die Aufstellung einer Söldnertruppe zur Niederschlagung des Aufstandes befohlen hatte, vertraute er das Kommando über die Landsknechte, die vor allem [[w:Heiducken|Haiducken]] aus dem ungarischen Königreich waren und sich nördlich von [[Stockerau]] versammelt hatten, Wenzel Morakschi an, der mit ihr am 10. Februar 1597 in Richtung [[Krems an der Donau|Krems]] aufbrach.<ref>vgl. Robert Bouchal - Johannes Sachslehner: ''Waldviertel'', 2002, S. 148</ref> | ||
== Wenzel Morakschi in Legende und Sage == | |||
Nach einer Legende soll Wenzel Morakschi in Vollmondnächten auf dem Turm von Schloss Litschau, der nur von außen über eine Leiter zugänglich, herumspuken.<ref>vgl. [www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/niederoesterreich/waldviertel/hungerturm_litschau.html Der Hungerturm in Litschau], Sagen.AT, eingesehen am 10. Juni 2018</ref> | |||
== Literatur == | == Literatur == |
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