Innsbrucker Eislauf Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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*Team FTC Budapest: Tor: Hircak, Verteidiger: Senyey, Fenessy, 1. Sturm: Hubert, Miklos, Gergely, 2. Sturm: Hüvös, Saray, Laszlo,
*Team FTC Budapest: Tor: Hircak, Verteidiger: Senyey, Fenessy, 1. Sturm: Hubert, Miklos, Gergely, 2. Sturm: Hüvös, Saray, Laszlo,
*Team Troppauer EV: Tor: Wachmenko, Verteidiger: Dorasil, Lichnofsky, 1. Sturm: Stephan, Mattern, Wolf, 2. Sturm: Heinz, Flachs, Weißhuhn,  
*Team Troppauer EV: Tor: Wachmenko, Verteidiger: Dorasil, Lichnofsky, 1. Sturm: Stephan, Mattern, Wolf, 2. Sturm: Heinz, Flachs, Weißhuhn,  
*Der FTC Budapest verlor gegen den Troppauer EV mit 0:2(0-0,0-1,0-1) Toren vor 500 Zuschauern. Die Troppauer waren klar die besseren Spieler. Nur dem Budapester Tormann Hirzak war es zu verdanken, dass nicht mehr Tore fielen. Im ersten Drittel machten die Ungarn Druck auf das Troppauer Tor. Dieser war so groß, dass die Troppauer eine Umstellung in ihrer Mannschaft vornahmen. Als auch dieses nichts brachte benügten sie sich meistens mit gezielten Weitschüssen. Dieses Bild änderte sich im zweiten Drittel. Die Troppauer fuhren jetzt gezielte Angriffe auf den Gegner. Da sie das Tempo immer mehr erhöhten, wurde der Druck auf die Ungarn jetzt erheblich. Die Ungarn brechen zwar immer wieder durch und es kommt zu gefährlichen Situationen vor dem Tor der Troppauer, ein Treffer erzielen sie jedoch nicht. Das erste Tor der Troppauer wird wegen Abseits nicht anerkannt. Kurz danach kann Dorasil nach einem Gedränge die Scheibe wieder zum 0:1 ins Tor bringen. Der Druck auf das ungarische Tor wird von Troppau weiter aufrecht erhalten, es fällt aber kein Treffer mehr. Im letzten Drittel setzen die Troppauer ihre Angriffe fort, die Ungarn können aber immer wieder gefährliche Gegenangriffe starten. Knapp vor Schluss kann dann Weißhuhn für Troppau den zweiten Torerfolg erreiche. Mit 0:2 endete das Spiel und Troppau hat seinen zweiten Sieg im Turnier geschafft. Sie werden ihrer Favoritenrolle gerecht.  
*Der FTC Budapest verlor gegen den Troppauer EV mit 0:2(0-0,0-1,0-1) Toren vor 500 Zuschauern. Die Troppauer waren klar die besseren Spieler. Nur dem Budapester Tormann Hirzak war es zu verdanken, dass nicht mehr Tore fielen. Im ersten Drittel machten die Ungarn Druck auf das Troppauer Tor. Dieser war so groß, dass die Troppauer eine Umstellung in ihrer Mannschaft vornahmen. Als auch dieses nichts brachte begnügten sie sich meistens mit gezielten Weitschüssen. Dieses Bild änderte sich im zweiten Drittel. Die Troppauer fuhren jetzt gezielte Angriffe auf den Gegner. Da sie das Tempo immer mehr erhöhten, wurde der Druck auf die Ungarn jetzt erheblich. Die Ungarn brechen zwar immer wieder durch und es kommt zu gefährlichen Situationen vor dem Tor der Troppauer, ein Treffer erzielen sie jedoch nicht. Das erste Tor der Troppauer wird wegen Abseits nicht anerkannt. In der 14. Minute ist es wieder der Verteidiger Dorasil, der nach einem Gedränge die Scheibe zum 0:1 einschießt. Der Budapester Tormann hatte die Scheibe bereits einmal abgewehrt, als Dorasil im Nachschuss das Tor machte. Der Druck auf das ungarische Tor wird von Troppau weiter aufrecht erhalten, es fällt aber kein Treffer mehr. Im letzten Drittel setzen die Troppauer ihre Angriffe fort, die Ungarn können aber immer wieder gefährliche Gegenangriffe starten. In der 12. Minute ist es wieder Dorasil, der auch den Treffer zum 2:0 schafft. Mit diesem Ergebnis endete auch das Spiel. Troppau hat seine Favoritenstellung mit seinem zweiten Sieg behaupten können.  




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*Schiedsrichter: Dorasil, Troppau
*Schiedsrichter: Dorasil, Troppau
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Josef Schmid, (Pfester), 1. Sturm: Walter Danner, Schmid1, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Josef Schmid, (Pfester), 1. Sturm: Walter Danner, Schmid1, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,  
*Team SpK Bratislava: Tor: Pisecky, Verteidiger: Chlumsky, Valis, 1. Sturm: Suchy, Bartosek, Risavy, 2. Sturm: Marek, Dr. Visovsky, Traisik,  
*Team SpK Bratislava: Tor: Pisecky, Verteidiger: Chlumsky, Valis, 1. Sturm: Suchy, Bartosek, Risavy, 2. Sturm: Marek, Dr. Wisossky, Traisik,  
*Das Spiel zwischen dem IEV und dem Sportklub Bratislava endete 3:3(0-1,2-0,1-2) unentschieden vor 500 Zuschauern. Im ersten Drittel gehen es die Innsbrucker gemütlich an. Es gibt einige gefährliche Situationen vor dem gegnerischen Tor, Glück im Treffen haben die Innsbrucker weiterhin nicht. Bratislava kommt einige Male bei ihren Angriffen vor das österreichische Tor, die Deckung und der Tormann stehen aber ihren Mann. Alles glaubt schon an ein baldiges Tor der Gastgeber, als die ein Eigentor verursachen. Die Scheinbenrückgabe war zu ungenau und der Puck geht ins Netz. Die weiteren Angriffe bleiben wegem der guten Hintermannschaft der Tschechen ohne Erfolg. Im zweiten Drittel kombiniert Innsbruck gut, diktiert das Tempo und bringt Unruhe in die Tschechen. Nach einem Gedränge erreichen die Innsbrucker jetzt das Ausgleichstor zum 1:1. Kurze Zeit später fällt auch das 2:1 für die Österreicher. Es gibt dann noch einige Torchancen, aber diese sind nicht erfolgreich. Im letzten Drittel begnügen sich die Innsbrucker mit dem Ergebnis, was dazu führt, dass die Tschechen den Ausgleich zum 2:2 machen. Danach fällt auch die neue Führung der Tschechen zum 2:3. Die Zuschauer feuern die eigene Mannschaft an und verlangen ein weiteres Tor. Es fällt dann auch ein Treffer, der aber nicht anerkannt wird. Nach einem ausgezeichneten Sololauf kann dann aber Pepo Schmid in der 13. Minute das Ausgleichstor zum 3:3 ins Tor bringen. Die Innsbrucker machen weiter Druck. Ein Treffer von Max Schmid wird dann aber wegen Abseits widerum nicht vom Schiedsrichter anerkannt.   
*Das Spiel zwischen dem IEV und dem Sportklub Bratislava endete 3:3(0-1,2-0,1-2) unentschieden vor 500 Zuschauern. Im ersten Drittel gehen es die Innsbrucker gemütlich an. Es gibt einige gefährliche Situationen vor dem gegnerischen Tor, Glück im Treffen haben die Innsbrucker weiterhin nicht. Bratislava kommt einige Male bei ihren Angriffen vor das österreichische Tor, die Deckung und der Tormann stehen aber ihren Mann. Alles glaubt schon an ein baldiges Tor der Gastgeber, als Dr. Wisossky die Scheibe zum 0:1 ins Netz bringen kann. Die weiteren Angriffe bleiben wegen der guten Hintermannschaft der Tschechen ohne Erfolg. Im zweiten Drittel kombiniert Innsbruck gut, diktiert das Tempo und bringt Unruhe in die Tschechen.In der 3. Minute gibt es ein Gedränge vor dem Tor von Bratislava. Danner hat das Glück die Scheibe zu bekommen und schiebt sie zum Ausgleichstor von 1:1 ins Netz. Nur drei Minuten später können die Innsbrucker erneut die Führung zum 2:1 machen. Es gibt dann noch einige Torchancen, aber diese sind nicht erfolgreich. Im letzten Drittel lassen es die Innsbrucker etwas langsamer gehen, was sich dann auch sofort rechen sollte. Bartosek kann die Scheibe zum 2:2 bei Amenth ins Tor bringen. Kurze Zeit später kann Bartosek auch die neue Führung zum 2:3 für die Tschechen erzielen. Die Zuschauer feuern die eigene Mannschaft an und verlangen ein weiteres Tor. Ein Treffer von Max Schmid wird wegen Abseits vom Schiedsrichter nicht anerkannt. Nach einem ausgezeichneten Sololauf kann dann aber Pepo Schmid in der 13. Minute das Ausgleichstor zum 3:3 ins Tor bringen. Beide Mannschaften bemühen sich jetzt, ein Siegestor ins Netz zu bringen, was aber keinem gelingt.   




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*Schiedsrichter: Fritz Goldsteiner, Innsbruck
*Schiedsrichter: Fritz Goldsteiner, Innsbruck
*Team Troppauer EV: Tor: Wachmenko, Verteidiger: Dorasil, Lichnofsky, 1. Sturm: Steffan, Mattern, Wolf, 2. Sturm: Heinz, Flachs, Weißhuhn,  
*Team Troppauer EV: Tor: Wachmenko, Verteidiger: Dorasil, Lichnofsky, 1. Sturm: Steffan, Mattern, Wolf, 2. Sturm: Heinz, Flachs, Weißhuhn,  
*Team SpK Bratislava: Tor: Pisecky, Verteidiger: Chlumsky, Valis, 1. Sturm: Suchy, Bartosek, Risavy, 2. Sturm: Marek, Dr. Visovsky, Traisik,  
*Team SpK Bratislava: Tor: Pisecky, Verteidiger: Chlumsky, Valis, 1. Sturm: Suchy, Bartosek, Risavy, 2. Sturm: Marek, Dr. Wisossky, Traisik,  
*Die Troppauer gewannen das Spiel gegen den Sportklub Bratislava mit 3:0(1-0,1-0,1-0) Toren. Es überraschte, wie stark die Mannschaft aus Preßburg sich dem Favoriten entgegenstellte. Der offene Kampf wird mit einem unheimlichen Tempo und Härte ausgetragen. Bei den Troppauern ist aber mehr System und Überlegung im Spiel enthalten. Dafür zeigen die Preßburger schnelle Vorstöße und ein aufopferungsvolles Spiel. Zweimal haben die Troppauer großes Glück, dass die Scheibe nicht in ihr Tor geht. Kurz vor dem Ende des ersten Drittels kann dann Heinz mit einem Weitschuss den Torhüter von Bratislava überspielen. Mit dem 1:0 geht es in die Pause. Im zweiten Drittel sieht man wieder ein abwechselungssreiches Spiel, bei dem dann am Ende der Teilzeit die Troppauer die Überhand gewinnen. Wieder ist es ein Fernschuss, und zwar von Mattern, der das 2:0 für Troppau bringt. Heinz und Mattern sind die besten Spieler der Troppauer, beim Gegner sind es Marek und Dr. Visovsky. Im letzten Drittel wird erst etwas langsamer gespielt und dann nachher wieder die Schnelligkeit eingebracht. Die Preßburger versuchend das Spiel noch zu drehen, aber die Troppauer sind zu gut. Der unermüdliche Heinz kann dann noch den dritten Treffer der Troppauer erzielen. Die Preßburger zeigten heute ihr bestes Spiel im Turnier.  
*Die Troppauer gewannen das Spiel gegen den Sportklub Bratislava mit 3:0(1-0,1-0,1-0) Toren. Es überraschte, wie stark die Mannschaft aus Preßburg sich dem Favoriten entgegenstellte. Der offene Kampf wird mit einem unheimlichen Tempo und Härte ausgetragen. Bei den Troppauern ist aber mehr System und Überlegung im Spiel enthalten. Dafür zeigen die Preßburger schnelle Vorstöße und ein aufopferungsvolles Spiel. Zweimal haben die Troppauer großes Glück, dass die Scheibe nicht in ihr Tor geht. Kurz vor dem Ende des ersten Drittels kann dann Heinz mit einem Weitschuss den Torhüter von Bratislava überspielen. Mit dem 1:0 geht es in die Pause. Im zweiten Drittel sieht man wieder ein abwechselungssreiches Spiel, bei dem dann am Ende der Teilzeit die Troppauer die Überhand gewinnen. Wieder ist es ein Fernschuss, und zwar von Mattern, der das 2:0 für Troppau bringt. Heinz und Mattern sind die besten Spieler der Troppauer, beim Gegner sind es Marek und Dr. Visovsky. Im letzten Drittel wird erst etwas langsamer gespielt und dann nachher wieder die Schnelligkeit eingebracht. Die Preßburger versuchend das Spiel noch zu drehen, aber die Troppauer sind zu gut. Der unermüdliche Heinz kann dann noch den dritten Treffer der Troppauer erzielen. Die Preßburger zeigten heute ihr bestes Spiel im Turnier.  


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