Verein für Bewegungsspiele: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bandyspiel==
==Bandyspiel==
Die hier aufgeführten Spiele sind nicht vollständig. Es fehlen teilweise Einzelheiten zu Spielen. Im Laufe weiterer Recherchen werden die Angaben ergänzt.
Die hier aufgeführten Spiele sind nicht vollständig. Es fehlen teilweise Einzelheiten zu Spielen. Im Laufe weiterer Recherchen werden die Angaben ergänzt.'''Fetter Text'''
Abkürzungen in den folgenden Tabellen:
Abkürzungen in den folgenden Tabellen:
M=Meisterschaftsspiel  F=Freundschaftsspiel  I=Internationales Spiel  P=Pokalspiele Schl=Schlesinger-Cup JC=Jugend-Cup
M=Meisterschaftsspiel  F=Freundschaftsspiel  I=Internationales Spiel  P=Pokalspiele Schl=Schlesinger-Cup JC=Jugend-Cup
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*Team PSK: Tor: Kurt Wollinger, Karl Oerdögh, Verteidiger: Hans Stärker, Reginald Spevak, Sturm: Ferdinand Bidla, Hans Ertl, Hans Tatzer, Ersatz: F. Chlada, Hans Wichta.
*Team PSK: Tor: Kurt Wollinger, Karl Oerdögh, Verteidiger: Hans Stärker, Reginald Spevak, Sturm: Ferdinand Bidla, Hans Ertl, Hans Tatzer, Ersatz: F. Chlada, Hans Wichta.
*Team VfB: Tor: Massarek, Verteidiger: Herzl, Sommer, Sturm: Zehdniker, Wildam1, Kailich, Ersatz: Wildam2, Winter,
*Team VfB: Tor: Massarek, Verteidiger: Herzl, Sommer, Sturm: Zehdniker, Wildam1, Kailich, Ersatz: Wildam2, Winter,
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem PSK und dem VfB endet mit 2:0(1-0,1-0,0-0) Toren. Lichtenekert vom VfB kann nicht spielen, das er sich beim Verbandstraining am Schienbein verletzt hat. Die Spielweise des VfB war durch das begonne Training bereits sehr verbessert, den PSK konnte man aber nicht schlagen. Im ersten Drittel konnte Ferdinand Bidla den ersten Treffer erzielen. Im zweiten Drittel war Hans Tatzer erfolgreich. Das letzte Drittel blieb torlos.   
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem PSK und dem VfB endet mit 2:0(1-0,1-0,0-0) Toren. Lichtneckert vom VfB kann nicht spielen, das er sich beim Verbandstraining am Schienbein verletzt hat. Die Spielweise des VfB war durch das begonne Training bereits sehr verbessert, den PSK konnte man aber nicht schlagen. Im ersten Drittel konnte Ferdinand Bidla den ersten Treffer erzielen. Im zweiten Drittel war Hans Tatzer erfolgreich. Das letzte Drittel blieb torlos.   
:Das Spiel zwischen dem PSK und dem VfB war nicht dazu angetan, eine Werbung für das Eishockey zu sein. Eishockey ist zwar ein Kampfsport, aber die Gangart bei dem Spiel war zu hart. Es ist wohl nur einem Zufall zu verdanken, dass es keinen Verletzten gab. Der Sportplatz Engelmann eignet sich sehr gut für die Austragung von Eishockeyspielen. Die Beleuchtung muss aber noch verbessert werden. Das Tor am Eingang liegt im dunkeln und ist eine Gefahr für die Verteidiger, die die Scheibe kaum kommen sehen. Die Tribühne ist tadellos, wird sich aber erst bei großen Spielen rentieren. Das Publikum kennt zwar größtenteils die Regeln, die "Parteigänger" der Mannschaften sollten sich aber in mehr Zurückhaltung üben. Dieses bezieht sich nicht auf die Anhänger der Pötzleinsdorfer, sondern die des VfB. Gegen die Pfui-Rufer sollte drastischer vorgegangen werden.  
:Das Spiel zwischen dem PSK und dem VfB war nicht dazu angetan, eine Werbung für das Eishockey zu sein. Eishockey ist zwar ein Kampfsport, aber die Gangart bei dem Spiel war zu hart. Es ist wohl nur einem Zufall zu verdanken, dass es keinen Verletzten gab. Der Sportplatz Engelmann eignet sich sehr gut für die Austragung von Eishockeyspielen. Die Beleuchtung muss aber noch verbessert werden. Das Tor am Eingang liegt im dunkeln und ist eine Gefahr für die Verteidiger, die die Scheibe kaum kommen sehen. Die Tribühne ist tadellos, wird sich aber erst bei großen Spielen rentieren. Das Publikum kennt zwar größtenteils die Regeln, die "Parteigänger" der Mannschaften sollten sich aber in mehr Zurückhaltung üben. Dieses bezieht sich nicht auf die Anhänger der Pötzleinsdorfer, sondern die des VfB. Gegen die Pfui-Rufer sollte drastischer vorgegangen werden.  
:Beim Spiel mußte Schiedsrichter Dietrichstein immer wieder Ausschlüsse aussprechen, da die Spieler mit allen Mitteln arbeiteten und den Gegner mit Gehässigkeiten überhäuften. Die Pötzleinsdorfer hatten in Hans Tatzer den besten Spieler ihrer Mannschaft und er war auch des Beste auf dem Platz. Reginald Spevak versuchte es mit Weitschüssen, bei denen er aber kein Glück hatte. Das Arbeitspensum von ihm war groß und er spielte fair. Unter jeder Kritik spielte Ferdinand Bidla, der sich nie zu einer gemeinsamen Aktion aufraffte, schlecht schoss und zu langsam war. Dafür war Kurt Wollinger im Tor gut wie immer. Hans Ertl war zaghaft, aber seine Zeit wird kommen, da er hervorragende Ansätze zeigt. Hans Stärker ist ein harter Spieler, auf den der Schiedsrichter immer aufpassen muss. F. Chlada und Hans Wichta kamen wenig ins Gefecht.   
:Beim Spiel mußte Schiedsrichter Dietrichstein immer wieder Ausschlüsse aussprechen, da die Spieler mit allen Mitteln arbeiteten und den Gegner mit Gehässigkeiten überhäuften. Die Pötzleinsdorfer hatten in Hans Tatzer den besten Spieler ihrer Mannschaft und er war auch des Beste auf dem Platz. Reginald Spevak versuchte es mit Weitschüssen, bei denen er aber kein Glück hatte. Das Arbeitspensum von ihm war groß und er spielte fair. Unter jeder Kritik spielte Ferdinand Bidla, der sich nie zu einer gemeinsamen Aktion aufraffte, schlecht schoss und zu langsam war. Dafür war Kurt Wollinger im Tor gut wie immer. Hans Ertl war zaghaft, aber seine Zeit wird kommen, da er hervorragende Ansätze zeigt. Hans Stärker ist ein harter Spieler, auf den der Schiedsrichter immer aufpassen muss. F. Chlada und Hans Wichta kamen wenig ins Gefecht.   
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'''Spiel 18. Dezember 1927 VfB - WAC II'''
'''Spiel 18. Dezember 1927 VfB - WAC II'''
*Schiedsrichter: Maak,  
*Schiedsrichter: Maak,  
*Team VfB: Tor: Massarek, Verteidiger: Ball, Sommer, Sturm: Zehdniker, Lichtenekert, Kailich, Ersatz: Neuhauser,  
*Team VfB: Tor: Massarek, Verteidiger: Ball, Sommer, Sturm: Zehdniker, Lichtneckert, Kailich, Ersatz: Neuhauser,  
*Team WAC: Tor: Kahane, Verteidigung: Winter, Taussig, Sturm: Adler, Oppenheim, Liener,   
*Team WAC: Tor: Kahane, Verteidigung: Winter, Taussig, Sturm: Adler, Oppenheim, Liener,   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem VfB und der Reserve des WAC endete mit 5:0(2-0,1-0,2-0) auf dem Semmering. Der VfB hatte  nur drei Spieler seiner Kampfmannschaft im Einsatz. Das Natureis an diesem Tag war sehr hart, was beiden Teams nicht besonders gut gefiel. Die besten Spieler beim VfB waren Zehdniker und Lichtenekert. Beim WAC waren dieses der Torwart Kahane und der junge Oppenheim. Die Tore des VfB schossen Zehdniker (3) und Lichtenekert (2).  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem VfB und der Reserve des WAC endete mit 5:0(2-0,1-0,2-0) auf dem Semmering. Der VfB hatte  nur drei Spieler seiner Kampfmannschaft im Einsatz. Das Natureis an diesem Tag war sehr hart, was beiden Teams nicht besonders gut gefiel. Die besten Spieler beim VfB waren Zehdniker und Lichtneckert. Beim WAC waren dieses der Torwart Kahane und der junge Oppenheim. Die Tore des VfB schossen Zehdniker (3) und Lichtneckert (2).  




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*Team KAC: Tor: Egger2, Verteidiger: Melitzer, ,Javanovic, Sturm: Egger1, Scheriau, Eggenberger,  
*Team KAC: Tor: Egger2, Verteidiger: Melitzer, ,Javanovic, Sturm: Egger1, Scheriau, Eggenberger,  
*Team VfB: Tor: Goldscheider, Verteidiger: Herzl, Poldi Wildam,  Sturm:  Gustav Wildam, Semerad, Zehdniker, Ersatz: Koller,   
*Team VfB: Tor: Goldscheider, Verteidiger: Herzl, Poldi Wildam,  Sturm:  Gustav Wildam, Semerad, Zehdniker, Ersatz: Koller,   
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem VfB und dem KAC endete vormittag mit 3:1(1-0,1-1,1-0). Der VfB musste den Torwart Massarek und die Feldspieler Winter und Lichteneckert ersetzen. Es gelang ihnen trotzdem, den KAC mit zwei Toren Vorsprung zu besiegen. Im ersten Drittel konnte Zedhniker den Führungstreffer erzielen. Im zweiten Drittel war der Torschütze Herzl. Scheriau vom KAC schaffte den Anschlusstreffer. In der letzten Spielzeit erhöhte Semerad für die Wiener zum 3:1 und damit zum Endstand des Spiels.  
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen dem VfB und dem KAC endete vormittag mit 3:1(1-0,1-1,1-0). Der VfB musste den Torwart Massarek und die Feldspieler Winter und Lichtneckert ersetzen. Es gelang ihnen trotzdem, den KAC mit zwei Toren Vorsprung zu besiegen. Im ersten Drittel konnte Zedhniker den Führungstreffer erzielen. Im zweiten Drittel war der Torschütze Herzl. Scheriau vom KAC schaffte den Anschlusstreffer. In der letzten Spielzeit erhöhte Semerad für die Wiener zum 3:1 und damit zum Endstand des Spiels.  




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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Herbert Klang, Sturm: Karl Demmer, Reinl, Friedrich Kirchberger, Ersatz: Josef Mayer, Ersatz: Lang,   
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Herbert Klang, Sturm: Karl Demmer, Reinl, Friedrich Kirchberger, Ersatz: Josef Mayer, Ersatz: Lang,   
*Team VfB: Tor: Goldscheider, Verteidiger: Herzl, Poldi Wildam, Sturm: Zehdniker, Semerad, Gustav Wildam,
*Team VfB: Tor: Goldscheider, Verteidiger: Herzl, Poldi Wildam, Sturm: Zehdniker, Semerad, Gustav Wildam,
*Das Spiel im Schlesinger-Cup auf dem RAG-Platz in Floridsdorf zwischen dem WEV und dem VfB endet 4:0(1-0,2-0,1-0) vor 100 Zuschauern. Beim WEV mußten sich Ulrich Lederer durch Karl Demmer, Walter Sell und Josef Göbl  vertreten lassen. Beim VfB waren Lichtenekert und Winter verhindert. Die Torschützen beim WEV waren Lang, Karl Kirchberger, Reinl und Walter Brück. Damit ist der VfB aus dem Schlesinger-Cup 1929 ausgeschieden.
*Das Spiel im Schlesinger-Cup auf dem RAG-Platz in Floridsdorf zwischen dem WEV und dem VfB endet 4:0(1-0,2-0,1-0) vor 100 Zuschauern. Beim WEV mußten sich Ulrich Lederer durch Karl Demmer, Walter Sell und Josef Göbl  vertreten lassen. Beim VfB waren Lichtneckert und Winter verhindert. Die Torschützen beim WEV waren Lang, Karl Kirchberger, Reinl und Walter Brück. Damit ist der VfB aus dem Schlesinger-Cup 1929 ausgeschieden.


==Saison 1929/30==
==Saison 1929/30==
16.325

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