Gertraud Leimüller: Unterschied zwischen den Versionen
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{{QS-Antrag|25. Oktober 2018|2=Kategorisieren, neutralisieren, Personendaten. Wo versteckt sich die Relevanz? Als Autorin, Lektorin,Journalistin oder Publizistin kann ich sie dem Artikel nicht entnehmen. --[[Benutzer:Schnabeltassentier|Schnabeltassentier]] ([[Benutzer Diskussion:Schnabeltassentier|Diskussion]]) 16:41, 25. Okt. 2018 (CEST)}} | {{QS-Antrag|25. Oktober 2018|2=Kategorisieren, neutralisieren, Personendaten. Wo versteckt sich die Relevanz? Als Autorin, Lektorin,Journalistin oder Publizistin kann ich sie dem Artikel nicht entnehmen. --[[Benutzer:Schnabeltassentier|Schnabeltassentier]] ([[Benutzer Diskussion:Schnabeltassentier|Diskussion]]) 16:41, 25. Okt. 2018 (CEST)}} | ||
'''Gertraud Leimüller''' (* [[1968]] in [[Salzburg]]) ist eine österreichische [[Open Innovation]] Expertin, Universitätslektorin, Buchautorin und Publizistin. | '''Gertraud Leimüller''' (* [[1968]] in [[Salzburg]]) ist eine österreichische [[Open Innovation]] Expertin, Universitätslektorin, Buchautorin und Publizistin. | ||
Seit 2006 ist sie Geschäftsführende Gesellschafterin von [[winnovation]], einer Spezialberatung für die Entwicklung und Anwendung von Open Innovation. Seit 2007 veröffentlicht Gertraud Leimüller wöchentlich die Innovationskolumne „Gewagt Gewonnen“ in der Tageszeitung [[Salzburger Nachrichten]]. | Seit 2006 ist sie Geschäftsführende Gesellschafterin von [[winnovation]], einer Spezialberatung für die Entwicklung und Anwendung von Open Innovation. Seit 2007 veröffentlicht Gertraud Leimüller wöchentlich die Innovationskolumne „Gewagt Gewonnen“ in der Tageszeitung [[Salzburger Nachrichten]]. | ||
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== Karriere == | == Karriere == | ||
Zunächst arbeitete Gertraud Leimüller viele Jahre im Print-Journalismus, wo sie zuletzt als Redakteurin bei der Tageszeitung [[Salzburger Nachrichten]] tätig war und die Schwerpunkte Wirtschaftspolitik, insbesondere Forschungs-, Steuer-, Arbeitsmarkt- und Budgetpolitik im Wiener Büro betreute. Nach einem Post-Graduate Studium an der [[Harvard University]] und am [[Massachusetts Institute of Technology]] (MIT) gründete sie 2007 – inspiriert von einer persönlichen Begegnung mit dem Gründer der [[Lead User]] Methode [[Eric von Hippel|Erich von Hippel]] am MIT – die winnovation consulting gmbh, die erste<ref>{{Literatur |Autor=Esther Mitterstiller |Titel=Was wir von LEGO lernen können | Zunächst arbeitete Gertraud Leimüller viele Jahre im Print-Journalismus, wo sie zuletzt als Redakteurin bei der Tageszeitung [[Salzburger Nachrichten]] tätig war und die Schwerpunkte Wirtschaftspolitik, insbesondere Forschungs-, Steuer-, Arbeitsmarkt- und Budgetpolitik im Wiener Büro betreute. Nach einem Post-Graduate Studium an der [[Harvard University]] und am [[Massachusetts Institute of Technology]] (MIT) gründete sie 2007 – inspiriert von einer persönlichen Begegnung mit dem Gründer der [[Lead User]] Methode [[Eric von Hippel|Erich von Hippel]] am MIT – die winnovation consulting gmbh, die erste<ref>{{Literatur |Autor=Esther Mitterstiller |Hrsg=Horst Pirker |Titel=Was wir von LEGO lernen können |Sammelwerk=NEWS |Band= |Nummer=05 |Verlag=Verlagsgruppe News |Ort= |Datum=2016-05 |ISBN= |Seiten=43-45}}</ref> österreichische Open Innovation Spezialberatung in Wien. Mit ihrem Unternehmen ist Gertraud Leimüller national und international tätig. Zu ihren KundInnen zählen u. a. internationale Unternehmen wie z.B. die [[LEGO Foundation]], [[Fujitsu Technology Solutions|Fujitsu]], [[Iglo (Österreich)|Iglo]] oder [[Schindler Holding|Schindler]], sowie Wissenschaftsorganisationen wie die [[Ludwig Boltzmann Gesellschaft]], die seit 2014 eine Vorreiterrolle eingenommen und [[Open Innovation]] in der österreichischen Wissenschaft verankert hat (Open Innovation in Science). Im Bereich der Innovationspolitik war Gertraud Leimüller intensiv an der Erarbeitung der Open Innovation Strategie der österreichischen Bundesregierung im Jahr 2016 im Auftrag des [[BMWFW]] und [[Bmvit|BMVIT]] beteiligt. | ||
== Journalismus == | == Journalismus == | ||
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== Publikationen == | == Publikationen == | ||
* „Konfiguration von Innovationsnetzwerken“: Studie gemeinsam mit Prof. [[Viktor Mayer-Schönberger (Jurist)|Viktor Mayer-Schönberger]] und Ines Mergel, Harvard University, im Auftrag der [[Österreichische Industriellenvereinigung|Österreichischen Industriellenvereinigung]] 2008 | <!--* „Konfiguration von Innovationsnetzwerken“: Studie gemeinsam mit Prof. [[Viktor Mayer-Schönberger (Jurist)|Viktor Mayer-Schönberger]] und Ines Mergel, Harvard University, im Auftrag der [[Österreichische Industriellenvereinigung|Österreichischen Industriellenvereinigung]] 2008 - nicht verifizierbar --> | ||
* Innovator Imitator oder Idiot | * ''Innovator, Imitator oder Idiot.'' [[Wieser Verlag]], 2013, ISBN 978-3-99029-044-6. | ||
* | * mit Marion K. Poetz: ''Wissen aus analogen Märkten für Innovationen nutzen - Gründe und Vorgehensweisen.'' In: Cornelius Herstatt: ''Innovationen durch Wissenstransfer.'' Springer Gabler, 2014, ISBN 978-3-658-01565-7, S. 39–61. [https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-01566-4_2 (online)] | ||
* | * ''Kreativwirtschafts-Strategie für Österreich.'' Strategiepapier des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, 2016. (Mitarbeit im AutorInnen-Team; [https://www.bmdw.gv.at/Innovation/InnovationsUndTechnologiepolitik/Documents/Kreativwirtschaftsstrategie%20Langfassung.pdf (online)] | ||
* „Open Innovation Strategie für Österreich“: Strategiepapier der österreichischen Bundesregierung, erstellt im Auftrag der Ministerien BMWFW und BMVIT, 2016 (Mitarbeit im AutorInnen-Team), http://openinnovation.gv.at/wp-content/uploads/2016/08/Open-Innovation-barrierefrei.pdf | <!-- * „Open Innovation Strategie für Österreich“: Strategiepapier der österreichischen Bundesregierung, erstellt im Auftrag der Ministerien BMWFW und BMVIT, 2016 (Mitarbeit im AutorInnen-Team), http://openinnovation.gv.at/wp-content/uploads/2016/08/Open-Innovation-barrierefrei.pdf - nicht verifizierbar --> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |