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Trauslieb von Porz-Altenburg gehörte zu den Parteigängern der verwitweten römisch-deutschen Königin [[w:Margarete von Babenberg|Margarete]], die nach ihrer Rückkehr ins Herzogtum Österreich 1246 zunächst auf [[Hainburg]] ihren Sitz hatte, wo sie 1252 den [[w:Königreich Böhmen|böhmischen König]] [[Ottokar II. Přemysl|Ottokar II.]] heiratete. Er folgte ihr nach der Auflösung dieser Ehe nach [[Krumau]], wo er 1265 letztmals genannt wird.<ref>vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S. 271f.</ref> | Trauslieb von Porz-Altenburg gehörte zu den Parteigängern der verwitweten römisch-deutschen Königin [[w:Margarete von Babenberg|Margarete]], die nach ihrer Rückkehr ins Herzogtum Österreich 1246 zunächst auf [[Hainburg]] ihren Sitz hatte, wo sie 1252 den [[w:Königreich Böhmen|böhmischen König]] [[Ottokar II. Přemysl|Ottokar II.]] heiratete. Er folgte ihr nach der Auflösung dieser Ehe nach [[Krumau am Kamp|Krumau]], wo er 1265 letztmals genannt wird.<ref>vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S. 271f.</ref> | ||
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