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Die mitten im [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] im Jahr 1941 in eine [[w:Kommanditgesellschaft (Österreich)|Kommanditgesellschaft]] umgewandelte Firma wurde in "Vereinigte Bandfabriken Nfg. Walter Schwarz & Co" umbenannt. | Die mitten im [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] im Jahr 1941 in eine [[w:Kommanditgesellschaft (Österreich)|Kommanditgesellschaft]] umgewandelte Firma wurde in "Vereinigte Bandfabriken Nfg. Walter Schwarz & Co" umbenannt. | ||
Der Seniorchef Walther Schwarz wurde 1970 zum Ehrenbürger in Hornstein ernannt.<ref>[http://www.hornstein.at/de/heimatarchiv/ehrenbuerger-ehrenring-und-ehrennadeltraeger/ Ehrenbürger, Ehrenring- und Ehrennadelträger] der Marktgemeinde Hornstein abgerufen am 21. Jänner 2019</ref> | |||
Als Walther Schwarz 1975 starb, wurden im Zuge von Rationalisierungsmaßnahmen das Büro und Warenlager nach Hornstein verlegt. 1980 wurde die Glasbreitweberei an ''Geissler & Peer'' weiterverkauft. | |||
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Wegen eines veralteter Maschinenparks und der allgemeinen Konjunkturlage musst das Unternehmen Konkurs anmelden und die Bandweberei wurde an die Vorarlberger [[Alge Elastic|Alge KG]] in [[Lustenau]] verkauft. Bis 2006 wurde 60 Weberinnen weiterbeschäftigt, bevor Alge den Betrieb in sein Stammhaus nach Lustenau übersiedelte und in Hornstein schloss. | Wegen eines veralteter Maschinenparks und der allgemeinen Konjunkturlage musst das Unternehmen Konkurs anmelden und die Bandweberei wurde an die Vorarlberger [[Alge Elastic|Alge KG]] in [[Lustenau]] verkauft. Bis 2006 wurde 60 Weberinnen weiterbeschäftigt, bevor Alge den Betrieb in sein Stammhaus nach Lustenau übersiedelte und in Hornstein schloss. | ||