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Als Walther Schwarz 1975 starb, wurden im Zuge von Rationalisierungsmaßnahmen das Büro und Warenlager nach Hornstein verlegt. 1980 wurde die Glasbreitweberei an ''Geissler & Peer'' weiterverkauft. | Als Walther Schwarz 1975 starb, wurden im Zuge von Rationalisierungsmaßnahmen das Büro und Warenlager nach Hornstein verlegt. 1980 wurde die Glasbreitweberei an ''Geissler & Peer'' weiterverkauft. | ||
Wegen eines veralteter Maschinenparks und der allgemeinen Konjunkturlage musst das Unternehmen Konkurs anmelden und die Bandweberei wurde an die Vorarlberger [[Alge Elastic|Alge KG]] in [[Lustenau]] verkauft. Bis 2006 wurde 60 Weberinnen weiterbeschäftigt, bevor Alge den Betrieb in sein Stammhaus nach Lustenau übersiedelte und in Hornstein schloss. | Wegen eines veralteter Maschinenparks und der allgemeinen Konjunkturlage musst das Unternehmen 1983 Konkurs anmelden und die Bandweberei wurde an die Vorarlberger [[Alge Elastic|Alge KG]] in [[Lustenau]] verkauft. Bis 2006 wurde 60 Weberinnen weiterbeschäftigt, bevor Alge den Betrieb in sein Stammhaus nach Lustenau übersiedelte und in Hornstein schloss. | ||
Im Jahr 2006 fand noch in den Räumlichkeiten die Ausstellung ''100 Jahre Hornsteiner Bandfabrik'' statt.<ref>[http://www.hornstein.at/de/heimatarchiv/ausstellung-2006/ Ausstellung 2006 100 Jahre Hornsteiner Bandfabrik] abgerufen am 21. Jänner 2019</ref> | Im Jahr 2006 fand noch in den Räumlichkeiten die Ausstellung ''100 Jahre Hornsteiner Bandfabrik'' statt.<ref>[http://www.hornstein.at/de/heimatarchiv/ausstellung-2006/ Ausstellung 2006 100 Jahre Hornsteiner Bandfabrik] abgerufen am 21. Jänner 2019</ref> |
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