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| == Herkunft und Familie == | | == Herkunft und Familie == |
| Alber (V.) von Zelking war einer der Söhne von [[Heinrich II. von Zelking|Heinrich (II.) von Zelking zu Schönegg]]. | | Alber (V.) von Zelking war einer der Söhne von [[Heinrich II. von Zelking|Heinrich (II.) von Zelking zu Schönegg]].<ref name ="harrer151">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 123</ref> |
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| == Leben == | | == Leben == |
| Heinrich (II.) von Zelking war um 1345 Burggraf zu Ulmersfeld im Dienst des Bischof von Freising, eine Position, welche um 1323 ein Stiefvater Gottfried von Anfeld inne gehabt hatte.<ref name ="harrer122">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 122</ref> Seit ca. 1345 bemühte er sich um den Erwarb der Herrschaft [[Freidegg]] bei [[Ferschnitz]], das sich zunächst im Besitz der Nachfahren von [[Ludwig III. von Zelking|Ludwig (III.) von Zelking]] befand. Bis 1356 gelangte er durch Käufe in den Alleinbesitz dieser Herrschaft, nach der er sich später benannte.<ref>vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 123f.</ref> 1347 erwarb er durch Kauf von Konrad und Pilgrim von Tannberg das Kirchenlehen über die Pfarre Ferschnitz, zu deren Pfarrsprengel Freidegg gehörte. Später erwarb er außerdem von Peter dem Piber, dem Schwager von Konrad von Tannberg Teile der Herrschaft [[Weinberg]].<ref name ="harrer123">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 123</ref>
| | Alber (V.) von Zelking erbte von seinem Vater einen Teil der Herrschaft Weinberg, nach dem er sich später benannte. gemeinsam mit seinem Bruder [[Rüger von Zelking|Rüger]] kaufte er 1378 von Gottfried von Wildungsmauer dessen Lehen zu Weinberg.<ref name ="harrer123"/> |
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| == Literatur == | | == Literatur == |