Reinhold Traxl: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Traxl besuchte die Fachhochschule für Bildhauerei in [[Innsbruck]] (1960–1964) und studierte anschließend bis 1970 an der [[Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] bei [[Fritz Wotruba]] und [[Joannis Avramidis]]. 1968 erhielt er sein [[Diplom]] und den Meisterschulpreis. Ebenfalls absolvierte er ein Studium der Architektur bei [[Ernst Anton Plischke]] und eine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer in der Schweiz. Er ist seit 1973 Mitglied der [[Tiroler Künstlerschaft]]. Seine Werke werden im In- und Ausland ausgestellt.
Traxl besuchte die Fachhochschule für Bildhauerei in [[Innsbruck]] (1960–1964) und studierte anschließend bis 1970 an der [[Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] bei [[Fritz Wotruba]] und [[Joannis Avramidis]]. 1968 erhielt er sein [[Diplom]] und den Meisterschulpreis. Anschließend absolvierte er ein Studium der Architektur bei [[Ernst Anton Plischke]] und eine Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer in der Schweiz. Er ist seit 1973 Mitglied der [[Tiroler Künstlerschaft]]. Seither zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.


{{Zitat|Zahlenableser von Jahren und Werken mögen ihm Perioden nachweisen und glauben, einen Rhythmus … zu übersehen. Das primär Monologische seiner Kunst lässt aber Erinnerungen zu, nimmt Fäden wieder auf, kommt beim Nachdenken über den Quader  zu weiteren Einsichten, erprobt Rundungen, experimentiert mit Kreissegmenten und greift sogar ins Innere unverletzlicher (…) Formen ein, um die Kraft die auf Verletzungen folgt freizusetzen|[[Prof. Helge Bathelt]] über Traxl
{{Zitat|Zahlenableser von Jahren und Werken mögen ihm Perioden nachweisen und glauben, einen Rhythmus … zu übersehen. Das primär Monologische seiner Kunst lässt aber Erinnerungen zu, nimmt Fäden wieder auf, kommt beim Nachdenken über den Quader  zu weiteren Einsichten, erprobt Rundungen, experimentiert mit Kreissegmenten und greift sogar ins Innere unverletzlicher (…) Formen ein, um die Kraft die auf Verletzungen folgt freizusetzen|[[Prof. Helge Bathelt]] über Traxl
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