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Heinrich (II.) von Zelking stiftete 1327 gemeinsam mit seinem Bruder [[Otto IV. von Zelking|Otto]] und seiner Mutter Adelheid eine Pfründe zugunsten ihrer Schwester Elisabeth von Kranichberg an das Kloster in [[Kirchberg am Wechsel]].<ref name ="harrer52">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 52</ref> | Heinrich (II.) von Zelking stiftete 1327 gemeinsam mit seinem Bruder [[Otto IV. von Zelking|Otto]] und seiner Mutter Adelheid eine Pfründe zugunsten ihrer Schwester Elisabeth von Kranichberg an das Kloster in [[Kirchberg am Wechsel]].<ref name ="harrer52">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 52</ref> | ||
Heinrich (II.) von Zelking war um 1345 Burggraf zu Ulmersfeld im Dienst des Bischof von Freising, eine Position, welche um 1323 sein Stiefvater [[Gottfried von Anfeld]] inne gehabt hatte.<ref name ="harrer122">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 122</ref> Seit ca. 1345 bemühte er sich um den Erwerb der Herrschaft [[Freidegg]] bei [[Ferschnitz]], das sich zunächst im Besitz der Nachfahren seines Verwandten [[Ludwig III. von Zelking|Ludwig (III.) von Zelking]] befand. Bis 1356 gelangte er durch Käufe in den Alleinbesitz dieser Herrschaft, nach der er sich später benannte.<ref>vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 123f.</ref> 1347 erwarb er durch Kauf von Konrad und Pilgrim von Tannberg das Kirchenlehen über die Pfarre Ferschnitz, zu deren Pfarrsprengel Freidegg gehörte. Später erwarb er außerdem von Peter dem Piber, dem Schwager von Konrad von Tannberg Teile der Herrschaft [[w:Burg Weinberg|Weinberg]].<ref name ="harrer123">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 123</ref> Bei der Güterteilung (1349) nach dem Tod seines Bruders [[Alber III. von Zelking|Alber]] erhielt er [[Ebenthal].<ref name ="harrer96">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 96</ref> | Heinrich (II.) von Zelking war um 1345 Burggraf zu Ulmersfeld im Dienst des Bischof von Freising, eine Position, welche um 1323 sein Stiefvater [[Gottfried von Anfeld]] inne gehabt hatte.<ref name ="harrer122">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 122</ref> Seit ca. 1345 bemühte er sich um den Erwerb der Herrschaft [[Freidegg]] bei [[Ferschnitz]], das sich zunächst im Besitz der Nachfahren seines Verwandten [[Ludwig III. von Zelking|Ludwig (III.) von Zelking]] befand. Bis 1356 gelangte er durch Käufe in den Alleinbesitz dieser Herrschaft, nach der er sich später benannte.<ref>vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 123f.</ref> 1347 erwarb er durch Kauf von Konrad und Pilgrim von Tannberg das Kirchenlehen über die Pfarre Ferschnitz, zu deren Pfarrsprengel Freidegg gehörte. Später erwarb er außerdem von Peter dem Piber, dem Schwager von Konrad von Tannberg Teile der Herrschaft [[w:Burg Weinberg|Weinberg]].<ref name ="harrer123">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 123</ref> Bei der Güterteilung (1349) nach dem Tod seines Bruders [[Alber III. von Zelking|Alber]] erhielt er [[Ebenthal]].<ref name ="harrer96">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 96</ref> | ||
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