Katharina von Dörr: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Witwe machte Katharina Karriere am Hof von [[Albrecht IV. (Österreich)|Albrecht (IV.) von Österreich]] und wurde Hofmeisterin bei dessen Herzogin. 1400 erhielt sie von Herzog Albrecht mehrere Höfe und wurde mit einer Fischweide, die zur Herrschaft Freidegg gehörte, belehnt, die zuvor ihr Sohn Heinrich zu Lehen gehabt hatte. 1403 verlieh der [[Berthold von Wehingen|Bischof von Freising]] Katharina und ihren Töchtern Besitz in der Herrschaft [[Ulmerfeld]] und in mehreren benachbarten Pfarren.<ref name ="harrer128">vgl. <Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 128</ref>
Als Witwe machte Katharina Karriere am Hof von [[Albrecht IV. (Österreich)|Albrecht (IV.) von Österreich]] und wurde Hofmeisterin bei dessen Herzogin. 1400 erhielt sie von Herzog Albrecht mehrere Höfe und wurde mit einer Fischweide, die zur Herrschaft Freidegg gehörte, belehnt, die zuvor ihr Sohn Heinrich zu Lehen gehabt hatte. 1403 verlieh der [[Berthold von Wehingen|Bischof von Freising]] Katharina und ihren Töchtern Besitz in der Herrschaft [[Ulmerfeld]] und in mehreren benachbarten Pfarren.<ref name ="harrer128">vgl. <Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 128</ref>


Katharina stiftete 1404 für die Pankratius-Kapelle der Pfarrkirche in [[Ferschnitz]] eine ewige Messe für das Seelenheil ihres verstorbenen Ehemannes. Ihre Habe verteilte sie an ihre Töchter und Schwiegersöhne sowie ihre Gesinde.<ref name ="harrer128">
Katharina stiftete 1404 für die Pankratius-Kapelle der Pfarrkirche in [[Ferschnitz]] eine ewige Messe für das Seelenheil ihres verstorbenen Ehemannes. Ihre Habe verteilte sie an ihre Töchter und Schwiegersöhne sowie ihre Gesinde.<ref name ="harrer128"/>


== Literatur ==
== Literatur ==
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