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Elsbeth von Zelking verkaufte gemeinsam mit ihrer Schwester [[Margreth von Zelking|Margreth]] ihre Anteile an einem Hof zu [[Rohrbach]], den beide von ihrem Vater geerbt hatten, an Hans Strein zu Schwarzenau, der mit ihrer Schwester [[Beatrix von Zelking|Beatrix]] verheiratet war. 1403 erhielt sie einen Anteil an Reichersdorf, einem Lehen des [[w:Erzstift Salzburg|Salzburger Erzstiftes]]. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Schwestern wurde ihr 1403 Besitz in der Herrschaft [[Ulmerfeld]] und in mehreren benachbarten Pfarren durch den [[Berthold von Wehingen|Bischof von Freising]] verliehen. Nach ihrem Tod belehnte [[Albrecht II. (HRR)|Herzog Albrecht (V.) von Österreich]], der spätere König Albrecht II., ihre Schwester Beatrix mit den durch Elsbeths Tod freigewordenen Lehen. | Elsbeth von Zelking verkaufte gemeinsam mit ihrer Schwester [[Margreth von Zelking|Margreth]] ihre Anteile an einem Hof zu [[Rohrbach]], den beide von ihrem Vater geerbt hatten, an Hans Strein zu Schwarzenau, der mit ihrer Schwester [[Beatrix von Zelking|Beatrix]] verheiratet war. 1403 erhielt sie einen Anteil an Reichersdorf, einem Lehen des [[w:Erzstift Salzburg|Salzburger Erzstiftes]]. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Schwestern wurde ihr 1403 Besitz in der Herrschaft [[Ulmerfeld]] und in mehreren benachbarten Pfarren durch den [[Berthold von Wehingen|Bischof von Freising]] verliehen. Nach ihrem Tod belehnte [[Albrecht II. (HRR)|Herzog Albrecht (V.) von Österreich]], der spätere König Albrecht II., ihre Schwester Beatrix mit den durch Elsbeths Tod freigewordenen Lehen.<ref name ="harrer129"/> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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