Wilhelm I. von Zelking: Unterschied zwischen den Versionen

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Wilhelm von Zelking gilt als einer der Begleiter von [[Ernst der Eiserne|(Erz-)Herzog Ernst (I.) von Österreich ("''Ernst dem Eisernen''")]] auf seiner Pilgerfahrt ins Heilige Land (1414), die am Heiligen Grab zum Ritter geschlagen wurden.<ref name ="harrer158">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 158</ref> Um 1440 verpfändete ihm der spätere Kaiser [[Friedrich III. (HRR)|Friedrich III.]] die Herrschaft [[Weitra]], wo er daraufhin mit seiner Ehefrau wohnte und sich als "Pfleger" und "Hauptmann" von Weitra bezeichnete.<ref name ="harrer159"/>
Wilhelm von Zelking gilt als einer der Begleiter von [[Ernst der Eiserne|(Erz-)Herzog Ernst (I.) von Österreich ("''Ernst dem Eisernen''")]] auf seiner Pilgerfahrt ins Heilige Land (1414), die am Heiligen Grab zum Ritter geschlagen wurden.<ref name ="harrer158">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 158</ref> Um 1440 verpfändete ihm der spätere Kaiser [[Friedrich III. (HRR)|Friedrich III.]] die Herrschaft [[Weitra]], wo er daraufhin mit seiner Ehefrau wohnte und sich als "Pfleger" und "Hauptmann" von Weitra bezeichnete.<ref name ="harrer159"/>


Nach seinem Tod wurde Wilhelm von Zelking neben seinem Vater in der Kirche in [[Lasberg]] beigesetzt.<ref name ="harrer160">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 161</ref>
Nach seinem Tod wurde Wilhelm von Zelking neben seinem Vater in der Kirche in [[Lasberg]] beigesetzt.<ref name ="harrer160"/>


== Literatur ==
== Literatur ==
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