Friedrich II. (Österreich): Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Friedrich der Streitbare, Klostermauer in Wiener Neustadt.jpg|thumb|Friedrich der Streitbare auf der Mauer des früheren Predigerklosters in Wiener Neustadt]]
[[File:Friedrich der Streitbare, Klostermauer in Wiener Neustadt.jpg|thumb|Friedrich der Streitbare auf der Mauer des früheren Predigerklosters in Wiener Neustadt]]
'''Herzog Friedrich (II.) "der Streitbare"'''<ref group="A">In der Literatur finden sich mehrere Bezeichnungen. Um Verwechslungen innerhalb der Dynastie der Babenberger, aber auch mit den Herzögen von Österreich aus dem Haus Habsburg zu vermeiden, wird in diesem Artikel der Beiname verwendet, zudem der "Familienname" Babenberger keineswegs für das Mittelalter belegt ist.</ref> (* im 12. oder 13. Jahrhundert; † [[15. Juni]] [[1246]], vermutlich bei [[Ebenfurth]] oder [[Neufeld an der Leitha|Neufeld]]), auch '''Herzog Friedrich von Österreich''', herrschte über Gebiete in der heutigen Republik Österreich. Mit ihm endet die Herrschaft der [[Babenberger]]. Er gilt als der letzte Babenberger, obwohl die Familie mit ihm keineswegs ausstarb, sondern über seine Nichte [[Gertrud von Babenberg|Gertrud]] weitergeführt wurde und ihr [[Friedrich von Baden|Sohn]] die Nachfolge anstrebte. Dennoch war Herzog Friedrich ''der Streitbare'' der Letzte aus seiner Familie, der sich als Herzog von Österreich und Steier behaupten konnte.  
'''Herzog Friedrich (II.) "der Streitbare"'''<ref group="A">In der Literatur finden sich mehrere Bezeichnungen. Um Verwechslungen innerhalb der Dynastie der Babenberger, aber auch mit den Herzögen von Österreich aus dem Haus Habsburg zu vermeiden, wird in diesem Artikel der Beiname verwendet, zudem der "Familienname" Babenberger keineswegs für das Mittelalter belegt ist.</ref> (* im 13. Jahrhundert, um 1210; † [[15. Juni]] [[1246]], vermutlich bei [[Ebenfurth]] oder [[Neufeld an der Leitha|Neufeld]])<ref name ="czeike">vgl. {{Czeike|2|414|415|Friedrich II.}} [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1113856 digital]</ref>, auch '''Herzog Friedrich von Österreich''', herrschte über Gebiete in der heutigen Republik Österreich. Mit ihm endet die Herrschaft der [[Babenberger]]. Er gilt als der letzte Babenberger, obwohl die Familie mit ihm keineswegs ausstarb, sondern über seine Nichte [[Gertrud von Babenberg|Gertrud]] weitergeführt wurde und ihr [[Friedrich von Baden|Sohn]] die Nachfolge anstrebte. Dennoch war Herzog Friedrich ''der Streitbare'' der Letzte aus seiner Familie, der sich als Herzog von Österreich und Steier behaupten konnte.  
[[File:Gedenktafel für Herzog Friedrich den Streitbaren in Wiener Neustadt.jpg|thumb|Beschriftung ]]
[[File:Gedenktafel für Herzog Friedrich den Streitbaren in Wiener Neustadt.jpg|thumb|Beschriftung ]]


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Friedrich ''der Streitbare'' herrschte 1230-1246 über die Herzogtümer [[w:Erzherzogtum Österreich|Österreich]]<ref group="A">Das Herzogtum Österreich entstand aus der [[w:Marcha orientalis|Markgrafschaft Österreich]], die ursprünglich zum Stammesherzogtum Baiern gehörte und 1156 von diesem gelöst und zum eigenständigen Herzogtum erhoben wurde. Sie umfasste damals nur das heutige Bundesland Wien und einige Teile des heutigen Bundeslandes Niederösterreich. Im Spätmittelalter vergrößerte sich das Herzogtum Österreich um Teile des heutigen Bundeslandes Oberösterreich. Erst 1417 kam die Stadt Steyr mit der gleichnamigen Herrschaft endgültig dazu. Im 15. Jahrhundert spaltete sich das damalige Herzogtum Österreich in zwei Teilherzogtümer auf: Österreich ob der Enns (heute im Wesentlichen: Oberösterreich) und Österreich unter der Enns (heute im Wesentlichen: Niederösterreich)</ref> und [[w:Herzogtum Steiermark|Steier]]<ref group="A">Das Herzogtum Steier(mark) umfasste zu seiner Zeit im Wesentlichen die meisten Teile des heutige Bundesland Steiermark sowie die heute im Bundesland Oberösterreich gelegene Stadt und Herrschaft Steyr.</ref>.<ref name ="krenn134">Walther Krenn: ''Allgemeine Geschichte Europas und des nahen Ostens'', 1955, S. 134</ref>. Trotz mehrmaliger Gefährdung seiner Herrschaft, zunächst durch den Aufstand der [[w:Kuenringer|Kuenringer]] und dann durch die  Gegnerschaft von [[w:Friedrich II. (HRR)|Kaiser Friedrich II.]], die ihm vorübergehend um 1237 die Herrschaft über die Stadt [[Wien]] und Teile seiner Herzogtümer kostete, konnte er sich als Herrscher letztlich in beiden Herzogtümern bis zu seinem Tod behaupten. 1230-1236 herrschte er als "Dominus Carniole" über Teile der [[w:Krain|Mark Krain]], die er nach der Aussöhnung mit dem Kaiser fortführte.<ref>vgl. Andrej Komac: ''Krain zwischen Kaiser, Fürsten und lokalen Gruppen von Ministerialen''. (Beiträge zur politischen Geschichte Krains in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und zu den Anfängen der Landesherrschaft und -Adel). Prüfungsarbeit am Institut für österreichische Geschichtsforschung, Universität Wien, 2001, S. 23ff. und S.37</ref>.
Friedrich ''der Streitbare'' herrschte 1230-1246 über die Herzogtümer [[w:Erzherzogtum Österreich|Österreich]]<ref group="A">Das Herzogtum Österreich entstand aus der [[w:Marcha orientalis|Markgrafschaft Österreich]], die ursprünglich zum Stammesherzogtum Baiern gehörte und 1156 von diesem gelöst und zum eigenständigen Herzogtum erhoben wurde. Sie umfasste damals nur das heutige Bundesland Wien und einige Teile des heutigen Bundeslandes Niederösterreich. Im Spätmittelalter vergrößerte sich das Herzogtum Österreich um Teile des heutigen Bundeslandes Oberösterreich. Erst 1417 kam die Stadt Steyr mit der gleichnamigen Herrschaft endgültig dazu. Im 15. Jahrhundert spaltete sich das damalige Herzogtum Österreich in zwei Teilherzogtümer auf: Österreich ob der Enns (heute im Wesentlichen: Oberösterreich) und Österreich unter der Enns (heute im Wesentlichen: Niederösterreich)</ref> und [[w:Herzogtum Steiermark|Steier]]<ref group="A">Das Herzogtum Steier(mark) umfasste zu seiner Zeit im Wesentlichen die meisten Teile des heutige Bundesland Steiermark sowie die heute im Bundesland Oberösterreich gelegene Stadt und Herrschaft Steyr.</ref>.<ref name ="krenn134">Walther Krenn: ''Allgemeine Geschichte Europas und des nahen Ostens'', 1955, S. 134</ref>. Trotz mehrmaliger Gefährdung seiner Herrschaft, zunächst durch den Aufstand der [[w:Kuenringer|Kuenringer]] und dann durch die  Gegnerschaft von [[w:Friedrich II. (HRR)|Kaiser Friedrich II.]], die ihm vorübergehend um 1237 die Herrschaft über die Stadt [[Wien]] und Teile seiner Herzogtümer kostete, konnte er sich als Herrscher letztlich in beiden Herzogtümern bis zu seinem Tod behaupten. 1230-1236 herrschte er als "Dominus Carniole" über Teile der [[w:Krain|Mark Krain]], die er nach der Aussöhnung mit dem Kaiser fortführte.<ref>vgl. Andrej Komac: ''Krain zwischen Kaiser, Fürsten und lokalen Gruppen von Ministerialen''. (Beiträge zur politischen Geschichte Krains in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und zu den Anfängen der Landesherrschaft und -Adel). Prüfungsarbeit am Institut für österreichische Geschichtsforschung, Universität Wien, 2001, S. 23ff. und S.37</ref>.


== Orte mit Bezug im heutigen Österreich ==
Der Versuch, seine Herzogtümer Österreich und Steier zum Königreich erheben zu lassen, scheiterte. Unter Friedrich dem Streitbaren wurde das Landrecht des Herzogtums Österreich erstmals schriftlich aufgezeichnet.<ref name ="czeike415"> 1244 erließ er außerdem ein Judenprivileg<ref name ="czeike415"/>, dass für diese Bevölkerungsgruppe in seinen Herrschaftsgebieten sehr günstige Bestimmungen enthielt und auch von einigen benachbarten Herrschaften und Ländern übernommen wurde.
 
Im Umfeld von Friedrich dem Streitbaren finden sich zeitweise die Minnesänger [[w:Neidhart|Neidhart von Reuenthal]], [[w:Ulrich von Liechtenstein|Ulrich von Liechtenstein]] und der [[w:Tannhäuser (Dichter)|Tannhäuser]].<ref name ="czeike415"/>
 
== Orte mit Bezug zu Friedrich dem Streitbaren im heutigen Österreich ==
=== Niederösterreich ===
=== Niederösterreich ===
* Nach seiner "Verjagung" aus Wien im Jahr 1236 soll sich Friedrich der Streitbare daraufhin in [[Mödling]] aufgehalten haben.<ref name ="opll27">vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', 1995, S. 27</ref>
* Nach seiner "Verjagung" aus Wien im Jahr 1236 soll sich Friedrich der Streitbare daraufhin in [[Mödling]] aufgehalten haben.<ref name ="opll27">vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', 1995, S. 27</ref>
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=== Wien ===
=== Wien ===
* Nach dem 2. Februar 1232 erhielt Herzog Friedrich der Streitbare in der Vorhalle des [[Schottenstift|Wiener Schottenklosters]] in Gegenwart des [[w:Gebhard I. von Plain|Bischofs von Passau]] die [[w:Schwertleite|Schwertleite]]. Aus diesem Anlass verlieh er 200 Rittern das Schwert und stattete sie mit rotweißroten Gewändern aus.<ref name ="opll25">vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', S. 25</ref>
* Nach dem 2. Februar 1232 erhielt Herzog Friedrich der Streitbare in der Vorhalle des [[Schottenstift|Wiener Schottenklosters]] in Gegenwart des [[w:Gebhard I. von Plain|Bischofs von Passau]] die [[w:Schwertleite|Schwertleite]]. Aus diesem Anlass verlieh er 200 Rittern das Schwert und stattete sie mit rotweißroten Gewändern aus.<ref name ="opll25">vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', S. 25</ref>
* Mitte der 1230er-Jahre besserte Herzog Friedrich der Streitbare seine Einkünfte auf, indem er von der Stadt Wien die Bezahlung von höheren Steuern durchsetzen konnte. In der neueren Forschung wird davon ausgegangen, dass diese Steuerreform eine wesentliche Ursache für den Aufstand gegen ihn war und das Zusammengehen der Stadt Wien mit dem Kaiser. In der Überlieferung nahm dieser Aufstand in Wien seinen Anfang. Jahre dazu beigetragen hatten, dass sich das Volk gegen Friedrich stellte.<ref name ="wienwiki">vgl. {{WiWi|Friedrich_II._der_Streitbare||Friedrich II. der_Streitbare}}, abgerufen am 5. Juli 2019</ref>
* Nachdem Kaiser Friedrich II. 1436 Herzog Friedrich den Streitbaren geächtet hatte, hielt er sich von Jänner bis April 1237 in der Stadt Wien auf, die ihn gegen den Herzog unterstützte. Im April 1237 erhob er Wien zur [[w:Reichsstadt|Reichsstadt]]. Ehe er von Wien abreiste, setzte er [[w:Reichsverweser|Reichsverweser]] für die Herzogtümer Österreich und die Steiermark ein, gegen die sich der Herzog jedoch in mehreren Gefechten behauptete. Mit der Einnahme des Stadt Wien (Ende des Jahres 1239) vollendete er die Wiederherstellung seiner landesfürstlichen Herrschaft über das Herzogtum Österreich.<ref>vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', 1995, S. 28f. und Andrej Komac: ''Krain zwischen Kaiser, Fürsten und lokalen Gruppen von Ministerialen''. (Beiträge zur politischen Geschichte Krains in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und zu den Anfängen der Landesherrschaft und -Adel). Prüfungsarbeit am Institut für österreichische Geschichtsforschung, Universität Wien, 2001, S. 36</ref>
* Nachdem Kaiser Friedrich II. 1436 Herzog Friedrich den Streitbaren geächtet hatte, hielt er sich von Jänner bis April 1237 in der Stadt Wien auf, die ihn gegen den Herzog unterstützte. Im April 1237 erhob er Wien zur [[w:Reichsstadt|Reichsstadt]]. Ehe er von Wien abreiste, setzte er [[w:Reichsverweser|Reichsverweser]] für die Herzogtümer Österreich und die Steiermark ein, gegen die sich der Herzog jedoch in mehreren Gefechten behauptete. Mit der Einnahme des Stadt Wien (Ende des Jahres 1239) vollendete er die Wiederherstellung seiner landesfürstlichen Herrschaft über das Herzogtum Österreich.<ref>vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', 1995, S. 28f. und Andrej Komac: ''Krain zwischen Kaiser, Fürsten und lokalen Gruppen von Ministerialen''. (Beiträge zur politischen Geschichte Krains in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und zu den Anfängen der Landesherrschaft und -Adel). Prüfungsarbeit am Institut für österreichische Geschichtsforschung, Universität Wien, 2001, S. 36</ref>
* 1244 verlieh Friedrich II. den Wienern ein Privileg, das eine Bestätigung und Erweiterung ihres Stadtrechtes von 1221 bedeutete.<ref name ="czeike415">
* In Friedrichs Regierungszeit wurde der Bau der frühgotischen Stephanskirche wesentlich gefördert, zudem gehörte er zu jenen Herrschern, die versuchten, die Stadt Wien zu einem eigenständigen Bistum erheben zu lassen.<ref name ="czeike415">
* Im April oder Mai 1245 ließ Kaiser Friedrich II. Herzog Friedrich den Streitbaren durch Bischof Heinrich von Bamberg anlässlich der geplanten Erhebung des Herzogtums Österreich zum Königreich einen königlichen Ring verleihen. Diese Erhebung wurde letztlich aber nicht ausgeführt.<ref name ="opll30">vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', S. 30</ref>
* Im April oder Mai 1245 ließ Kaiser Friedrich II. Herzog Friedrich den Streitbaren durch Bischof Heinrich von Bamberg anlässlich der geplanten Erhebung des Herzogtums Österreich zum Königreich einen königlichen Ring verleihen. Diese Erhebung wurde letztlich aber nicht ausgeführt.<ref name ="opll30">vgl. Ferdinand Opll: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'', S. 30</ref>
Die meisten Forschungsarbeiten zu Friedrich dem Streitbaren gehen davon aus, dass sein Verhältnis zu der Stadt Wien lebenslang sehr angespannt war, ganz im Gegensatz zu seinem Vater Leopold dem Glorreichen, unter dessen Herrschaft die Stadt Wien als dessen Hauptresidenz eine besonders glanzvolle Zeit erlebte.<ref name ="wienwiki"/>vgl. {{WiWi|Friedrich_II._der_Streitbare||Friedrich II. der_Streitbare}}, abgerufen am 5. Juli 2019</ref> Der Historiker und Architekt [[Kurt Klaudy]] sieht dagegen nicht in Leopold, sondern in Friedrich jenen Herrscher, der als Bauherr nach der Wiederherstellung seiner Herrschaft über die Stadt Wien, die für die Stadtentwicklung Wiens entscheidenden Maßnahmen setzt.<ref>vgl. [[Kurt Klaudy]]: ''Fragment Nr. 3''. Über Friedrich II. den Streitbaren - Versuch einer Ehrenrettung. In: ders.: Das Werden Wiens und seines Stephansdoms''. Neues Licht zur historischen Wissenschaft. Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main / Berlin / Bern / Brüssel / New York / Oxford / Wien, 2004. ISBN 3-631-51577-4, S. 27-34</ref>


== Erinnerungsstätten im heutigen Österreich ==
== Erinnerungsstätten im heutigen Österreich ==
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* [[w:Eduard Duller|Eduard Duller]]: ''Der letzte Babenberger'', Ballade (1887)<ref>vgl. Ernestine Ungersbeck: ''Friedrich der Streitbare'', 1950, S. 194f.</ref>
* [[w:Eduard Duller|Eduard Duller]]: ''Der letzte Babenberger'', Ballade (1887)<ref>vgl. Ernestine Ungersbeck: ''Friedrich der Streitbare'', 1950, S. 194f.</ref>


== Literatur ==Friedrich II. der Streitbare
== Literatur ==
* {{Czeike|2|414|415|Friedrich II.}} [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1113856 digital]
* {{Czeike|2|414|415|Friedrich II.}} [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1113856 digital]
* Walter Kleindel: ''Österreich Chronik''. Daten zur Geschichte und Kultur. Verlag Carl Ueberreuter, Wien / Heidelberg, 1978
* Walter Kleindel: ''Österreich Chronik''. Daten zur Geschichte und Kultur. Verlag Carl Ueberreuter, Wien / Heidelberg, 1978
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* [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9
* [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9
* Ernestine Ungersbeck: ''Friedrich der Streitbare in der deutschen Literatur''. Ein Beitrag zur Stoff- und Motivgeschichte. Philosophische Dissertation (ungedruckt), Universität Wien, 1950
* Ernestine Ungersbeck: ''Friedrich der Streitbare in der deutschen Literatur''. Ein Beitrag zur Stoff- und Motivgeschichte. Philosophische Dissertation (ungedruckt), Universität Wien, 1950
* Karl Lechner: ''Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge von Österreich 976 - 1246'' (= Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Bd. 23). Böhlau, Wien et al., 1976, S. 275 ff.
* Erich Zöllner: ''Geschichte Österreichs''. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Österreichischer Bundesverlag, Wien / München, 8. Auflage 1990, siehe Register
== Weblinks ==
* {{WiWi|Friedrich_II._der_Streitbare||Friedrich II. der_Streitbare}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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