Regine Pawelka-Oskera: Unterschied zwischen den Versionen

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Regine Pawelka-Oskera stammt aus einer musikalischen Familie. Der Vater spielte Geige und Akkordeon, die Mutter ''[[w:Wienerlied|Eva Oskera]]'' war eine bekannte Wienerlied-Interpretin. Regine Pawelka-Oskera begann im Alter von vier Jahren mit [[w:Ballett|Ballett]], im speziellen erhielt sie eine Ausbildung im klassischen Ballett, Jazz- und Ausdruckstanz, Improvisations- und Gesellschaftstanz, Musicaldance sowie Irish- und American-Step-Dance.
Regine Pawelka-Oskera stammt aus einer musikalischen Familie. Der Vater spielte Geige und Akkordeon, die Mutter ''[[w:Wienerlied|Eva Oskera]]'' war eine bekannte Wienerlied-Interpretin. Regine Pawelka-Oskera begann im Alter von vier Jahren mit [[w:Ballett|Ballett]], im speziellen erhielt sie eine Ausbildung im klassischen Ballett, Jazz- und Ausdruckstanz, Improvisations- und Gesellschaftstanz, Musicaldance sowie Irish- und American-Step-Dance.


Schon in jungen Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft zum Gesang. Im Schulchor sang sie - bedingt durch ihre Altstimme und ihr dunkles Timbre meistens die zweite Stimme.  Verinnerlichen konnte sie diese Leidenschaft erst 30 Jahre später. Da begann mit Sprechtraining und Stimmbildung und erlernte so im Laufe der Zeit verschiedene Gesangstechniken u.a. die der Klassik und des Jazz-Gesangs.
Schon in jungen Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft zum Gesang. Im Schulchor sang sie - bedingt durch ihre Altstimme und ihr dunkles Timbre meistens die zweite Stimme.  Verinnerlichen konnte sie diese Leidenschaft erst 30 Jahre später. Da begann sie mit Sprechtraining und Stimmbildung und erlernte so im Laufe der Zeit verschiedene Gesangstechniken u.a. die der Klassik und des Jazz-Gesangs.


2004 erfolgte der erste Auftritt in der Rolle der Lehrerin im Musical ''"Das Weihnachtswunder"'' (Buch und Idee: Franz Graf, Musik: Bernhard Krinner, Choreographie: Ingrid Rabl, Regie: Anna Rabl)
2004 erfolgte der erste Auftritt in der Rolle der Lehrerin im Musical ''"Das Weihnachtswunder"'' (Buch und Idee: Franz Graf, Musik: Bernhard Krinner, Choreographie: Ingrid Rabl, Regie: Anna Rabl)
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