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1452 erhielten Helene Kottannerin und ihr zweiter Ehemann von [[Ladislaus Postumus|König Ladislaus Postumus]] beziehungsweise von [[w:Johann Hunyady|Johann Hunyady]], der damals als [[w:Reichsverweser|Gubernator]] für diesen über das ungarische Königreich herrschte, das [[w:Kisfalud|Gut Kisfalud]] auf der Schüttinsel als Geschenk.<ref name ="czeike"/> Diese Schenkung wurde 1470 von [[Matthias Corvinus|König Matthias Corvinus]] bestätigt.<ref name ="Eichinger17"/> Das Gut gehörte später der Tochter Katharina. | 1452 erhielten Helene Kottannerin und ihr zweiter Ehemann von [[Ladislaus Postumus|König Ladislaus Postumus]] beziehungsweise von [[w:Johann Hunyady|Johann Hunyady]], der damals als [[w:Reichsverweser|Gubernator]] für diesen über das ungarische Königreich herrschte, das [[w:Kisfalud|Gut Kisfalud]] auf der Schüttinsel als Geschenk.<ref name ="czeike"/> Diese Schenkung wurde 1470 von [[Matthias Corvinus|König Matthias Corvinus]] bestätigt.<ref name ="Eichinger17"/> Das Gut gehörte später der Tochter Katharina. | ||
Helene Kottannerin war 1451 die Besitzerin des Hauses in Wien, das sich auf der späteren [[w:Kurrentgasse (Wien)|Kurrentgasse]] 2 befand. Sie kaufte, vermutlich zusammen mit ihrem Mann, 1454 ein Haus bei der damaligen [[ | Helene Kottannerin war 1451 die Besitzerin des Hauses in Wien, das sich auf der späteren [[w:Kurrentgasse (Wien)|Kurrentgasse]] 2 befand. Sie kaufte, vermutlich zusammen mit ihrem Mann, 1454 ein Haus bei der damaligen [[Hofburg (Wien)|Wiener Burg]], das nach ihrem Tod auf ihre Tochter Katharina überging.<ref>vgl. Ferdinand Opll: ''Leben im mittelalterlichen Wien'', 1998, S. 165f.</ref> Sie und ihr zweiter Ehemann besaßen noch weitere Häuser in Wien, außerdem Weingärten und Fleischbänke.<ref name ="opll165"/>. | ||
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