Christoph Wilhelm von Zelking: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Nach dem Tod seines Cousins Heinrich (VI.) von Zelking wurden dessen Besitzungen zwischen Christoph Wilhelm von Zelking und seinem Cousin [[Hans Wilhelm von Zelking]] aufgeteilt. Bei dieser Teilung bekam Hans Wilhelm die Besitzungen im Herzogtum Österreich ob der Enns (Weinberg, Leonstein, Dornach) und Christoph Wilhelm die Besitzungen im Herzogtum Österreich unter der Enns (Sierndorf und Zelking). Diese Erbteilung hatte eine jahrelange Auseinandersetzung mit ihrer Cousine [[Maria von Zelking|Maria von Poldriz]] und deren Kindern zur Folge, der erst 1618 durch eine Zahlung vorübergehend beigelegt wurde.<ref name ="harrer347">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 347</ref>
Nach dem Tod seines Cousins Heinrich (VI.) von Zelking wurden dessen Besitzungen zwischen Christoph Wilhelm von Zelking und seinem Cousin [[Hans Wilhelm von Zelking]] aufgeteilt. Bei dieser Teilung bekam Hans Wilhelm die Besitzungen im Herzogtum Österreich ob der Enns (Weinberg, Leonstein, Dornach) und Christoph Wilhelm die Besitzungen im Herzogtum Österreich unter der Enns (Sierndorf und Zelking). Diese Erbteilung hatte eine jahrelange Auseinandersetzung mit ihrer Cousine [[Maria von Zelking|Maria von Poldriz]] und deren Kindern zur Folge, der erst 1618 durch eine Zahlung vorübergehend beigelegt wurde. Die Herrschaft Zelking, die zuvor mehrmals verpfändet worden war, kaufte Hans Wilhelm von Zelking seinem Cousin Christoph Wilhelm 1584 ab, wobei er einen Teil der Kaufsumme jedoch verwendete, um sie aus der Pfandschaft von Rüdiger von Starhemberg zu lösen.<ref name ="harrer347">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 347</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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