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Justina von Zelking stammte aus einer [[w:Zelkinger|Adelsfamilie]], die im Mittelalter Besitzungen in den heutigen Bundesländern Oberösterreich und Niederösterreich besaß. Sie war eine Tochter von [[Hans Wilhelm von Zelking]] aus dessen Ehe mit Anna Susanna von Starhemberg.<ref name ="harrer329">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 329</ref> | Justina von Zelking stammte aus einer [[w:Zelkinger|Adelsfamilie]], die im Mittelalter Besitzungen in den heutigen Bundesländern Oberösterreich und Niederösterreich besaß. Sie war eine Tochter von [[Hans Wilhelm von Zelking]] aus dessen Ehe mit Anna Susanna von Starhemberg.<ref name ="harrer329">vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 329</ref> | ||
Justina von Zelking war seit Dezember 1610 mit [[w:Rudolf von Stubenberg|Rudolf von Stubenberg]] (* um 1565; † 1. Februar 1620) verheiratet.<ref>vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 431</ref> Aus dieser Ehe hatte sie einen Sohn: [[w:Johann Wilhelm von Stubenberg|Hans Wilhelm von Stubenberg]] (* 1619). | Justina von Zelking war seit Dezember 1610 mit [[w:Rudolf von Stubenberg|Rudolf von Stubenberg]] (* um 1565; † 1. Februar 1620) verheiratet.<ref>vgl. Anton Harrer: ''Die Herren und Frauen von Zelking'', 2016, S. 431</ref> Aus dieser Ehe hatte sie einen Sohn: den Schriftsteller und Übersetzer [[w:Johann Wilhelm von Stubenberg|Hans Wilhelm von Stubenberg]] (* 1619; † 1663), der 1641 die Herrschaften Schallaburg und Sichtendorf als [[Lehen]] übernehmen konnte. | ||
== Leben == | == Leben == |
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