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Das Ehepaar war es auch, das Ferdinand Raimund beherbergte und ihm das größte Zimmer mit Blickrichtung zum Kirchenplatz im ersten Stock, zu dem man über eine altehrwürdige ausgetretene Treppe gelang, vermietete. Pechtold bewirtete Künstler recht großzügig und seinen Gast Raimund besonders günstig. | Das Ehepaar war es auch, das Ferdinand Raimund beherbergte und ihm das größte Zimmer mit Blickrichtung zum Kirchenplatz im ersten Stock, zu dem man über eine altehrwürdige ausgetretene Treppe gelang, vermietete. Pechtold bewirtete Künstler recht großzügig und seinen Gast Raimund besonders günstig. | ||
[[Datei:Gaaden bei Mödling um 1920.jpg|mini|Ferdinand Raimund-Haus um 1920]] | |||
Die Urenkelin des alten Erbpostmeisters weiß zu berichten: ''„Mein Vater, der letzte in der Reihe der Erbpostmeister, erzählte oft, wie die Urgroßmutter in die Küche um Würstel ging, sie dann mit einem Viertel Wein dem Gaste zum Frühstück brachte und dabei sagte, das ist für den Herrn Raimund, weil er gar so gut die Gäste unterhält."''<ref>[https://gaaden.at/uploads/contenteditor/files/geschichte/geschichte-2.pdf Die Geschichte von Gaaden] auf der Webseite der Gemeinde Gaaden</ref> | Die Urenkelin des alten Erbpostmeisters weiß zu berichten: ''„Mein Vater, der letzte in der Reihe der Erbpostmeister, erzählte oft, wie die Urgroßmutter in die Küche um Würstel ging, sie dann mit einem Viertel Wein dem Gaste zum Frühstück brachte und dabei sagte, das ist für den Herrn Raimund, weil er gar so gut die Gäste unterhält."''<ref>[https://gaaden.at/uploads/contenteditor/files/geschichte/geschichte-2.pdf Die Geschichte von Gaaden] auf der Webseite der Gemeinde Gaaden</ref> | ||
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