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Das Haus [[w:Gaaden|Gaaden]] Nr. 8 (heute Heiligenkreuzer Strasse Nr. 1), besser bekannt als Ferdinand Raimund-Haus ist ein altes mittelalterliches [[w:Lehnswesen|Bauernlehen]] und ward lange Jahre als Gästehaus, Postamt und Kaufmannsladen genutzt. | Das Haus [[w:Gaaden|Gaaden]] Nr. 8 (heute Heiligenkreuzer Strasse Nr. 1), besser bekannt als Ferdinand Raimund-Haus ist ein altes mittelalterliches [[w:Lehnswesen|Bauernlehen]] und ward lange Jahre als Gästehaus, Postamt und Kaufmannsladen genutzt. | ||
[[Datei:Raimund Haus in Gaaden.jpg|mini|Ferdinand Raimund-Haus in Gaaden|alternativtext=]][[Datei:Ferdinand Raimund Haus - Rauchküche - Gaaden.jpg|mini|Rauchküche im Ferdinand Raimund-Haus]] | [[Datei:Raimund Haus in Gaaden.jpg|mini|Ferdinand Raimund-Haus in Gaaden|alternativtext=|472x472px]][[Datei:Ferdinand Raimund Haus - Rauchküche - Gaaden.jpg|mini|Rauchküche im Ferdinand Raimund-Haus]] | ||
==Chronik .== | ==Chronik .== | ||
In unmittelbarer Nähe der alten Gaadener Pfarrkirche, steht, anmutig und prachtvoll renoviert, ein aus dem [[w:Mittelalter|Mittelalter]] stammendes Gebäude einem ehemaligen Bauernlehen, indem 1833/34 [[w:Ferdinand_Raimund|Ferdinand Raimund]] sein Original-Zaubermärchen „[[w:Der_Verschwender|Der Verschwender]]“ und das berühmte Hobellied“ zu Papier brachte. | In unmittelbarer Nähe der alten Gaadener Pfarrkirche, steht, anmutig und prachtvoll renoviert, ein aus dem [[w:Mittelalter|Mittelalter]] stammendes Gebäude einem ehemaligen Bauernlehen, indem 1833/34 [[w:Ferdinand_Raimund|Ferdinand Raimund]] sein Original-Zaubermärchen „[[w:Der_Verschwender|Der Verschwender]]“ und das berühmte Hobellied“ zu Papier brachte. |
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