Wenger Lebensmittelmanufaktur: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Dezember 2019, 23:01 Uhr
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Schon bald nach seiner Gründung erhielt das Unternehmen bis in die heutige Zeit zahlreiche Preise für seinen Senf. So wurde das Unternehmen auch k.u.k. Hoflieferant. | Die Ursprünge des Unternehmens gehen auf die 80er Jahre des 19. Jahrhunderts zurück als der Firmengründer und Fabrikant Coelestin Wenger bei einer Reise ins französische [[Dijon]] sich zu Rezepten für die Senfherstellung inspirieren ließ. Schon bald nach seiner Gründung erhielt das Unternehmen bis in die heutige Zeit zahlreiche Preise für seinen Senf. So wurde das Unternehmen auch k.u.k. Hoflieferant. | ||
Neben Senf produzierte Wenger auch [[Feigenkaffee]], Essig und auch Mokkawürfel für das österreichisch-ungarische Militär. Zeitweise waren bis zu 160 Mitarbeiter für die Firma Wenger beschäftigt.<ref>Wenger: Nicht nur Senf, auch Wodka aus der Tube, in: Klagenfurt. Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten, Nr. 9 v. 20.05.2008, S.19</ref> | |||
Nach einem Konkurs wurde Wenger Anfang 2017 an Benjamin Sintschnig, den Besitzer einer Kärntner Autohauskette, verkauft.<ref>[https://www.meinbezirk.at/klagenfurt/c-wirtschaft/autohaendler-macht-nun-auch-wenger-senf_a2257970 Autohändler macht nun auch Wenger Senf] in meinbezirk.at vom 27. September 2017 abgerufen am 25. Dezember 2019</ref> | Nach einem Konkurs wurde Wenger Anfang 2017 an Benjamin Sintschnig, den Besitzer einer Kärntner Autohauskette, verkauft.<ref>[https://www.meinbezirk.at/klagenfurt/c-wirtschaft/autohaendler-macht-nun-auch-wenger-senf_a2257970 Autohändler macht nun auch Wenger Senf] in meinbezirk.at vom 27. September 2017 abgerufen am 25. Dezember 2019</ref> |