Bernhard Altmann (Unternehmen): Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1949 wurde das beschlagnahmte Unternehmen an Altmann wieder restituiert.
Im Jahr 1949 wurde das beschlagnahmte Unternehmen an Altmann wieder restituiert.


Im Jahr 1958 ging das zwischenzeitlich in eine [[w:Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Österreich)|GesmbH]] umgewandelte Unternehmen mehrheitlcih in den Besitz des [[w:Österreichisches Credit-Institut|Österreichischen Credit-Institutes]]. Später kam aber drei Viertel des Unternehmens in den Besitz von Waldemar Benedict.
Im Jahr 1958 ging das zwischenzeitlich in eine [[w:Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Österreich)|GesmbH]] umgewandelte Unternehmen mehrheitlich in den Besitz des [[w:Österreichisches Credit-Institut|Österreichischen Credit-Institutes]]. Später kamen aber drei Viertel des Unternehmens in den Besitz von Waldemar Benedict.


Im Jahr 1967, als das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde, bestanden neben dem Stammwerk in Wien weitere Erzeugungsstätten in [[Eisenstadt]], [[Güssing]], [[Pinkafeld]], [[Leoben]], [[Leopoldsdorf im Marchfelde]], [[St. Leonhard am Forst]] und [[Zwettl-Niederösterreich|Zwettl]]. Außerdem hatte Altmann auch die Werke von ''Paul und Werner Vorsteher'' und der ''Gebrüder Vorsteher'' in Wien, [[Mank]] und [[Rabenstein]] gekauft. Somit ist der Mitarbeiterstand auf 3.000 angestiegen.
Im Jahr 1967, als das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde, bestanden neben dem Stammwerk in Wien weitere Erzeugungsstätten in [[Eisenstadt]], [[Güssing]], [[Pinkafeld]], [[Leoben]], [[Leopoldsdorf im Marchfelde]], [[St. Leonhard am Forst]] und [[Zwettl-Niederösterreich|Zwettl]]. Außerdem hatte Altmann auch die Werke von ''Paul und Werner Vorsteher'' und der ''Gebrüder Vorsteher'' in Wien, [[Mank]] und [[Rabenstein]] gekauft. Somit ist der Mitarbeiterstand auf 3.000 angestiegen.

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