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=== Bilder für die Kaisersteinbrucher Kirche === | === Bilder für die Kaisersteinbrucher Kirche === | ||
Die kunstvollen [[w:Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche|Steinaltäre]] waren durch die Kriegsfolgen all ihres Schmuckes beraubt, der Platz für Altarblätter war mit Stoff bespannt. Helmuth Furch fand im Dom- und Diözesanmuseum der [[w:Erzdiözese Wien|Erzdiözese Wien]] zwei Bilder (eines davon im Katalog des Museums) die den erforderlichen Maßen sehr nahe kamen. Das Entgegenkommen der Museumsleiterin | Die kunstvollen [[w:Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche|Steinaltäre]] waren durch die Kriegsfolgen all ihres Schmuckes beraubt, der Platz für Altarblätter war mit Stoff bespannt. Helmuth Furch fand im Dom- und Diözesanmuseum der [[w:Erzdiözese Wien|Erzdiözese Wien]] zwei Bilder (eines davon im Katalog des Museums) die den erforderlichen Maßen sehr nahe kamen. Das Entgegenkommen der Museumsleiterin Sàrolta Schredl, letztlich die Genehmigung von [[w:Hans Hermann Groër|Kardinal Groër]], machten es möglich: die Altäre nähern sich wieder ihrem ursprünglichen Aussehen. | ||
Anlässlich des 250. Todesjahres von Hügel (1755−2005) konnte die Wiener akad. Malerin Raja Schwahn-Reichmann für die [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch#„Apotheose des Elias Hügel“|„Apotheose des Elias Hügel“]] interessiert werden. Es gibt keine Vorlage über sein Aussehen, so hat sich die Künstlerin ein wenig am Kaiser [[w:Franz I. (HRR)|Franz Stephan]], Gemahl der [[w:Maria Theresia|Maria Theresia]] orientiert. | Anlässlich des 250. Todesjahres von Hügel (1755−2005) konnte die Wiener akad. Malerin Raja Schwahn-Reichmann für die [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch#„Apotheose des Elias Hügel“|„Apotheose des Elias Hügel“]] interessiert werden. Es gibt keine Vorlage über sein Aussehen, so hat sich die Künstlerin ein wenig am Kaiser [[w:Franz I. (HRR)|Franz Stephan]], Gemahl der [[w:Maria Theresia|Maria Theresia]] orientiert. | ||
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