Johannes Fuchsmagen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vermögensverhältnisse ==
== Vermögensverhältnisse ==
Friedrich III. belehnte Johannes Fuchsmagen 1493 gemeinsam mit [[w:Dietrich von Plieningen|Dietrich von Plieningen]] mit dem Windeckschen Anteil am Mainzer Zoll. Fuchsmagen kaufte außerem von Erzherzog Siegmund die Propstei Stainach, die ihm auf Lebzeit von Maximilian bestätigt wurde.<ref name ="heinig305"/> 1493 erwarb er ein Haus in Wien (heute: [[Innere Stadt (Wien)|1. Wiener Gemeindebezirk, Ecke [[Seilergasse (Wien)|Seilergasse]] 12 / [[Spiegelgasse (Wien)|Spiegelgasse]] 11), in dem er neben seiner Bibliothek auch seine stattliche Sammlung römischer Grabsteine aufbewahrte.<ref name ="czeike"/>
Friedrich III. belehnte Johannes Fuchsmagen 1493 gemeinsam mit [[w:Dietrich von Plieningen|Dietrich von Plieningen]] mit dem Windeckschen Anteil am Mainzer Zoll. Fuchsmagen kaufte außerem von Erzherzog Siegmund die Propstei Stainach, die ihm auf Lebzeit von Maximilian bestätigt wurde.<ref name ="heinig305"/> 1493 erwarb er ein Haus in Wien (heute: [[Innere Stadt (Wien)|1. Wiener Gemeindebezirk]], Ecke [[Seilergasse (Wien)|Seilergasse]] 12 / [[Spiegelgasse (Wien)|Spiegelgasse]] 11), in dem er neben seiner Bibliothek auch seine stattliche Sammlung römischer Grabsteine aufbewahrte.<ref name ="czeike"/>


== Der Gelehrte ==
== Der Gelehrte ==
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