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Der Seliger Hartwig war 991-1023 Erzbischof von Salzburg. 996 wurde ihm von [[w:Otto III. (HRR)|Kaiser Otto III.]] das Markt- und Münzrecht verliehen. Er war wesentlich an den Klosterreformen von [[St. Georgen am Längsee]] und [[ | Der Seliger Hartwig war 991-1023 Erzbischof von Salzburg. 996 wurde ihm von [[w:Otto III. (HRR)|Kaiser Otto III.]] das Markt- und Münzrecht verliehen. Er war wesentlich an den Klosterreformen von [[Sankt Georgen am Längsee|St. Georgen am Längsee]] und Göss (heute Teil von [[Leoben]]) beteiligt und förderte jene Kirchenreform, mit der damals versucht wurde, ein einheitlichen Netzes von Pfarrsprengeln zu schaffen. Unter seiner Herrschaft wurde in der Stadt Salzburg die Stiftskirche des Benediktinerinnenstiftes Nonnberg und der sogenannte Hartwig-Dom erbaut.<ref name="AEIOU">vgl. [http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.h/h224742.htm Hartwig], AEIOU.AT, abgerufen am 9. März 2020</ref> Nach dem Tod des Heiligen Wolfgangs in [[Pupping]] geleitete er dessen Leichnam zur Beisetzung nach [[w:Regensburg|Regensburg]]. Bei der Mit- und Nachwelt stand er im Ruf der Heiligkeit.<ref name="Minichthaler62"/> | ||
== Verehrung als Heilige == | == Verehrung als Heilige == |
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