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Am 18. Jänner 1991 wurde Gustav Scharmer als ältester Kaisersteinbrucher in der [[w:Pfarrkiche Kaisersteinbruch|hiesigen Kirche]] eingesegnet und am Orts-Friedhof im Familiengrab beigesetzt. Bis zuletzt konnte man ihn im Autobus von Bruck (seinem Wohnsitz) nach Kaisersteinbruch sehen, um in seinen geliebten Wäldern umher zu streifen, im Gasthof Geschichten aus der Vergangenheit zu erzählen. | Am 18. Jänner 1991 wurde Gustav Scharmer als ältester Kaisersteinbrucher in der [[w:Pfarrkiche Kaisersteinbruch|hiesigen Kirche]] eingesegnet und am Orts-Friedhof im Familiengrab beigesetzt. Bis zuletzt konnte man ihn im Autobus von Bruck (seinem Wohnsitz) nach Kaisersteinbruch sehen, um in seinen geliebten Wäldern umher zu streifen, im Gasthof von [[Josef Hofer]] Geschichten aus der Vergangenheit zu erzählen. | ||
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* [http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd2.pdf Helmuth Furch 2004, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 2] Index: Kriegsgefangenenlager KStb.: Erster Weltkrieg (S. 132-135), Scharmer Gustav, Michael, Kondits Andreas, Millner Rudolf. | * [http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd2.pdf Helmuth Furch 2004, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 2] Index: Kriegsgefangenenlager KStb.: Erster Weltkrieg (S. 132-135), Scharmer Gustav, Michael, Kondits Andreas, Millner Rudolf. |
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