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== „Heldenkampf“ für Burgenland == | == „Heldenkampf“ für Burgenland == | ||
Das deutschsprachige Gebiet Westungarns wurde im Sommer 1919 bei den [[w:Vertrag von Saint-Germain#Bestimmungen|Friedensverhandlungen in St. Germain]] von den Westmächten der Republik Österreich zugesprochen. Kaisersteinbruch war vorgeschobenes Grenzland - und wie immer im Grenzland, verlief das Leben nicht ruhig. Aus dem historischen Geschehen der [[w:Landnahme des Burgenlandes|Landnahme des Burgenlandes]] 1921, des [[w:Freischar|IV. Freischärlerkorps]] mit Kommandostandort [[Neusiedl am See]] und dem Kommandanten Iván | Das deutschsprachige Gebiet Westungarns wurde im Sommer 1919 bei den [[w:Vertrag von Saint-Germain#Bestimmungen|Friedensverhandlungen in St. Germain]] von den Westmächten der Republik Österreich zugesprochen. Kaisersteinbruch war vorgeschobenes Grenzland - und wie immer im Grenzland, verlief das Leben nicht ruhig. Aus dem historischen Geschehen der [[w:Landnahme des Burgenlandes|Landnahme des Burgenlandes]] 1921, des [[w:Freischar|IV. Freischärlerkorps]] mit Kommandostandort [[Neusiedl am See]] und dem Kommandanten Oberleutnant Iván Héjjas sollen die Namen damals lebender, couragierter Kaisersteinbrucher im Gedächtnis bleiben. Das forderte [[Josef Wolf]] in seinen Schriften und Gustav Scharmer in seiner Lebensgeschichte. Steinmetzmeister [[w:Ferdinand Amelin|Ferdinand Amelin]], die wagemutige Jugend Johann u. Karl Böröcz, Rochus Faulhuber, Eduard u. Johann u. Stefan Fischer, Johann Horvath, Rudolf Kneiß, Josef Krebs, Franz Makotitz, Lambert Pfeiffer, Johann Praster, Franz Rieß, Gustav u. Heinrich Scharmer, Ferdinand Stinauer, Johann Tippner, Hans u. Johann u. Peregrin Wiedenhofer. | ||
== Auflösung der Gemeinde Kaisersteinbruch 1938 == | == Auflösung der Gemeinde Kaisersteinbruch 1938 == |
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