Franz Rädler: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Rädler''' [[w:Zisterzienser|OCist]] (* [[1. Mai]] [[1642]] in [[Wien]]; † [[22. Juni]] [[1688]] in [[Heiligenkreuz (Niederösterreich)|Heiligenkreuz]]) war Zisterzienser und römisch-katholischer Geistlicher in den Pfarren Heiligenkreuz, Kaisersteinbruch, als Vertreter des Abtes Verwalter der [[w:Schloss Königshof#Stiftsverwaltung im Schloss Königshof|Herrschaft Königshof]]






 
P. Rädler Franz 1642-1688   Pfarrverweser in Stb. 10. Jan. 1673–5. Jan. 1676 u. 10. Jan. 1678–21. Jan. 1679, wird Verwalter der Herrschaft Königshof 1. Jan. 1682–21. Jan. 1688, wurde 1660 im Stift H eingekleidet u. feierte 1666 seine Priesterweihe. Bald darauf fiel er in eine schwere Erkrankung, wurde nach seiner Genesung nach Baumgartenberg geschickt, um sich gänzl. zu erholen. In den Pfarren H, Stb., v. wo er auch das Gut Königshof verwaltete. 2. Juli 1683 Brief v. Schrebl Martin, Richter in Winden  Ehrwürdiger Herr Pater Verwalter, berichte in Eyl, da´wür v. gar vielen Leit-hen u.  
P. Rädler Franz 1642-1688   Pfarrverweser in Stb. 10. Jan. 1673–5. Jan. 1676 u. 10. Jan. 1678–21. Jan. 1679, wird Verwalter der Herrschaft Königshof 1. Jan. 1682–21. Jan. 1688 Am 1. Mai 1642 zu Wien geb., wurde 1660 im Stift H eingekleidet u. feierte 1666 seine Priesterweihe. Bald darauf fiel er in eine schwere Erkrankung, wurde nach seiner Genesung nach Baumgartenberg geschickt, um sich gänzl. zu erholen. In den Pfarren H, Stb., v. wo er auch das Gut Königshof verwaltete. 2. Juli 1683 Brief v. Schrebl Martin, Richter in Winden  Ehrwürdiger Herr Pater Verwalter, berichte in Eyl, da´wür v. gar vielen Leit-hen u.  


   
   
denen Schnittern, die v. der Heyt (Heideboden) alle nach Hauß fliehen, daß der Feindt od. die Tartaren bey Rabnitz u. umb die umliegent Dörffern alle abgebrenndt haben u. sehen die Feuersbrunst vor Augen.  Alß ist ein solcher Schrockhen bey unß u. aller Orthen, daß die Leith gleih v. Häußern wöllen lauffen. Bitten derowegen unß mit einem Rath in die Handt zu stehen, waß wür thun sollen....  Während der Zeit der Belagerung Wiens, 1683, hielt er sich in Trautmannsdorf auf.  22. Juni 1688
denen Schnittern, die v. der Heyt (Heideboden) alle nach Hauß fliehen, daß der Feindt od. die Tartaren bey Rabnitz u. umb die umliegent Dörffern alle abgebrenndt haben u. sehen die Feuersbrunst vor Augen.  Alß ist ein solcher Schrockhen bey unß u. aller Orthen, daß die Leith gleih v. Häußern wöllen lauffen. Bitten derowegen unß mit einem Rath in die Handt zu stehen, waß wür thun sollen....  Während der Zeit der Belagerung Wiens, 1683, hielt er sich in Trautmannsdorf auf.
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