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Reinhold Traxl (*18.05.1944 in St. Anton, Österreich) ist ein österreichischer Maler und Bildhauer, der in Italien und Belgien lebt und arbeitet und international ausstellt.Er ist seit 1973 Mitglied der Tiroler Künstlerschaft. Er ist mit der belgischen Kulturmanagerin Astrid Meert verheiratet. | Reinhold Traxl (*18.05.1944 in St. Anton, Österreich) ist ein österreichischer Maler und Bildhauer, der in Italien und Belgien lebt und arbeitet und international ausstellt.Er ist seit 1973 Mitglied der Tiroler Künstlerschaft. Er ist mit der belgischen Kulturmanagerin Astrid Meert verheiratet. | ||
=== Die frühen Jahre === | |||
Anfang 1946 zieht seine Familie nach Landeck, da seine Mutter als Dolmetscherin im Hauptquartier der französischen Besatzung arbeiten kann. Sie hatte eine Dolmetscherschule in Frankreich abgeschlossen. Der Vater, aus dem Krieg Heim gekehrt, arbeitet als Bäcker. Da die Eltern berufstätig sind werden die Kinder von einer älteren Betreuerin versorgt. Sie ist Malerin und so bekommen Traxls Bruder und er selbst entscheidende Impulse für die Kunst. Ihre Malerei bezieht sich auf naturalistische Stilleben, Landschaften und Portraits. | Anfang 1946 zieht seine Familie nach Landeck, da seine Mutter als Dolmetscherin im Hauptquartier der französischen Besatzung arbeiten kann. Sie hatte eine Dolmetscherschule in Frankreich abgeschlossen. Der Vater, aus dem Krieg Heim gekehrt, arbeitet als Bäcker. Da die Eltern berufstätig sind werden die Kinder von einer älteren Betreuerin versorgt. Sie ist Malerin und so bekommen Traxls Bruder und er selbst entscheidende Impulse für die Kunst. Ihre Malerei bezieht sich auf naturalistische Stilleben, Landschaften und Portraits. | ||
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* 1973 Schloss Landeck | * 1973 Schloss Landeck | ||
* 1968 Akademie der bildenden Künste, Wien | * 1968 Akademie der bildenden Künste, Wien | ||
=== Bibliografie === | |||
Traxl. Skulptur und Malerei 2010 – 1965 (2010): Athesia Verlag. | |||
Reinhold Traxl Materiale, Spazio, Colore“, “Art App” numero 3, Bergamo (2010): Edizioni Archos. | |||
Krista Hauser (2005): Reinhold Traxl’s Dialog mit Bild und Plastik. Katalog. Kunstinitiative Tirol. | |||
Peter Baeck. “Reinhold Traxl Kuenstlerportrait”, “Tirolheft”, | |||
Oswald Perktold (2004/2005): Winter. Athesia Verlag. | |||
Fondation pour l’Art - Maurice et Noémie de Rothschild (2004): Reinhold Traxl. Paris. Ausstellungskatalog. | |||
Rossano Maniscalchi (2003): Portrait Reinhold Traxl. No Small Distance. Prag. Publishing House of Vlasta Brtnikovà. | |||
Werner Bertolan(2002):Wieviel Ruhe braucht der Mensch. Dokumentation auf Arte. | |||
Wolfgang Pfaundler (1994): Der Bildhauer und Maler Reinhold Traxl. Das Fenster. Tiroler Kulturzeitschrift. Haymon Verlag | |||
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