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{{Zitat|MARIANNE, LISI, SALI, POLDI vor 67 Jahren, als vier Apostel abgebildet, mit selbstgeschneiderten Kleidern unter Anleitung ihrer Handarbeitslehrerin [[Editha Senekovitsch]]|Großes Kirchenblatt 1925}} | {{Zitat|MARIANNE, LISI, SALI, POLDI vor 67 Jahren, als vier Apostel abgebildet, mit selbstgeschneiderten Kleidern unter Anleitung ihrer Handarbeitslehrerin [[Editha Senekovitsch]]|Großes Kirchenblatt 1925}} | ||
Nach der Ausbildung trat Marianne Tschol | Nach der Ausbildung trat Marianne Tschol eine Stelle als Ordinationsgehilfin in einer renommierten Wiener Zahnarztpraxis an und „war stolz darauf, als ganz junges Mädchen selbständig in Untermiete in der [[w:Innere Stadt (Wien)|Wiener Innenstadt]] zu wohnen, sich selbst etwas leisten zu können und die Familie zu unterstützen.“ <ref>Die Tochter Dr. Brigitte Tschol schreibt dies in einem Nachruf für ihre Mutter.</ref> Sie verbrachte weiterhin viel Zeit in ihrem Heimatdorf, und daher traf es sie, wie alle Kaisersteinbrucher, sehr hart als der Ort aufgelöst wurde und einem riesigen Truppenübungsplatz weichen sollte. | ||
== Auflösung der Gemeinde Kaisersteinbruch 1938 == | == Auflösung der Gemeinde Kaisersteinbruch 1938 == |
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