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Als Folge des Konfliktes der Landstände der Grafschaft Tirol mit [[Friedrich III. (HRR)|König Friedrich III.]] in den 1440er-Jahren, als es darum ging, diesen zur Übergabe der Herrschaft über die Grafschaft Tirol an [[Siegmund (Österreich-Tirol)|Herzog Siegmund von Österreich]] ("''Siegmund den Münzreichen''") zu veranlassen, wurde der Gerichtsbote Heinrich Sagmeister am 15. Juni 1444, gemeinsam mit den Gerichtsboten [[Peter Kobel]], Niklas Seibant, Niklas Palüger, [[Hans Protmann]] und Heinrich auf der Töll von den Landständen zu Ausschussmitgliedern der Landschaft ernannt.<ref>vgl. Adelina Wallnöfer: ''Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol'', 2017, S. 295, S. 364 und 383</ref> | Als Folge des Konfliktes der Landstände der Grafschaft Tirol mit [[Friedrich III. (HRR)|König Friedrich III.]] in den 1440er-Jahren, als es darum ging, diesen zur Übergabe der Herrschaft über die Grafschaft Tirol an [[Siegmund (Österreich-Tirol)|Herzog Siegmund von Österreich]] ("''Siegmund den Münzreichen''") zu veranlassen, wurde der Gerichtsbote Heinrich Sagmeister am 15. Juni 1444, gemeinsam mit den Gerichtsboten [[Peter Kobel]], Niklas Seibant, Niklas Palüger, [[Hans Protmann]] und Heinrich auf der Töll von den Landständen zu Ausschussmitgliedern der Landschaft ernannt.<ref>vgl. Adelina Wallnöfer: ''Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol'', 2017, S. 295, S. 364 und 383</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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