Karl Vorderdörfler: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 16: Zeile 16:


=== Politische Laufbahn ===
=== Politische Laufbahn ===
Am 26. Jänner 1963 kam er als ÖVP-Gemeinderat in die Kaisersteinbrucher Gemeindevertretung. Bürgermeister war damals Franz Czinky, SPÖ. Vorderdörfler blieb das dann bis 31. Jänner 1996.<ref>[[Helmuth Furch]], ''Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch. Die politische Gemeinde Kaisersteinbruch nach dem 2. Weltkrieg''. Ein Beitrag zum 60. Bestandsjubiläum des Burgenlandes, Kaisersteinbruch 1981. S 96–98 mit Foto des Gemeinderates 1971.</ref>
Am 26. Jänner 1963 kam er als ÖVP-Gemeinderat in die Kaisersteinbrucher Gemeindevertretung. Bürgermeister war damals Franz Czinky, SPÖ. Vorderdörfler blieb das dann bis 31. Jänner 1996.<ref>[[Helmuth Furch]], ''Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch. Die politische Gemeinde Kaisersteinbruch nach dem 2. Weltkrieg''. "Kleine Chronik", Kaisersteinbruch 1981. S 96–98 mit Foto des Gemeinderates 1971.</ref>


Kaisersteinbruch war bis 1970 [[w:Liste der Marktgemeinden im Burgenland#Ehemalige Marktgemeinden im Burgenland|Marktgemeinde]].
Kaisersteinbruch war bis 1970 [[w:Liste der Marktgemeinden im Burgenland#Ehemalige Marktgemeinden im Burgenland|Marktgemeinde]].


== Der letzte Bürgermeister der selbständigen Großgemeinde Kaisersteinbruch ==
== Der letzte Bürgermeister der selbständigen Großgemeinde Kaisersteinbruch ==
Bei der Wahl 1967 erhielt die ÖVP die Mehrheit und Karl Vorderdörfler trat am 16. Dezember das Amt des Bürgermeisters von Kaisersteinbruch an. Am 1. Jänner 1971 erfolgte die [[w:Gemeindezusammenlegung#Durchgeführte Gemeindezusammenlegungen in Österreich|Gemeindezusammenlegung]] mit Bruckneudorf. Damit endete das Amt des eigenen Kaisersteinbrucher Bürgermeisters und Johann Margl, SPÖ, war zuständig für Bruckneudorf-Kaisersteinbruch.  
Bei der Wahl 1967 erhielt die ÖVP die Mehrheit und Karl Vorderdörfler trat am 16. Dezember das Amt des Bürgermeisters von Kaisersteinbruch an.  
 
=== Begebenheiten ===
Am 25. November 1967 erfolgte die Umbenennung der Leitha-Kaserne in „Uchatius-Kaserne“ nach dem Waffentechniker Feldmarschalleutnant Freiherr von Uchatius. Der Bundesminister für Landesverteidigung Dr. Georg Prader besichtige am 19. Juni 1969 die Kaserne, Möglichkeit für politische Gespräche mit dem Bürgermeister. Im Oktober 1970 besuchte der US-Attachee Oberst Keiser Kaisersteinbruch und Kaserne.<ref>''Chronik des Jägerbataillon 1 zu Kaisersteinbruch''. zu lesen in "Kleine Chronik",  ''Jahre des Wiederaufbaues'' S. 58</ref>
 
Am 1. Jänner 1971 erfolgte die [[w:Gemeindezusammenlegung#Durchgeführte Gemeindezusammenlegungen in Österreich|Gemeindezusammenlegung]] mit Bruckneudorf. Damit endete das Amt des eigenen Kaisersteinbrucher Bürgermeisters und Johann Margl, SPÖ, war zuständig für Bruckneudorf-Kaisersteinbruch.  


Karl Vorderdörfler wurde 1972 zum Vizeleutnant ernannt.
Karl Vorderdörfler wurde 1972 zum Vizeleutnant ernannt.
6.014

Bearbeitungen

Navigationsmenü