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Am 25. November 1967 erfolgte die Umbenennung der Leitha-Kaserne in „Uchatius-Kaserne“ nach dem Waffentechniker Feldmarschalleutnant [[w:Franz von Uchatius|Freiherr von Uchatius]]. Der Bundesminister für Landesverteidigung [[w:Georg Prader (Politiker, 1917)|Dr. Georg Prader]] besichtige am 19. Juni 1969 die Kaserne, Möglichkeit für politische Gespräche mit dem Bürgermeister. Im Oktober 1970 besuchte der US-Attachee Oberst Keiser Kaisersteinbruch und Kaserne.<ref>''Chronik des Jägerbataillon 1 zu Kaisersteinbruch''. zu lesen in "Kleine Chronik", ''Jahre des Wiederaufbaues'' S. 58</ref> | Am 25. November 1967 erfolgte die Umbenennung der Leitha-Kaserne in „Uchatius-Kaserne“ nach dem Waffentechniker Feldmarschalleutnant [[w:Franz von Uchatius|Freiherr von Uchatius]]. Der [[w:Bundesministerium für Landesverteidigung|Bundesminister für Landesverteidigung]] [[w:Georg Prader (Politiker, 1917)|Dr. Georg Prader]] besichtige am 19. Juni 1969 die Kaserne, Möglichkeit für politische Gespräche mit dem Bürgermeister. Im Oktober 1970 besuchte der US-Attachee Oberst Keiser Kaisersteinbruch und Kaserne.<ref>''Chronik des Jägerbataillon 1 zu Kaisersteinbruch''. zu lesen in "Kleine Chronik", ''Jahre des Wiederaufbaues'' S. 58</ref> | ||
Am 1. Jänner 1971 erfolgte die [[w:Gemeindezusammenlegung#Durchgeführte Gemeindezusammenlegungen in Österreich|Gemeindezusammenlegung]] mit Bruckneudorf. Damit endete das Amt des eigenen Kaisersteinbrucher Bürgermeisters und Johann Margl, SPÖ, war zuständig für Bruckneudorf-Kaisersteinbruch. | Am 1. Jänner 1971 erfolgte die [[w:Gemeindezusammenlegung#Durchgeführte Gemeindezusammenlegungen in Österreich|Gemeindezusammenlegung]] mit Bruckneudorf. Damit endete das Amt des eigenen Kaisersteinbrucher Bürgermeisters und Johann Margl, SPÖ, war zuständig für Bruckneudorf-Kaisersteinbruch. |
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