6.014
Bearbeitungen
K (→Begebenheiten) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 26: | Zeile 26: | ||
→[[Kaisersteinbruch#Uchatius-Kaserne]] | →[[Kaisersteinbruch#Uchatius-Kaserne]] | ||
Am 25. November 1967 erfolgte die Umbenennung der Leitha-Kaserne in „Uchatius-Kaserne“ nach dem Waffentechniker Feldmarschalleutnant [[w:Franz von Uchatius|Freiherr von Uchatius]]. Der [[w:Bundesministerium für Landesverteidigung|Bundesminister für Landesverteidigung]] [[w:Georg Prader (Politiker, 1917)|Dr. Georg Prader]] besichtigte am 19. Juni 1969 die Kaserne, Möglichkeit für politische Gespräche mit dem Bürgermeister. Im Oktober 1970 besuchte der US- | Am 25. November 1967 erfolgte die Umbenennung der Leitha-Kaserne in „Uchatius-Kaserne“ nach dem Waffentechniker Feldmarschalleutnant [[w:Franz von Uchatius|Freiherr von Uchatius]]. Der [[w:Bundesministerium für Landesverteidigung|Bundesminister für Landesverteidigung]] [[w:Georg Prader (Politiker, 1917)|Dr. Georg Prader]] besichtigte am 19. Juni 1969 die Kaserne, Möglichkeit für politische Gespräche mit dem Bürgermeister. Im Oktober 1970 besuchte der [[w:Militärattaché|US-Attaché]] Oberst Keiser Kaisersteinbruch und Kaserne.<ref>''Chronik des Jägerbataillon 1 zu Kaisersteinbruch''. zu lesen in "Kleine Chronik", ''Jahre des Wiederaufbaues'' S. 58</ref> | ||
Am 1. Jänner 1971 erfolgte die [[w:Gemeindezusammenlegung#Durchgeführte Gemeindezusammenlegungen in Österreich|Gemeindezusammenlegung]] mit Bruckneudorf. Damit endete das Amt des eigenen Kaisersteinbrucher Bürgermeisters und Johann Margl, SPÖ, war zuständig für Bruckneudorf-Kaisersteinbruch. | Am 1. Jänner 1971 erfolgte die [[w:Gemeindezusammenlegung#Durchgeführte Gemeindezusammenlegungen in Österreich|Gemeindezusammenlegung]] mit Bruckneudorf. Damit endete das Amt des eigenen Kaisersteinbrucher Bürgermeisters und Johann Margl, SPÖ, war zuständig für Bruckneudorf-Kaisersteinbruch. |
Bearbeitungen