ATV Waldegg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Bandy-_und Scheibenspiel|Eishockeyverein]] '''ATV Waldegg''' (Waldegg)war in Niederösterreich beheimatet.  
Der [[Bandy-_und Scheibenspiel|Eishockeyverein]] '''Arbeiterturnverein Waldegg''' (Waldegg)war in Niederösterreich beheimatet.  


{{Vorlage:Infobox EH38-Verein
| Art=Eishockeysektion
| Kürzel=Waldegg
| Name=Arbeiterturnverein Waldegg
| Gründung=1932
| Sitz=Waldegg
| Platz=n.bek.
| Dress=n.bek.
| Text-kD=
| Text-kwD=
| Hw-Text=
}}


==Geschichte==
==Geschichte==
Der Eishockeyverein ATV Waldegg wurde 1933 gegründet. Er gehörte zum Arbeiterbund für Sport und Körperkultur in Österreich (ASKÖ). Waldegg wurde als Ortsteil in Linz eingemeidet. Lange planten die Waldegger die Gründung einer Eishockeymannschaft. Die Ausrüstung mußte selbst beschaft werden. Dieses fiel einigen Mannschaftsmitgliedern schwer, da sie arbeitslos waren.  
Der Arbeiterturnverein Waldegg wurde 1932 gegründet. Er gehörte zum Arbeiterbund für Sport und Körperkultur in Österreich (ASKÖ). Waldegg wurde als Ortsteil in Linz eingemeidet. Lange planten die Waldegger die Gründung einer Eishockeymannschaft. Die Ausrüstung mußte selbst beschaft werden. Dieses fiel einigen Mannschaftsmitgliedern schwer, da sie arbeitslos waren.  


Mit der 78. Verordnung der Republik Österreich vom 13. Februar 1934 wurde das Verbot jeder Betätigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Österreich ausgesprochen, wovon auch alle Untergliederungen und somit alle Sportvereine Der Arbeiter betroffen waren. Das Vermögen des Vereins wurde eingezogen.<ref>Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich, Nr. 24 vom 13. Februar 1934, Seite 159</ref>  
Mit der 78. Verordnung der Republik Österreich vom 13. Februar 1934 wurde das Verbot jeder Betätigung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Österreich ausgesprochen, wovon auch alle Untergliederungen und somit alle Sportvereine Der Arbeiter betroffen waren. Das Vermögen des Vereins wurde eingezogen.<ref>Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich, Nr. 24 vom 13. Februar 1934, Seite 159</ref>  
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