Bc76: Unterschied zwischen den Versionen

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===Weitere Veröffentlichungen===
===Weitere [[Veröffentlichungen]]===
 
*2002 move on Sampler vol. 1 <ref>Nachweis:[http://www.sra.at/record/10017 Tonträger-Details] im Archiv Österreichischer Popularmusik</ref>
*2002 move on Sampler vol. 1 <ref>Nachweis:[http://www.sra.at/record/10017 Tonträger-Details] im Archiv Österreichischer Popularmusik</ref>
*2003 move on Sampler vol. 2 <ref>Nachweis:[http://www.sra.at/record/10027 Tonträger-Details] im Archiv Österreichischer Popularmusik</ref>
*2003 move on Sampler vol. 2 <ref>Nachweis:[http://www.sra.at/record/10027 Tonträger-Details] im Archiv Österreichischer Popularmusik</ref>
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===Kritik===
===Kritik===
Bei ''Streaming audio'' heißt es: ''Während es immer noch unverkennbarer BC76-Stil ist spritzt das neue Album von Frische, Tatendrang und einem weiteren (Quanten-)Sprung in Sachen Qualität und Professionalität, auf gut Deutsch ein „geiles“ Album für alle Fans von Crossover aus deutschem Rap, Metal und Elektronik. Für gestandene BC76-Fans ist insbesondere die Neuauflage des Dauerbrenners „Bullet Proof“ (Head-Sample „nothing gets between me and my AK“ aus [[w:Quentin Tarantino|Quentin Tarantinos]] „[[w:Jackie Brown (Film)|Jackie Brown]]“) sowie der [[w:Remix|Remix]] davon hörenswert, mit Track Nr.6 „Black Cold“ arbeitet die Band die Gründungszeiten der Urformation von 1993 auf. Der Introtrack Nr.2 „Du hörst mich“ zeugt vom neuen Verständnis der Jungs für Neues, Vokalgesang tritt lautstärkentechnisch in den Hintergrund und ist trotzdem (und vor allem) im Refrain extrem präsent, aber erst die omnipräsenten Samples und Gitarrenriffs machen den Song markant und eingehend. Durch die elektronische Beigabe bei Nr.5 „Oh My Madness“ dürfte irgendwer [[w:Röyksopp|Röyksopp]] mit [[w:Such A Surge|Such A Surge]] und [[w:Enigma (Musikprojekt)|Enigma]] durch den Mixer gedreht haben, mit einem köstlichen Endergebnis. Nr.9 „Es ist vorbei“ – schade, wir freuen uns aber auf das nächste Album, hoffentlich nicht wieder 4 Jahre Wartezeit!''
''STORMBRINGER.at'':
 
Es wird interessant, denn BC76 aus Tirol öffnen die Crossover-Schublade mit deutlichen Nu Metal-Tendenzen.
 
Produktionstechnisch ist „Mantra“ ziemlich ok geraten, zumal man bei einer Eigenproduktion nicht die Maßstäbe einer Großproduktion anlegen kann - der Sound ist vielleicht ein wenig trocken, doch der Mix soweit ausgewogen. Die Songs crossen sich gekonnt durch diverse Stilistiken, von fluffigen Indie-Gitarren über ansprechend sägende Riffs („Wach Auf“) bis hin zu fast ein wenig punkiger Attitüde im kurz-knackigen „Zwischen meinen Träumen“. Mal geht es langsamer und getragener zu Werke wie in „The Secret“, dann brechen wieder die Nu-Metallischen Anleihen durch und es wird kantiger und knarziger wie in „Schaufel im Dreck“, oder es wird überhaupt mit elektronischer Schlagseite geliebäugelt wie bei „Zu alt um jung zu sterben“. Manchmal schielt man ganz vorsichtig Richtung RAMMSTEIN („Seelenfänger“), dann gibt man wieder den smoothen fast ein wenig poppig orientierten Tendenzen nach („Traumschatten“). Am Stärksten sind BC 76 in den kurzen pointierten Songs, die längeren Titel (gerade „Sonnensturm“) ziehen sich bisweilen schon ein wenig. Die starken und durchwegs deutschsprachig gehaltenen Texte mögen allerdings bisweilen nicht so recht zünden, was vielleicht an der seltsam gestelzt und gekünstelt wirkenden Aussprache liegt.
 
BC76 mäandern Crossover-typisch durch die Genres und bleiben musikalisch jederzeit spannend, doch können dabei leider keine großen Höhepunkte setzen. „The Mission“ ist coole Mucke für eine Party, aber recht viel mehr leider auch nicht. Doch die Herren haben nach wie vor großen Spaß an der Sache und haben sich für ihr neues Album sichtlich viel Mühe gegeben! Sympathisch!
 
 
''Streaming audio'':
 
''Während es immer noch unverkennbarer BC76-Stil ist spritzt das neue Album von Frische, Tatendrang und einem weiteren (Quanten-)Sprung in Sachen Qualität und Professionalität, auf gut Deutsch ein „geiles“ Album für alle Fans von Crossover aus deutschem Rap, Metal und Elektronik. Für gestandene BC76-Fans ist insbesondere die Neuauflage des Dauerbrenners „Bullet Proof“ (Head-Sample „nothing gets between me and my AK“ aus [[w:Quentin Tarantino|Quentin Tarantinos]] „[[w:Jackie Brown (Film)|Jackie Brown]]“) sowie der [[w:Remix|Remix]] davon hörenswert, mit Track Nr.6 „Black Cold“ arbeitet die Band die Gründungszeiten der Urformation von 1993 auf. Der Introtrack Nr.2 „Du hörst mich“ zeugt vom neuen Verständnis der Jungs für Neues, Vokalgesang tritt lautstärkentechnisch in den Hintergrund und ist trotzdem (und vor allem) im Refrain extrem präsent, aber erst die omnipräsenten Samples und Gitarrenriffs machen den Song markant und eingehend. Durch die elektronische Beigabe bei Nr.5 „Oh My Madness“ dürfte irgendwer [[w:Röyksopp|Röyksopp]] mit [[w:Such A Surge|Such A Surge]] und [[w:Enigma (Musikprojekt)|Enigma]] durch den Mixer gedreht haben, mit einem köstlichen Endergebnis. Nr.9 „Es ist vorbei“ – schade, wir freuen uns aber auf das nächste Album, hoffentlich nicht wieder 4 Jahre Wartezeit!''


== Videos ==
==Videos==
bc76 produzierte im laufe der Jahre zahlreiche Videos wie etwa:<ref name="Youtube">vgl. [https://www.youtube.com/user/purecrossover]</ref>
bc76 produzierte im laufe der Jahre zahlreiche Videos wie etwa:<ref name="Youtube">vgl. [https://www.youtube.com/user/purecrossover]</ref>


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*''4 worte''
*''4 worte''


== Panorama ==
==Panorama==
[[Datei:Bc76 Kulisse Videodreh BlackCold.jpg|zentriert|mini|1000x1000px|Kulisse für das Video „Black Cold“]]
[[Datei:Bc76 Kulisse Videodreh BlackCold.jpg|zentriert|mini|1000x1000px|Kulisse für das Video „Black Cold“]]


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