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Das geschützte Biotop im Mühltobel beginnt im Osten beim großen Wasserfall bei der Brücke bei der Parzelle Mostkear (Gewässerkilometer 2,75, etwa {{Höhe|861|AT}}) {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.285914|EW=9.696825|type=landmark|region=AT-8|name=Beginn Mühltobel-Biotop}} und endet im Westen bei der Wannenbrücke (Gewässerkilometer 0,15, etwa {{Höhe|512|AT}}), kurz vor dem Siedlungsgebiet von [[Röthis]] {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.290336|EW=9.668420|type=landmark|region=AT-8|name=Ende Mühltobel-Biotop}} Es umfasst eine Fläche von 30,98 [[w:Hektar|ha]] (in etwa die Hälfte der Länge des Mühltobels). | Das geschützte Biotop im Mühltobel beginnt im Osten beim großen Wasserfall bei der Brücke bei der Parzelle Mostkear (Gewässerkilometer 2,75, etwa {{Höhe|861|AT}}) {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.285914|EW=9.696825|type=landmark|region=AT-8|name=Beginn Mühltobel-Biotop}} und endet im Westen bei der Wannenbrücke (Gewässerkilometer 0,15, etwa {{Höhe|512|AT}}), kurz vor dem Siedlungsgebiet von [[Röthis]] {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.290336|EW=9.668420|type=landmark|region=AT-8|name=Ende Mühltobel-Biotop}} Es umfasst eine Fläche von 30,98 [[w:Hektar|ha]] (in etwa die Hälfte der Länge des Mühltobels). | ||
Es finden sich im Mühltobel relevante Bestände an Sumpf-Baldrian ([[w:Valeriana dioica|Valeriana dioica]]) und der hier eher seltenen Pimpernuß ([[w:Staphylea pinnata|Staphylea pinnata]]). | |||
== Zuflüsse == | == Zuflüsse == |
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