Mühltobel: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Mühltobel ist rund 6 Kilometer (5 Kilometer [[w:Luftlinie|Luftlinie]]) lang und fällt im gesamten Verlauf um rund 880 [[w:Höhenmeter|Höhenmeter]] ab (durchschnittliches Gefälle: 8,34° bzw. 14,67%). Das Tal verläuft in einer lang gezogenen Wellenlinie von Südost nach Nordwest (flussabwärts gesehen). Nördlich befindet sich das etwa 13 Kilometer lange [[Frödischtal]] als nächste relevante Eintiefung. Zwischen diesen beiden Tälern befindet sich die Ortschaft Dafins auf einem ausgeprägten Höhenrücken. Im Süden folgt dann ein weiterer Höhenrücken, auf welchem der Ortsteil Furx liegt und dahinter als nächste Eintiefung das [[w:Laternsertal|Laternsertal]].
Das Mühltobel ist rund 6 Kilometer (5 Kilometer [[w:Luftlinie|Luftlinie]]) lang und fällt im gesamten Verlauf um rund 880 [[w:Höhenmeter|Höhenmeter]] ab (durchschnittliches Gefälle: 8,34° bzw. 14,67%). Das Tal verläuft in einer lang gezogenen Wellenlinie von Südost nach Nordwest (flussabwärts gesehen). Nördlich befindet sich das etwa 13 Kilometer lange [[Frödischtal]] als nächste relevante Eintiefung. Zwischen diesen beiden Tälern befindet sich die Ortschaft Dafins auf einem ausgeprägten Höhenrücken. Im Süden folgt dann ein weiterer Höhenrücken, auf welchem der Ortsteil Furx liegt und dahinter als nächste Eintiefung das [[w:Laternsertal|Laternsertal]].
== Geologie ==
Die Talformen des Mühltobels unnd des Frödischtals stammen aus einer Zeit vor der letzten [[w:Würmeiszeit|Eiszeit]]. Sie sind vermutlich im frühen [[w:Pleistozän|Pleistozän]] oder im jungen [[w:Tertiär|Tertiär]] entstanden.<ref>Martinus Jacobus Johannes Bik: Zur Geomorphologie und Glazialgeologie des Frödischbach- und Mühltobeltals in Vorarlberg (Österreich), Academisch Proefschrift, Amsterdam 1960, Universität Weonsdag, S. 35.</ref>


== Biotop ==
== Biotop ==
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