Mühltobel: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Mühltobel liegt zur Gänze im  Gemeindegebiet von Zwischenwasser, zwischen den Ortsteilen Dafins und [[w:Furx|Furx]]. Am westlichen Ende grenzt das Tobel es an die Gemeinde [[Laterns]].
Das Mühltobel liegt zur Gänze im  Gemeindegebiet von Zwischenwasser, zwischen den Ortsteilen Dafins und [[w:Furx|Furx]]. Am westlichen Ende grenzt das Tobel es an die Gemeinde [[Laterns]].


Auf der ganzen Länge weißt das Mühltobel mehrere Wasserfälle auf. Ganz besonders imposant ist der Wasserfall bei der Brücke beim Morschkear (rund 40 Meter) und bei der [[Osangbrücke]] (rund 15 Meter). Unterhalb der Brücke beim Morschkear fällt das Mühltobel bzw. der Bach im Mühltobel imposant gut 200 Meter auf eine Länge von rund 600 Meter ab.
Auf der ganzen Länge weißt das Mühltobel mehrere Wasserfälle auf. Ganz besonders imposant ist der Wasserfall bei der Brücke beim Morschkear (rund 40 Meter) und bei der [[Osangbrücke]] (rund 15 Meter). Unterhalb der Brücke beim Morschkear fällt das Mühltobel bzw. der Bach im Mühltobel über mehrere Stufen gut 200 Meter auf eine Länge von rund 600 Meter ab.


== Name ==
== Name ==
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== Geologie ==
== Geologie ==
[[Datei:Dafins-Gefaellkurve Muehltobel-01ASD.jpg|mini|Gefällkurve des Bachs im Mühltobel]]
[[Datei:Dafins-Gefaellkurve Muehltobel-01ASD.jpg|mini|Gefällkurve des Bachs im Mühltobel]]
Die Talformen des Mühltobels unnd des Frödischtals stammen aus einer Zeit vor der letzten [[w:Würmeiszeit|Eiszeit]]. Sie sind vermutlich im frühen [[w:Pleistozän|Pleistozän]] oder im jungen [[w:Tertiär|Tertiär]] entstanden.<ref>Martinus Jacobus Johannes Bik: Zur Geomorphologie und Glazialgeologie des Frödischbach- und Mühltobeltals in Vorarlberg (Österreich), Academisch Proefschrift, Amsterdam 1960, Universität Weonsdag, S. 35.</ref>
Die Talformen des Mühltobels unnd des Frödischtals stammen aus einer Zeit vor der letzten [[w:Würmeiszeit|Eiszeit]]. Sie sind vermutlich im frühen [[w:Pleistozän|Pleistozän]] oder im jungen [[w:Tertiär|Tertiär]] entstanden.<ref>Martinus Jacobus Johannes Bik: Zur Geomorphologie und Glazialgeologie des Frödischbach- und Mühltobeltals in Vorarlberg (Österreich), Academisch Proefschrift, Amsterdam 1960, Universität Weonsdag, S. 35. Siehe auch untenstehende Grafik über den Gefällverlauf des Bachs im Mühltobel nach diesem Werk, S. 26-27.</ref>


== Biotop ==
== Biotop ==
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