Templer (Österreich): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Niederösterreich ===
=== Niederösterreich ===
Der Templerorden oder einzelne Ordensmitglieder sind im [[Waldviertel]] urkundlich nicht belegt, tauchen dort aber in vielen Sagen als Burgbesitzer auf, so auf den Burgruinen [[Burgruine Eibenstein|Eibenstein]], Klösterle, Schimmelsprung, Kammegg, Scharfeneck und Röthelstein.<ref name ="Schöndorfer56">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 56</ref>  
Der Templerorden oder einzelne Ordensmitglieder sind im [[Waldviertel]] urkundlich nicht belegt, tauchen dort aber in vielen Sagen als Burgbesitzer auf, so auf den Burgruinen [[Burgruine Eibenstein|Eibenstein]], Klösterle, Schimmelsprung, Kammegg, Scharfeneck und Röthelstein.<ref name ="Schöndorfer56">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 56</ref>  
* [[Raabs an der Thaya]]: Zu den ihnen in der Sage heimgesuchten Orten zählt die [[Burgruine Kollmitz]].<ref name ="Schöndorfer55">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 55</ref>  
* [[Raabs an der Thaya]]: Zu den ihnen in der Sage heimgesuchten Orten zählt die [[Burgruine Kollmitz]].<ref name ="Schöndorfer55">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 55</ref>
 
=== Wien ===
In Wien gibt es eine Sage um die [[Blutgasse]], welche auf die Verfolgung der Templer Bezug nimmt.<ref>vgl. Gabriele Lukacs: ''Orte des Grauens''. Dunkle Geheimnisse in Wien. Pichler Verlag, Wien / Graz / Klagenfurt, 2015. ISBN 978-3-85431-717-3. S. 21</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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