6.045
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Der Schmiedemeister Blasius Markowitsch war um 1700 der erste Markowitsch im Kayserlichen Steinbruch am Leythaberg. | Der Schmiedemeister Blasius Markowitsch war um 1700 der erste Markowitsch im Kayserlichen Steinbruch am Leythaberg. | ||
Johannas Eltern waren der Kaisersteinbrucher Schmied Johann Markowitsch und Rosalia Nayhütler, Magd in [[w:Wien|Wien]], die Taufpatin war Johanna Kraus, auch Magd in Wien. Die Familie wohnte im Kleinhaus Nr. 51, und pachtete von der Gemeinde einen Acker, Zahlungen von 1925 bis Ende 1938 sind dokumentiert. Johanna besuchte die katholische Volksschule in Kaisersteinbruch und wurde am 4. Juni 1933 durch den [[w:Apostolischer Nuntius|Apostolischen Nuntius]] in Wien [[w:Kardinal|Kardinal]] | |||
[[w:Enrico Sibilia|Enrico Sibilia]], Titularerzbischof von [[w:Titularerzbistum Side|Side]] im [[w:Stephansdom]] gefirmt. | [[w:Enrico Sibilia|Enrico Sibilia]], Titularerzbischof von [[w:Titularerzbistum Side|Side]] im [[w:Stephansdom]] gefirmt. | ||
== Einsatz als Arbeitsmaid == | |||
Ab 10. April 1940, also im 2. Weltkrieg, wurde Johanna Markowitsch als [[w:Reichsarbeitsdienst|Arbeitsmaid]] im Barackenlager Neudorf, Post Stockdeich, Kreis Rothenburg, Oberlausitz, Niederschlesien. | |||
Johanna Markowitsch lebte all die Jahre in Himberg. | Johanna Markowitsch lebte all die Jahre in Himberg. | ||
ab 1999 auf eigenen Wunsch im Marienheim in Bruck an der Leitha | ab 1999 auf eigenen Wunsch im Marienheim in Bruck an der Leitha |
Bearbeitungen