Ludwig Drahosch: Unterschied zwischen den Versionen

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→‎Leben und Werk: Buch-Cover zu Vera S., Epubli-Verlag
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Bereits als Zehnjähriger schuf der Künstler rund 200 Zeichnungen über die Anatomie des menschlichen Körpers. 1985-1988 kopierte er zum Selbststudium alte Meister im [[Kunsthistorisches Museum|Kunsthistorischen Museum]]. Von 1995 bis 2001 studierte er an der [[Akademie der bildenden Künste Wien]] bei [[Arik Brauer]], [[Adi Rosenblum]] sowie [[Sue Williams (Malerin)|Sue Williams]].  
Bereits als Zehnjähriger schuf der Künstler rund 200 Zeichnungen über die Anatomie des menschlichen Körpers. 1985-1988 kopierte er zum Selbststudium alte Meister im [[Kunsthistorisches Museum|Kunsthistorischen Museum]]. Von 1995 bis 2001 studierte er an der [[Akademie der bildenden Künste Wien]] bei [[Arik Brauer]], [[Adi Rosenblum]] sowie [[Sue Williams (Malerin)|Sue Williams]].  


1998 setzte Drahosch einige seiner Bilder in modernes Tanztheater um, diese Werke wurden bei internationalen Tanzfestspielen gezeigt. Im Jahr 2000 erreichte er bei einer Evaluierung von Kunst, einem Versuchsprojekt der [[Westfälische Wilhelms-Universität Münster|Universität Münster]],<ref> W. Schurian & J. Rowold (Hrsg.): ''Kunst in der Universität Münster. Einsatz und Evaluation von bildender Kunst in öffentlichen Lernräumen.'' Münster: Westfälische Wilhelms-Universität, 2002.</ref> mit namhaften internationalen Künstlern als einziger auf allen untersuchten Bereichen absolute Höchstwerte.<ref>Jens Rowold: ''Auf den Inhalt kommt es an. Ein psychologischer Fragebogen zur ästhetischen Wirkung von bildender Kunst, Psychologie - Kunst – Ästhetik'', Bd. 2,S. 73 und Anhang.  (2001), ISBN 3-8258-5636-4</ref> 2004 beteiligte sich Ludwig Drahosch an einem Forschungs- und Aufklärungsprojekt der [[Autismus|Österreichische Autistenhilfe]].<ref>[https://www.derstandard.at/story/1838127/wenn-die-stimmen-ringsum-verdunsten ''Wenn die Stimmen ringsum verdunsten.''] Artikel von Andreas Feiertag in [[Der Standard]], 28. Oktober 2004.</ref>  
1998 setzte Drahosch einige seiner Bilder in modernes Tanztheater um, diese Werke wurden bei internationalen Tanzfestspielen gezeigt. Im Jahr 2000 erreichte er bei einer Evaluierung von Kunst, einem Versuchsprojekt der [[Westfälische Wilhelms-Universität Münster|Universität Münster]],<ref> W. Schurian & J. Rowold (Hrsg.): ''Kunst in der Universität Münster. Einsatz und Evaluation von bildender Kunst in öffentlichen Lernräumen.'' Münster: Westfälische Wilhelms-Universität, 2002.</ref> mit namhaften internationalen Künstlern als einziger auf allen untersuchten Bereichen absolute Höchstwerte.<ref>Jens Rowold: ''Auf den Inhalt kommt es an. Ein psychologischer Fragebogen zur ästhetischen Wirkung von bildender Kunst, Psychologie - Kunst – Ästhetik'', Bd. 2,S. 73 und Anhang.  (2001), ISBN 3-8258-5636-4</ref> 2004 beteiligte sich Ludwig Drahosch an einem Forschungs- und Aufklärungsprojekt der [[Autismus|Österreichische Autistenhilfe]].<ref>[https://www.derstandard.at/story/1838127/wenn-die-stimmen-ringsum-verdunsten ''Wenn die Stimmen ringsum verdunsten.''] Artikel von Andreas Feiertag in [[Der Standard]], 28. Oktober 2004.</ref> Im Jahr 2012 entwarf er das Buch-Cover für ''Vera S. - Judas küsst'' von [[Su Zahu]].<ref>[https://www.epubli.de/shop/autor/Su-Zahu/4486 Su Zahu] auf der Seite des [[Verlagsgruppe_Georg_von_Holtzbrinck#epubli|Epubli-Verlag]]es. ISBN 978-3844230307</ref><ref>[https://books.google.at/books?id=xxdbS_UxgOgC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_atb#v=onepage&q&f=false  Vera S. - Judas Küsst] Buchvorschau auf Google.</ref>


2013-2016 leitete Drahosch gemeinsam mit der Schauspielerin und Regisseurin [[Nina C. Gabriel]] das Wiener [[Ateliertheater]] und zeigte im Foyer verschiedene seiner Werke.<ref>[https://www.diepresse.com/1403622/ateliertheater-bdquoeine-art-wahnsinnldquo ''Ateliertheater: „Eine Art Wahnsinn“.''] Artikel von Eva Winroither in [[Die Presse]], 17. Mai 2013.</ref><ref>[https://oe1.orf.at/artikel/332064/Ateliertheater-Reloaded Kulturjournal.] Bericht des Radiosenders [[Österreich 1]], 19. Februar 2013.</ref><ref>[https://www.profil.at/meinung/peter-michael-lingens-elend-buehnen-5556137 ''Das Elend der kleinen Bühnen.''] Artikel von [[Peter Michael Lingens]] in der Zeitschrift [[Profil (Zeitschrift)|Profil]], 14. März 2015.</ref> In dieser Periode entwarf er unter anderem das Bühnenbild zu N. Gabriels Theaterstück ''Hotel California'' mit [[Gerti Drassl]] und [[Stephan Lewetz]] in den Hauptrollen.<ref>[http://www.kultur-channel.at/ateliertheater-einchecken-zum-sterben-urauffuehrung-fuer-hotel-california/ Einchecken zum Sterben – Uraufführung von »Hotel California«.] Artikel von Martin Bruny in Kultur-Channel, 28. Januar 2014·</ref> Ferner widmete er sich der Fotografie und dem Film.
2013-2016 leitete Drahosch gemeinsam mit der Schauspielerin und Regisseurin [[Nina C. Gabriel]] das Wiener [[Ateliertheater]] und zeigte im Foyer verschiedene seiner Werke.<ref>[https://www.diepresse.com/1403622/ateliertheater-bdquoeine-art-wahnsinnldquo ''Ateliertheater: „Eine Art Wahnsinn“.''] Artikel von Eva Winroither in [[Die Presse]], 17. Mai 2013.</ref><ref>[https://oe1.orf.at/artikel/332064/Ateliertheater-Reloaded Kulturjournal.] Bericht des Radiosenders [[Österreich 1]], 19. Februar 2013.</ref><ref>[https://www.profil.at/meinung/peter-michael-lingens-elend-buehnen-5556137 ''Das Elend der kleinen Bühnen.''] Artikel von [[Peter Michael Lingens]] in der Zeitschrift [[Profil (Zeitschrift)|Profil]], 14. März 2015.</ref> In dieser Periode entwarf er unter anderem das Bühnenbild zu N. Gabriels Theaterstück ''Hotel California'' mit [[Gerti Drassl]] und [[Stephan Lewetz]] in den Hauptrollen.<ref>[http://www.kultur-channel.at/ateliertheater-einchecken-zum-sterben-urauffuehrung-fuer-hotel-california/ Einchecken zum Sterben – Uraufführung von »Hotel California«.] Artikel von Martin Bruny in Kultur-Channel, 28. Januar 2014·</ref> Ferner widmete er sich der Fotografie und dem Film.
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