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Am 24. Februar 1989 genehmigte der Landeshauptmann von Vorarlberg die Ausnützung der Wasserkräfte der Bregenzer Ach im Gefälleabschnitt vom Unterwasser des Kraftwerkes Andelsbuch bis zum Unterwasser des [[w:Kraftwerk Langenegg|Kraftwerkes Langenegg]] beim [[w:Kraftwerk Alberschwende|Kraftwerk Alberschwende]] sowie zur Beileitung des Losenbaches in die Oberwasserführung dieses Kraftwerkes. Mit Schreiben vom 21. Mai 1991 wurde das Detailprojekt "Flussbauliche Maßnahmen beim Ausgleichsbecken Ach, Jänner 1991" genehmigt und mit Schreiben vom 24. Jänner 1992 wurde das Detailprojekt "Seitenspeicher Bozenau, März 1991" in der Fassung der Ergänzung "Seitenspeicher Bozenau, flussbauliche Maßnahmen, Mai 1999" genehmigt. 1989 war der Baubeginn des Ausgleichsbeckens.<ref>Michael Gasser: [https://www.vn.at/vorarlberg/2019/09/18/ein-kraftwerk-und-seine-politischen-folgen.vn Wie eine Initiative gegen das Kraftwerk Alberschwende die politische Landschaft veränderte]], Webseite: vn.at vom 18. September 2019.</ref> | Am 24. Februar 1989 genehmigte der Landeshauptmann von Vorarlberg die Ausnützung der Wasserkräfte der Bregenzer Ach im Gefälleabschnitt vom Unterwasser des Kraftwerkes Andelsbuch bis zum Unterwasser des [[w:Kraftwerk Langenegg|Kraftwerkes Langenegg]] beim [[w:Kraftwerk Alberschwende|Kraftwerk Alberschwende]] sowie zur Beileitung des Losenbaches in die Oberwasserführung dieses Kraftwerkes. Mit Schreiben vom 21. Mai 1991 wurde das Detailprojekt "Flussbauliche Maßnahmen beim Ausgleichsbecken Ach, Jänner 1991" genehmigt und mit Schreiben vom 24. Jänner 1992 wurde das Detailprojekt "Seitenspeicher Bozenau, März 1991" in der Fassung der Ergänzung "Seitenspeicher Bozenau, flussbauliche Maßnahmen, Mai 1999" genehmigt. 1989 war der Baubeginn des Ausgleichsbeckens.<ref>Michael Gasser: [https://www.vn.at/vorarlberg/2019/09/18/ein-kraftwerk-und-seine-politischen-folgen.vn Wie eine Initiative gegen das Kraftwerk Alberschwende die politische Landschaft veränderte]], Webseite: vn.at vom 18. September 2019.</ref> | ||
Durch den Bescheid des Landeshauptmannes von Vorarlberg vom 20. Dezember 2002 wurde den Vorarlberger Kraftwerken als Rechtsnachfolgerin von Jenny & Schindler die wasserrechtliche Bewilligung zur Ausnützung der Wasserkräfte der Bregenzer Ach, und zwar von der Wasserfassung Bezau bei GwKm 33,75 in Bezau bis zum Niveau des Krafthauses in | Durch den Bescheid des Landeshauptmannes von Vorarlberg vom 20. Dezember 2002 wurde den Vorarlberger Kraftwerken als Rechtsnachfolgerin von Jenny & Schindler die wasserrechtliche Bewilligung zur Ausnützung der Wasserkräfte der Bregenzer Ach, und zwar von der Wasserfassung Bezau bei GwKm 33,75 in Bezau bis zum Niveau des Krafthauses in Andelsbuch, weiter gestattet (Wiederverleihung). | ||
Aufgrund der Gefährlichkeit der Anlagen und im Interesse der allgemeinen Sicherheit wurde vom Landeshauptmann von Vorarlberg mit Bescheid vom 29. September 2016 ein Talsperrenverantwortlicher für einige Stauanlagen Vorarlberger Kraftwerke vorgeschrieben, unter anderem auch für das Ausgleichsbecken Ach. | Aufgrund der Gefährlichkeit der Anlagen und im Interesse der allgemeinen Sicherheit wurde vom Landeshauptmann von Vorarlberg mit Bescheid vom 29. September 2016 ein Talsperrenverantwortlicher für einige Stauanlagen Vorarlberger Kraftwerke vorgeschrieben, unter anderem auch für das Ausgleichsbecken Ach. |
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