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Zu dieser ehemaligen Pfarrkirche hl. Martin sind in der Region einige Sagen vorhanden. So z. B. die eines liederlichen [[w: | Zu dieser ehemaligen Pfarrkirche hl. Martin sind in der Region einige Sagen vorhanden. So z. B. die eines liederlichen [[w:Küster|Messner]]s, der die Zerstörung der ursprünglichen Altartafeln 1594 zu verantworten habe und daher umhergeistern muss. Auch sei ab und zu ein Priester zu sehen, der die Messe lesen wolle, wie auch ein Geist, der einen roten Rock anhabe. Öfter sei die Kirche auch mitten in der Nacht unerklärlicherweise beleuchtet gewesen, soll Orgelmusik erklungen sein und seien fromme Lieder gesungen worden. Teilweise habe man auch die ganze Kirche brennen gesehen und das Feuer prasseln gehört. und sah die Flammen emporzüngeln und über dem Dache zusammenschlagen, und wenn man hinging, war. alles verschwunden,. Es komme auch zu unerklärlichen Rufen, welche durch Mark und Bein dringen. Noch heute sollen sich in Ludesch manche Bewohner um Mitternacht nicht zur Kirche wagen.<ref>[http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/vorarlberg/walgau/martinskirche.htm Sagen von der St. Martinskirche in Ludesch], aus: Anna Hensler in: Rund um Vorarlberger Gotteshäuser, Heimatbilder aus Geschichte, Legende, Kunst und Brauchtum, Bregenz 1936, S. 48.</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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